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E-Book

Spezielle validierende Pflege

Emotion vor Kognition

AutorBrigitte Scharb, Sonja Scheichenberger
VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl365 Seiten
ISBN9783662560174
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis46,99 EUR
Das Buch stellt das von Brigitte Scharb entwickelte Pflegekonzept zur Befriedigung psychosozialer Grundbedürfnisse desorientierter, hochbetagter Personen vor, mit dem Ziel vorhandene Kompetenzen der Betroffenen zu fördern bzw. zu bewahren. Das Konzept basiert auf einer präzisen Dokumentation und Biographieerhebung unter Einsatz validierender Techniken (nach Naomi Feil) bzw. Pflegemaßnahmen. Diese vierte erweiterte und neu strukturierte Auflage ist gleichzeitig die erste, die nach dem viel zu frühen Tod von Brigitte Scharb entstand. Sie orientiert sich dabei an den Darstellungen der vorangehenden Ausgaben, wobei die Autorin Ergänzungen in den Grundlagen vorgenommen, die spirituellen Bedürfnisse integriert, die Pflegedokumentation auf die POP Diagnosen umgestellt und die Perspektiven der Betroffenen sowie Angehörige näher beleuchtet hat. Zahlreiche praktische Fallbeispiele illustrieren anschaulich wie ein entsprechendes Bedürfniskonzept erstellt und dokumentiert wird. Das Buch richtet sich an stationäre und ambulante Pflegepersonen, Altenbetreuung, Heimhilfe sowie Betroffene und Angehörige.

Mag. phil. Sonja Scheichenberger, Dipl. Gesundheits- und Krankenschwester, Akademische Pflegeberaterin

Brigitte Scharb†, allgemein beeidete und gerichtlich zertifizierte Sachverständige für Krankenpflege, war als Gerontopädagogin und -konsiliarin freiberuflich tätig.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Widmung5
Vorwort zur 4. Auflage7
Vorwort zur 3. Auflage9
Inhaltsverzeichnis10
1 Einleitung15
Das ist kein Zustand!18
Analyse19
Zielsetzung19
Anchor 519
Literatur21
I Allgemeine Grundlagen – Grundannahmen22
Inhaltsverzeichnis22
2 Was ist spezielle validierende Pflege?23
Der Frühaufsteher29
2.1 ?Zielgruppe für die spezielle validierende Pflege30
2.2 ?Ziele der speziellen validierenden Pflege30
2.3 ?Abschließende Gedanken zur Messbarkeit, Struktur und Zeit31
Literatur32
3 Neurophysiologische Grundlagen33
3.1 ?Das Gehirn und seine Funktionen34
3.1.1 ?Großhirnrinde/Neokortex34
3.1.2 ?Strukturen/Systeme37
3.1.3 ?Areale für die Miktion38
3.2 ?Gedächtnis38
3.2.1 ?Zeitliche Einteilung des Gedächtnisses39
3.2.2 ?Inhaltliche Einteilung des Gedächtnisses40
A Implizites, nicht-deklaratives Gedächtnis – Verhaltensgedächtnis40
B Explizites, deklaratives Gedächtnis – Wissensgedächtnis40
3.3 ?Erinnerung – Sinneswahrnehmung42
3.3.1 ?Sehen und Hören44
3.3.2 ?Geruch und Erinnerungen45
3.3.3 ?Taktile Wahrnehmung/Haut45
3.4 ?Orientierung – Desorientierung – Vergessen46
Nichts ist fix47
Anchor 1747
3.4.1 ?Zeitliche Desorientiertheit48
3.4.2 ?Örtliche Desorientiertheit49
3.4.3 ?Situative Desorientiertheit49
Tochter oder Fremde?49
Anchor 2249
