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Soziologie des Essens. Pierre Bourdieus 'Die feinen Unterschiede'

Hat der kulturtheoretische Ansatz Bourdieus Erklärungskraft für das heutige Ernährungsverhalten?

AutorStephanie Junk
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl84 Seiten
ISBN9783640635856
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis34,99 EUR
Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,0, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Art und Weise, wie Menschen sich ernähren, ist eng mit anderen Aspekten ihrer Lebensführung verknüpft. Für den Ethnologen Claude Lévi-Strauss wird die Gesamtheit der gesellschaftlichen Strukturen mit der Nahrung auf unbewusste Weise weitergegeben. Inzwischen kann man auch aufgrund einer Vielzahl wissenschaftlicher Untersuchungen davon ausgehen, dass das Ernährungsverhalten und die soziale Lage von Personen in enger Beziehung zueinander stehen. Doch wie lässt sich dieser Zusammenhang erklären? Pierre Bourdieus kulturwissenschaftliche Gesellschaftstheorie 'Die feinen Unterschiede', in der die Geschmackswahl durch tief verwurzelte, erlernte Präferenzen erklärt wird, kann als 'starting point for many debates' betrachtet werden. Sie bietet eine theoretische Grundlage, um die Ursachen für die Unterschiede im Ernährungsverhalten verständlich zu machen. In der folgenden Arbeit soll geklärt werden, ob der Bourdieusche kulturtheoretische Ansatz insbesondere für das Ernährungsverhalten in unserer heutigen modernen Wohlstandgesellschaft noch relevant ist. Dabei wird anhand einzelner, auch von Bourdieu erwähnter wichtiger sozioökonomischer Variablen, nämlich Alter, Geschlecht und soziale Klasse, beleuchtet, inwiefern diese für die Ernährung von Bedeutung sind. Ein möglicher Zusammenhang wird anhand theoretischer Bezüge zu Bourdieu überprüft. Zunächst wird das Werk Bourdieus, 'Die feinen Unterschiede', in seinem theoretischen sowie empirischen Gehalt dargestellt. Auf die empirischen Ergebnisse Bourdieus wird v. a. was die Resultate zur Ernährung angeht, Bezug genommen. Das darauf folgende Kapitel beschäftigt sich mit der Einordnung des wissenschaftlichen Forschungsfeldes der Ernährung und einiger zentraler gesellschaftlicher sowie sozialer Entwicklungen in diesem Bereich, die einen vertieften Blick auf das Ernährungsverhalten erst ermöglichen. Im dritten Kapitel soll der Zusammenhang zwischen den soziökonomischen Determinanten Alter, Geschlecht sowie sozialer Klasse und der Ernährung beleuchtet werden. Weiterhin werden verschiedene Studien genauer sekundär analysiert, die aufbauend auf Bourdieus Theorie diesen Zusammenhang behandeln. Deren Ergebnisse werden darauf folgend mit den Resultaten von Bourdieus Untersuchung verglichen. Im abschließenden Fazit wird dann noch einmal zusammenfassend darauf eingegangen, ob Bourdieus Theorie noch relevant bzw. hilfreich ist, um die Wirkungszusammenhänge einer Soziologie der Ernährung zu erklären.

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Leseprobe

2 Das Thema Ernährung in den Sozial- und Kulturwissenschaften


 

Im Folgenden soll es nun zunächst um den Themenbereich der Ernährung gehen, um einige inhaltliche Grundlagen für die Verknüpfung mit Bourdieu zu schaffen. Die Ernährung gehört zu jenen Lebensbereichen, die stark institutionalisiert und sozial geregelt sind.[127] Dies ist wahrscheinlich einer der Gründe, warum das Essen bzw. der Essensgeschmack auch bei Bourdieu einen zentralen Stellenwert hat. Dieser Lebensbereich eignet sich aus vielfältigen Gründen ganz besonders, um seine Habitustheorie anschaulich zu machen.[128] Aber auch andere soziologische Thematiken beziehen sich auf den Themenbereich Ernährung. In ihrem Standardwerk zur sozialen Konstruktion der Wirklichkeit befassen sich Peter L. Berger und Thomas Luckmann auch mit den grundlegenden Bereichen unserer Existenz, der Sexualität sowie der Ernährung. Sie sehen zwar die biologische Komponente, die bei der Nahrung eine entscheidende Rolle spielt. Was jedoch genau gegessen wird, ist „vielmehr gesellschaftlich als biologisch in feste Kanäle gedrängt." Ebenso sind die biologischen Vorgänge und Empfindungen nicht frei von einer gesellschaftlichen Beeinflussung. Dies sei daran zu erkennen, dass wir auf manche Dinge, die zwar essbar, aber deren Genuss gesellschaftlich tabuisiert ist, mit Ekel reagieren. Ein anderes Beispiel ist die zeitliche Regelmäßigkeit, mit der ein Hungerbedürfnis auftritt; diese ist wohl eher „ eine psychische Ausprägung eines physischen Drangs"[129] als reines Bedürfnis.[130]

