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E-Book

Sport für alle

Idee und Wirklichkeit

VerlagWaxmann Verlag GmbH
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl424 Seiten
ISBN9783830985860
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis39,99 EUR

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Kapitelübersicht
  1. Buchtitel
  2. Sport für alle – in der Tradition der deutschen Turn- und Sportvereine (Michael Krüger)
  3. Sport für alle als Aufgabe der EG/EU? Zwischen Entgrenzung und Einbindung der Nationalstaaten um die Mitte der 1990er Jahre (Jacob Kornbeck)
  4. Sportentwicklung und Sportpolitik in den Städten. Zwischen zeitgemäßem Sparen und zukunftsfähiger Förderung (Horst Hübner)
  5. Die österreichische Fitnesskampagne zu Beginn der 1970er Jahre. Zur Analyse einer sportpolitischen Intervention im Spätfordismus (Rudolf Müllner)
  6. Sport für alle – Impulse und Implikationen für eine Sportpolitik jenseits des Spitzensports (Sven Güldenpfennig)
  7. Motive, Nutzenerwartungen und zeitliches Engagement von Ehrenamtlichen im Sport – eine empirische Untersuchung (Eike Emrich, Freya Gassmann, Florian Schmidt, Christian Pierdzioch)
  8. Sport für alle: Erlebte Geschichte (Dieter H. Jütting)
  9. „Sport ist durch Land und Gemeinden zu pflegen und zu fördern“. Von der Konstruktion einer Fachpolitik Sport für alle (Johannes Eulering)
  10. Sport für alle – gab es das auch in der DDR? Erinnerungen – Reflexionen – Rekonstruktionen (Albrecht Hummel)
  11. Sport für alle – Ein Blick aus kommunaler Sicht (mit Beispielen aus Münster) (Bernd Schirwitz)
  12. Verein für Alle – Entstehung, Impulse und Zukunft der Hamburger Turnerschaft 1816. Ein Essay zur Vereinssportentwicklung in Deutschland (Hans-Jürgen Schulke)
  13. Sport für alle – Der Deutsche Turner-Bund (DTB), ein Sportverband für Mädchen und Frauen? (Annette R. Hofmann, Maike Tietjens, Gertrud Pfister)
  14. Sport für alle – Sport und Sportpolitik von und für Frauen und Mädchen in Deutschland (Petra Tzschoppe)
  15. Schulsport 2.0 – Entwicklungschancen zwischen Kernlehrplänen und Ganztagsangeboten (Nils Neuber)
  16. Auf dem Weg zum inklusiven Sportunterricht (Michael Pfitzner)
  17. Sport für alle – auch für Menschen mit geistiger Behinderung? Das Konzept von Special Olympics und sein Beitrag zum inklusiven Sport (Hans-Jürgen Schulke)
  18. Sport für alle – auch im Urlaub!? (Jürgen Schwark)
  19. Sport für alle – „fit für 100“. Eine Herausforderung in unserer Zeit (Heinz Mechling)
  20. Sport für alle – in kommerziellen Fitnessanlagen (Theodor Stemper)
  21. Sport für alle – Wie gesund ist der Gesundheitssport? (Klaus Völker)
  22. Sport für alle – eine Vision theologisch betrachtet (Peter Noss)
  23. Autorinnen und Autoren
Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Buchtitel1
Impressum4
Sport für alle – eine Einführung in diesen Band (Michael Krüger und Dieter H. Jütting)5
Die globale „Sport for All“-Bewegung – Ursachen und Wirkungen/TAFISA an der Spitze. Vorwort des Generalsekretärs der TAFISA9
Inhalt13
Sport für alle – in der Tradition der deutschen Turn- und Sportvereine (Michael Krüger)19
Turnen und Sport für alle im Verein – für Freiheit und Bürgerrechte21
Sport für alle – im Prozess funktionaler Demokratisierung24
Ein neuer Anlauf – Sport für alle „bottom-up“ und international27
Spitzensport und Breitensport: Vom Pyramidenmodell zum Säulenmodell des Sports28
Sport für alle im vereinten Deutschland35
Probleme und Herausforderungen des „Sport für alle“ im Verein38
Solidarität und Offenheit – ein kurzes Resumée43
Literatur44
Sport für alle als Aufgabe der EG/EU? Zwischen Entgrenzung und Einbindung der Nationalstaaten um die Mitte der 1990er Jahre (Jacob Kornbeck)47
1. Einführung47
1.1 Zwischen Entgrenzung und Einbindung der Nationalstaaten47
1.2 Zum Begriff Sport, bzw. Sport für alle (SfA)47