3.4.4 ?Persönliche Desorientiertheit50
3.5 ?Sprache und Kommunikation51
3.5.1 ?Abnahme des Wortschatzes/Sprachvermögens51
Am Telefon51
Anchor 2751
3.5.2 ?Nonverbale Fähigkeiten53
3.6 ?Emotionalität und Verhalten53
Literatur55
4 Epidemiologie und Einteilung der Demenzformen58
4.1 ?Epidemiologie61
4.2 ?Neurokognitive Störungen – primäre Demenzformen62
4.2.1 ?Alzheimer Demenz (AD)62
4.2.2 ?Vaskuläre Demenz (VD)64
4.2.3 ?Frontotemporale Demenz (FTD)64
4.2.4 ?Lewy-Body-Demenz (LBD) – Parkinson-Demenz65
4.2.5 ?Creutzfeldt-Jakob-Krankheit (CJK)66
4.3 ?Symptomatik der Demenzformen66
4.3.1 ?Verlust der kognitiven/intellektuellen Fähigkeiten66
4.3.2 ?Sprachstörungen nach Krankheitsstadium am Beispiel der Alzheimer-Demenz67
72 oder?67
Anchor 1369
4.3.3 ?Einteilung der Symptome nach Schweregrad der AD69
4.3.4 ?Schwankungen – Dualismus69
Kann ich dir helfen?70
Anchor 1770
4.4 ?Herausforderndes Verhalten71
4.4.1 ?Aggressives Verhalten allgemein74
4.5 ?Exkurs Depression, Delir75
4.5.1 ?Depression, Pseudodemenz75
4.5.2 ?Delir – akute Verwirrtheit76
Literatur80
5 Theoretische Grundannahmen zur speziellen validierenden Pflege83
5.1 ?Bedürfnispyramide nach Abraham Maslow84
5.2 ?Fünf Säulen der Identität nach Hilarion Petzold86
Reichtum87
Anchor 587
5.3 ?Sozialisation, Prägung, Biographie und Zeitgeschichte90
5.3.1 ?Sozialisation und Prägung91
Frühstücksbuffet93
Ergebnis93
Analyse93
Anchor 1194
5.3.2 ?Persönliche Biographie94
5.3.3 ?Historische Zeitgeschichte96
Der Aeroplan96
Analyse96
Anchor 1696
5.4 ?Theorie der Lebensaufgaben nach Erik Erikson98
5.4.1 ?Säuglingsalter/frühe Kindheit99
Was man besitzt, muss man festhalten100
Lebensgeschichte100
Analyse des Verhaltens100
Bedeutung für die Pflege101
Anchor 23101
5.4.2 ?Späte Kindheit/Kleinkindalter/Spielalter101
Man macht nicht in die Hose102
Anchor 26102
Analyse des Verhaltens102
Anchor 28103
5.4.3 ?Adoleszenz/Pubertät103
Das missbrauchte vierte Gebot104
Lebensgeschichte104
Analyse des Verhaltens105
Anchor 33105
5.4.4 ?Frühe Erwachsenenzeit106
Eine Dame mit Niveau106
Lebensgeschichte107
Analyse des Verhaltens108
Anchor 38108
5.4.5 ?Erwachsenenalter/Lebensmitte108
Ich bin doch kein altes Weib!109
Lebensgeschichte109
Analyse des Verhaltens111
Anchor 43111
5.4.6 ?Alter111
Ratzenbrut112
Lebensgeschichte112
Analyse des Verhaltens113
Anchor 48114
5.4.7 ?Sehr hohes Alter114
Die Puppe114
Lebensgeschichte115
Analyse des Verhaltens115
Anchor 53116
Literatur116
II Spezielle validierende Interaktion und Pflege bei Desorientierung117
Inhaltsverzeichnis117
6 Vier Stadien der Desorientiertheit nach Feil118
6.1 ?Stadium I: mangelhafte Orientiertheit120
So ein Fraß!122
Analyse122
Anchor 5122
6.2 ?Stadium II: Zeitverwirrtheit125
Der verlassene Ehemann128
Biographie128
Analyse129
Anchor 10129
6.3 ?Stadium III: sich wiederholende Bewegung132
Wer bin ich denn?132
Anchor 13133
Der doppelte Sohn133
Biographie134
Analyse134
Anchor 17134
Wehrmachtsbesteck136
Anchor 19136
6.4 ?Stadium IV: Rückzug in sich selbst, Vegetieren136
Literatur137