 

Die Ernährungssoziologie untersucht dabei im Gegensatz zu Ernährungsphysiologie, -chemie, -medizin oder -ökonomie die Thematik, inwiefern die menschliche Ernährung durch soziale Rahmenbedingungen geprägt, beeinflusst und ausgestaltet wird.[131] Es geht also um die kulturellen und sozialen Einflüsse auf das Ernährungsverhalten. Jeder Kulturkreis verfügt über bestimmte zentral bedeutsame Lebensmittel, ebenso wie über spezifische, oft religiös begründete Nahrungstabus.[132] „Es wird keineswegs wahllos alles zur Ernährung benutzt, was sich dazu eignet: vielmehr wird in jeder Kultur eine Auswahl getroffen und verbindlich gemacht, die mit den obersten Vorstellungen dieser Kultur zusammenhängt. So erhält also die Ernährung eine sozial-kulturelle Bedeutung. "[133]

 

Neben der sozialen und symbolischen Funktion bestimmter Lebensmittel spielen auch die Essenssituationen und die sozialen Interaktionen währenddessen eine große Rolle. Es geht vornehmlich um den Austausch sowie ein erzeugtes Gemeinschaftsgefühl, aber auch um die Erziehung der Kinder. Somit hat die Mahlzeit eine viel weitergehende Funktion als die reine Nahrungsaufnahme erwarten lässt.[134]

 

Im Folgenden sollen nun einige Überlegungen angestellt werden, die die soziale Betrachtungsweise des Themenfeldes der Ernährung betreffen und zum weiteren Verständnis unerlässlich sind.

 

2.1 Das Verhältnis zu den Ernährungswissenschaften


 

Was die wissenschaftliche Beschäftigung mit dem Themenfeld der Ernährung angeht, so herrscht die naturwissenschaftliche physiologische Betrachtungsweise vor. Auch nach medizinischen Gesichtspunkten gibt es eine vielfältige Beschäftigung mit diesem Thema. Was die sozial- und kulturwissenschaftliche Literatur zum Thema Ernährung angeht, so hat diese bisher wenig Beachtung in den Ernährungswissenschaften gefunden.[135] Vielmehr gibt es eine recht einseitige Konzentration auf die biologischen Funktionen der Ernährung, während bedeutsame soziale Funktionen z. T. völlig ausgeblendet werden. Durch die stark naturwissenschaftlich geprägte Betrachtungsweise ist der Themenbereich des Essens inzwischen auf einem hohen Abstraktionsniveau angesiedelt. Die Begriffe Kalorie, Vitamin oder auch Cholesterin werden häufig zur Erklärung von Zusammenhängen gebraucht. Der konkrete Bezug zum eigenen Essen und zum eigenen Körper fehlt dadurch allerdings. Das Abstraktionsniveau der naturwissenschaftlichen Beschreibung von Ernährung schafft vielmehr eine Distanz zur eigenen Körperlichkeit.[136]Auch die empirische Ernährungssoziologie widmet sich fast ausschließlich Themen, die sich letztlich auf die physiologische Dimension der Ernährung beziehen. Prahl und Setzwein sehen sie deshalb als „nichts weiter als der sozialwissenschaftlich verlängerte Arm der dominanten naturwissenschaftlichen Perspektive. Als Leitkategorie bedient sich eine solche Forschung der Unterscheidung ,gesund/ ungesund', statt aber diese Werte als gesellschaftlich geformte Größen zu begreifen, werden sie unhinterfragt als natürlich' gegebener Maßstab vorausgesetzt. Was in der empirisch arbeitenden Soziologie der Ernährung fehlt, sind soziologische Fragestellungen, die sich aus diesen Verhaftungen lösen. "[137] Die Untersuchung sozialstratifikatorischer Effekte auf das Ernährungsverhalten werde vernachlässigt. Es gehe nicht nur darum, sich „falsch" ernährende Risikogruppen zu identifizieren, sondern vielmehr sich Ernährungsmuster und die Entstehung von Lebensstilen anzuschauen.[138]

 

2.2 Historischer und sozialstruktureller Wandel


 

