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Spielen als pädagogische Maßnahme

Präventive, spielorientierte Förderung und Stärkung elterlicher Kompetenz

AutorMichaela Grubbauer
VerlagVS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV)
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl120 Seiten
ISBN9783531928555
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis26,96 EUR
Mit einem Geleitwort von Univ.-Prof. Dr. Josef Christian Aigner

Michaela Grubbauer, Mag. phil., ist unter anderem im Bereich Förderung der Sprach- und Hörentwicklung von Kindern mit technischen Hörhilfen (insbesondere CI) tätig.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort6
Spielen als pädagogische Chance im Kampf gegen soziale Benachteiligung6
Danksagung9
Inhaltsverzeichnis10
Abbildungen und Tabellen13
1 Einleitung14
2 Hauptrichtungen der Spieltheorie18
2.1 Klassische Annahmen18
2.2 Differentielle Annahmen19
2.2.1 Spieltheorie20
2.2.2 Emotionale Spieltheorie20
2.2.3 Kognitive Spieltheorie22
2.2.4 Soziologische Spieltheorie23
2.3 Zusammenfassung23
2.4 „Spiel“ und „spielen“25
3 Bedeutung und Funktion kindlicher Spieltätigkeit27
3.1 Psychomotorische Spiele27
3.1.1 Begriff und Formen27
3.1.2 Entwicklung psychomotorischer Spiele33
3.1.3 Sozialspiele37
3.1.4 Objektspiele42
3.2 Fantasie- und Rollenspiele42
3.2.1 Begriff und Formen42
3.2.2 Bedeutung des Fantasie- und Rollenspiels für die kindliche Entwicklung45
3.2.2.1 Festigung kognitiver Strukturen45
3.2.2.2 Kreative Funktion46
3.2.2.3 Emotionale Wirkung46
3.2.2.4 Kompensationsfunktion46
3.2.3 Entwicklung des Fantasie- und Rollenspiels47
3.3 Konstruktions- / Bauspiele54
3.3.1 Begriff und Formen54
3.3.2 Entwicklung der Bauspiele57
3.3.3 Problemlösung und Konstruktionsspiel58
3.3.4 Verständnis und Konstruktionsspiel58
3.4 Regelspiele59
3.4.1 Begriff und Formen59
3.4.2 Entwicklung des Spielens durch Regelspiele61
3.4.3 Sozialentwicklung62
4 Dynamische Wechselwirkungen zwischen Umwelt, Spiel und kindlicher Entwicklung64
4.1 Soziale Benachteiligung65
4.1.1 Theorie der sozialen Struktur65
4.1.2 Sozialökologische Sozialisationsforschung67
4.1.3 Definition sozialer Benachteiligung70
4.2 Spielmittel und kognitive Entwicklung73
4.3 Spielumgebung73
4.4 Bedeutung der Eltern für die kindliche Spieltätigkeit74
4.5 Erziehungsstil und kindliche Spieltätigkeit76
4.6 Kindliche Spieltätigkeit und Entwicklung79
4.7 Kultureller Wandel des Kinderspiels80
4.8 Spieltätigkeit sozial benachteiligter Kinder80
4.8.1 Soziale und kognitive Dimension80
4.8.2 Sensomotorische und emotionale Dimension84
4.8.3 Zusammenfassung85
5 Spielförderung86
5.1 Generelle Aspekte86
5.1.1 Indirekte Spielführung86
5.1.2 Direkte Spielführung86
5.2 Spielanregungsmethode87
5.3 Spielförderung bei sozial benachteiligten Kindern88
5.4 Bedingungen früher Fördermaßnahmen90
5.4.1 Indikationsgründe für „frühe Hilfe“91
5.4.2 Kriterien zur Wirksamkeit und Gestaltung „früher Hilfen“93
5.5 Modellprojekt „Opstapje – Schritt für Schrit“95
5.5.1 Konzeption des Programms96
5.5.2 Zielgruppe97
5.5.3 Methoden98
5.5.4 Ziele99
5.5.5 Materialien101
5.5.6 Wissenschaftliche Evaluationsergebnisse101
5.5.7 Beispiele für Arbeitsblätter103
5.5.8 Vergleichbare Konzeptionen107
6 Zusammenfassung / Schlussfolgerung108
7 Literaturverzeichnis111
Internetquellen117
Sachregister118

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