7 Grundstützen der speziellen validierenden Interaktion138
7.1 ?Validationsprinzipien nach Feil139
7.2 ?Spirituell-psychosoziale Grundbedürfnisse143
7.2.1 ?Das Grundbedürfnis sich sicher und geborgen zu fühlen145
Das Abendritual146
Anchor 6147
7.2.2 ?Das Grundbedürfnis produktiv zu sein und gebraucht zu werden147
Es war schon viel Gutes147
Anchor 9148
7.2.3 ?Grundbedürfnis nach Status und Prestige148
Die Vorarbeiterin148
Anchor 12149
7.2.4 ?Grundbedürfnis nach Sinn, Hoffnung und Transzendenz149
Vater unser150
Anchor 15150
7.2.5 ?Das Grundbedürfnis spontane Gefühle auszudrücken151
7.3 ?Universelle Prinzipien der speziellen validierenden Interaktion152
7.3.1 ?Qualität der Beziehung152
Verstehen153
Empathie und Wertschätzung153
Emotional mitgehen154
Im Moment präsent sein155
Sinn hinter dem Tun erkennen155
7.3.2 ?Vielfalt reduzieren und Normalität anstreben156
Reizüberflutung vermeiden156
Alltag strukturieren156
Normalität anstreben – nicht erwarten oder gar erzwingen157
7.4 ?Proaktive Grundsätze für eine spezielle validierende Interaktion158
7.4.1 ?Kommunikation gestalten159
7.4.2 ?Ich-stärkende Kommunikation und Interaktion159
7.4.3 ?Ressourcenförderung159
7.4.4 ?Motivation, Lob, Zuversicht161
Literatur167
8 Spezielle validierende Interaktion168
8.1 ?Das bevorzugte sensorische Sinnessystem170
8.2 ?Techniken für die verbale und nonverbale spezielle validierende Interaktion174
8.2.1 ?Verbale Techniken175
Technik: Zusammenfassen/Wiederholen175
Technik: W-Fragen stellen175
Technik: Extreme herausfinden176
Technik: Sich das Gegenteil vorstellen176
Technik: Schlüsselworte176
Technik: Mehrdeutige Fürwörter177
Technik: Lösungsmöglichkeiten aus der Vergangenheit suchen177
Kommunikation im emotionalen Bereich178
Mutter wartet zu Hause178
Anchor 14179
Einsatz der verschiedenen Gesprächstechniken179
8.2.2 ?Nonverbale Techniken182
Technik: Direkter Blickkontakt184
Technik: Spiegeln, Über-Kreuz Spiegeln184
Technik: Berührung185
8.3 ?Sensorische Stimulation186
8.4 ?Erinnerungsarbeit und Reminiszenzgruppe189
Literatur190
9 Spezielle validierende Pflege bei ausgewählten Situationen im Pflegealltag191
9.1 ?Körperpflege und Kleiden192
9.2 ?Ausscheidung und Intimsphäre194
Fast richtig195
Anchor 5196
Es ist mir peinlich196
Anchor 7196
9.3 ?Nahrungsaufnahme und Mangelernährung196
Der Ausflug197
Anchor 10197
9.3.1 ?Mangelernährung198
9.3.2 ?Appetit- und Essstörungen198
9.3.3 ?Schluckstörung199
9.3.4 ?Intentionale Ess- und Trinkstörung199
9.3.5 ?Nicht-Essen-Können oder -Wollen199
9.3.6 ?PEG – perkutane endoskopische Gastrostomie200
9.4 ?Schmerz202
9.4.1 ?Verbale Schmerzäußerung203
9.4.2 ?Nonverbale Schmerzäußerung204
9.4.3 ?Vegetative Schmerzäußerung205
9.4.4 ?Schmerzverarbeitung205
9.4.5 ?Seelischer Schmerz206
9.5 ?Angst206
Literatur212
10 Perspektive der Betroffenen, Angehörigen und professionell Pflegenden216
10.1 ?Leben mit Demenz219
10.1.1 ?Erleben der Erkrankung durch Betroffene220
Das Ding223
Anchor 5223
Das größte Elend226
Anchor 7226