Im Folgenden soll die neuere Entwicklung des Ernährungsverhaltens und der Zusammenhang mit dem sozialen Wandel kurz beleuchtet werden. Die historische Entwicklung lässt den Einfluss der sozialen Determinanten deutlich werden. Als anschauliches Beispiel dafür führt Rene König Mexiko an. Hier war als Grundnahrungsmittel vor allem Mais verbreitet. Die Oberklasse grenzte sich durch den Konsum von Weizenbrot ab. Mit dem politischen Aufbegehren der Unterklasse ging auch der Wunsch einher, jetzt ebenfalls Weizenbrot zu verzehren. Der Genuss eines bestimmten Nahrungsmittels wurde hier zum Symbol der sozialen Stellung und des Aufstiegs.[139]Auch Bourdieu beschreibt in „die feinen Unterschiede" die Prozesse des sozialen Wandels bzgl. des Ernährungsverhaltens. So soll auch die gesellschaftliche Entwicklung des Ernährungsverhaltens hier Erwähnung finden, da sie ein wichtiger Bestandteil des Themenkomplexes ist. Der historische Wandel beim Essen wird allerdings in der Forschung v. a. von den Geschichtswissenschaften ausführlich thematisiert. Seit Mitte des 19. Jahrhunderts kommt es zu einer wissenschaftlichen Durchdringung der Ernährung und einem stetigen Anstieg der industriellen Nahrungsmittelproduktion.[140] Die industrielle Lebensmittelproduktion führt zu einer starken Veränderung im Ernährungsverhalten. Produkte, die vorher unerschwinglich waren, können sich jetzt aufgrund ihrer Massenproduktion auch weniger begüterte Menschen leisten.[141] Die

 

Distinktion über den Konsum bestimmter Lebensmittel wird somit immer schwieriger. Ein anschauliches Beispiel für die Demokratisierung gewisser Ernährungsgüter durch die industrielle Lebensmittelproduktion ist Margarine. Butter konnten sich viele Menschen in der Nachkriegszeit nicht leisten. Sie war das Symbol für den Aufschwung und Wohlstand („gute Butter"). Durch Margarine konnte ein Ersatzprodukt geschaffen werden, das für alle Menschen erschwinglich war.[142] Die vermeintliche Angleichung schafft jedoch neue Distinktionsmöglichkeiten. Margarine war schnell als Arme-Leute-Butter verschrien. So verlaufen die Trennungslinien zwischen Ober- und Unterklassen zwar nicht mehr so scharf, eine Differenzierung besteht jedoch weiterhin. Die industrielle Verarbeitung der Nahrung, welcher in Deutschland inzwischen drei Viertel unserer Lebensmittel unterliegen[143], kann also - entgegen der Ansichten einzelner Wissenschaftler - nicht per se als Argument für die Angleichung der Ernährungsstile angeführt werden. Es kommt zwar zu einer Pluralisierung der Ernährungsstile, da sich die Auswahlmöglichkeiten vergrößern. Doch der Vorgang ist durchaus komplexer: Einzelne Lebensmittel werden demokratisiert, für jedermann zugänglich und verlieren dadurch ihre distinktive Bedeutung. Dies stellt nach Bourdieu aber einen natürlichen Vorgang dar. Ehemals Luxusgüter werden durch neue „Distinktionslebensmittel" ersetzt. Weiterhin ist es inzwischen weniger die Distinktion durch Quantität oder exklusiven Luxus, die vorherrscht, sondern weil alles allen zugänglich ist, ist die Abgrenzung durch eine größere Varietät der Speisen feiner und wichtiger.[144] Eine weitere Folge der industriellen Lebensmittelproduktion und damit der zunehmenden Erschwinglichkeit vieler Produkte für alle ist eine Veränderung des Konsum- und Ernährungsstils unserer Zeit. Es entsteht eine außerordentliche Variationsbreite des Ernährungsverhaltens.[145]

 

Die Gründe für den umfassenden Wandel in der Ernährung liegen aber auch in vielfältigen sozialstrukturellen Veränderungen. Insbesondere ein höherer Grad der Mobilität der Gesellschaft (Urlaubsreisen) sowie die starken Migrationsströme (Gastarbeiterpopulationen) führen zu einer Veränderung bzw. Vervielfältigung des Angebots.[146] Aber auch die generelle gesellschaftliche Öffnung und Internationalisierung haben entscheidenden Einfluss.[147] Der Genuss exotischer Speisen und Produkte ermöglicht neue Distinktionsprozesse. Sich auf das Neue einzulassen und nicht am Althergebrachten festzuhalten, zeichnet insbesondere gehobene Schichten aus.

 

Aber auch andere gesellschaftliche Rahmenbedingungen verändern sich nach und nach. Einen entscheidenden Einfluss hat der Wandel in den Mustern der Berufstätigkeit. Die Zunahme des Anteils der...

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