10.1.2 ?Bewältigungsstrategien227
10.1.3 ?Anliegen an verschiedene Gruppen229
10.2 ?Herausforderungen und positive Erfahrungen der Angehörigen231
10.2.1 ?Herausforderungen und Belastungen231
Der Schatz233
10.2.2 ?Bewältigungsstrategie und Ressourcen der Angehörigen234
10.2.3 ?Entlastungsangebote für pflegende Angehörige235
10.3 ?Schutz der Pflegenden236
10.3.1 ?Zentrieren – sich selbst schützen237
10.3.2 ?Prophylaktischer Umgang mit dem eigenen Alter(n)238
Positive Bewältigung239
Anchor 19241
Literatur241
III Praktische Beispiele243
Inhaltsverzeichnis243
11 Pflegedokumentation allgemein mit Fokus auf spezieller validierender Pflege244
11.1 ?Formale Kriterien zur Pflegedokumentation246
11.2 ?Personen- und Ressourcenorientierung248
11.3 ?Informationssammlung, Anamnese250
11.4 ?Pflegediagnosen signalisieren Handlungsbedarf251
11.5 ?Mögliche Pflegediagnosen und Fallbeispiele254
11.5.1 ?Pflegediagnose: Kommunikation, beeinträchtigt255
Mufok255
Analyse der Situation255
Anchor 10256
11.5.2 ?Pflegediagnose: Rollenerfüllung, beeinträchtigt257
Der Blumendoktor257
Lebensgeschichte257
Analyse258
Pflegeplanung258
11.5.3 ?Pflegediagnose „Posttraumatische Reaktion“260
Sibirische Kälte260
Lebensgeschichte261
Analyse262
Anchor 20262
11.5.4 ?Pflegediagnose „Soziale Interaktion, beeinträchtigt“262
Sehnsucht nach zu Hause262
Aktuelle Situation, familiäres Umfeld263
Analyse264
Anchor 25265
11.5.5 ?Pflegediagnose „Familienprozess, verändert“266
11.5.6 ?Weitere mögliche Pflegediagnosen (PD)267
11.5.7 ?Beispiele für die ressourcenorientierte Pflegeplanung268
Literatur274
12 Dokumentation im Lernprozess – Anleitung und Beispiele im Pflegeprozess275
12.1 ?Anleitung zur Dokumentation im Pflegeprozess277
12.1.1 ?Arbeitsblatt „Ausgangsverhalten/Informationssammlung“277
12.1.2 ?Arbeitsblatt „Checkliste zur Einstufung des Grades der Desorientiertheit“280
12.1.3 ?Arbeitsblatt „Lebensgeschichte/Biographie“280
12.1.4 ?Arbeitsblatt „Plan für spezielle validierende Pflege“281
12.1.5 ?Arbeitsblätter „Berichtblatt A“ und „Berichtblatt B“282
12.1.6 ?Arbeitsblatt „Evaluierung“283
12.2 ?Beispiele für die Pflegedokumentation Stadium I bis IV284
12.2.1 ?Musterdokumentation Stadium I284
12.2.2 ?Musterdokumentation Stadium II290
12.2.3 ?Musterdokumentation für Stadium III299
12.2.4 ?Musterdokumentation Stadium IV304
12.3 ?Vorlagen für die Arbeitsblätter – Lernhilfen312
Literatur326
13 Dokumentation im Lernprozess – Anleitung und Beispiele für die konkrete Interaktion327
13.1 ?Anleitung zur Verlaufsdokumentation – Berichtblätter A und B328
13.1.1 ?Welche Angaben sollen im Berichtblatt A dokumentiert werden?328
13.1.2 ?Welche Angaben sollen im Berichtblatt B dokumentiert werden?330
13.2 ?Beispiele für die spezielle validierende Interaktion Stadium I bis IV330
13.2.1 ?Musterbeispiele für das Stadium I330
13.2.2 ?Musterbeispiele für das Stadium II343
13.2.3 ?Musterbeispiele für das Stadium III352
13.2.4 ?Musterbeispiele für das Stadium IV360

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