1.3 SfA-Förderrolle: Vertrags- und verfassungsrechtliche Vorgaben und Einschränkungen48
2. EG/EU-Sportrecht und -Sportpolitik von Walrave bis Bosman (1974–1995)50
2.1 Sportrechtliche und sportpolitische Entwicklung (1974–1995)50
2.2 SfA-Förderung als Aufgabe der EG/EU (1974–1995)?52
3. EG/EU-Sportrecht und -Sportpolitik nach Bosman (1995–2015)55
3.1 Sportrechtliche und sportpolitische Entwicklung (1995–2015)55
3.2 SfA-Förderung als Aufgabe der EG/EU (1995–2015)?56
4. Fazit57
4.1 Zwischen Entgrenzung und Einbindung der Nationalstaaten57
4.2 Sport für alle als Bürgerbewegung?57
Rechtsprechung60
Literatur60
Sportentwicklung und Sportpolitik in den Städten. Zwischen zeitgemäßem Sparen und zukunftsfähiger Förderung (Horst Hübner)64
Die österreichische Fitnesskampagne zu Beginn der 1970er Jahre. Zur Analyse einer sportpolitischen Intervention im Spätfordismus (Rudolf Müllner)80
1. Einleitung80
2. Voraussetzungen für die „Fit-mach-mit Initiative“ in Österreich 197181
3. Eckdaten zu Organisation, Ablauf und Umsetzung der „Fit-mach-mit-Kampagne“ zu Beginn der 1970er Jahre85
4. Zur Einordnung der Fitläufe und Fitmärsche in den Modernisierungsprozess des Sports in Österreich91
4.1 Grenzverschiebung – Erhöhung der Sportpartizipation91
4.2 Grenzverschiebung – „Fitmärsche und -läufe“ zwischen Fremd- und Selbstaktivierung93
4.3 Grenzverschiebung – Veränderung der hegemonialen Sinnorientierung95
5. Zusammenfassung96
Literatur96
Sport für alle – Impulse und Implikationen für eine Sportpolitik jenseits des Spitzensports (Sven Güldenpfennig)99
1. Ein Begriffsfeld wie ein ungemachtes Bett. Unterscheidung als Leitprinzip wissenschaftlicher Annäherung99
2. Sport im weiten und Sport im engen Sinne. Zur Binnendifferenzierung eines gehaltvollen Sportbegriffs100
3. Sport für alle?106
4. Was also kann nun eine Politik im Interesse eines Sports für alle bedeuten? Und was kann sie praktisch tun?108
5. Skizze für eine „ökologisch-konservativ-liberal-sozial“ akzentuierte sportpolitische Programmatik116
Literatur125
Motive, Nutzenerwartungen und zeitliches Engagement von Ehrenamtlichen im Sport – eine empirische Untersuchung (Eike Emrich, Freya Gassmann, Florian Schmidt, Christian Pierdzioch)127
1. Einleitende Bemerkungen127
2. Ausgewählte Ergebnisse des bisherigen Forschungsprogramms128
3. Theoretische Ansätze129
3.1 Ökonomische Modelle ehrenamtlichen Engagements132
3.2 Weiche Faktoren und ehrenamtliches Engagement133
3.3 Wert-Erwartungstheorie und ehrenamtliches Engagement134
4. Forschungsstand, -defizit und -desiderat135
5. Forschungsfragen137
6. Erste empirische Analyse138
6.1 Befragungsinstrument138
6.2 Die Ehrenamtlichen in saarländischen Sportvereinen138
6.3 Motive für ehrenamtliches Engagement und Nutzenerfahrungen140
7. Fazit und Ausblick für weitere Analysen146
Literatur148
Sport für alle: Erlebte Geschichte (Dieter H. Jütting)155
An mich adressiert: Bildung und Sport für alle155
Studieren mit einem klaren Berufswunsch und nach Lust und Laune155
Erwachsenenbildung und „Zweiter Weg des Sports“156
Die Entdeckung des Erwachsenen und ihre Freizeit157
Weiterbildung für Alle und Sport als Bildungsinhalt158
„Sport für alle“ als organisiertes Lernen: Die Bildungswerke des Sports159
Arbeitskreis, Kommission, Bundesarbeitsgemeinschaft: Zur Karriere der Sportbildungswerke auf Bundesebene160
„Sport für alle“ als verbandliche Aufgabe: Volleyball für Jedermann zu jeder Zeit161
Management by Jogging: Der Volkslauf „Rund um das Schloss“166
Management by Studying und der „Leonardo Campus-Run“168
Sport für alle – Eine individuelle Bilanz169
Literatur170
„Sport ist durch Land und Gemeinden zu pflegen und zu fördern“. Von der Konstruktion einer Fachpolitik Sport für alle (Johannes Eulering)171
Der Ausgangspunkt: Politikferne des Sports und Sportferne der Politik171
Sportpolitische Zeitenwende: 1970174
Sport im Bildungsbereich als Gestaltungsaufgabe176
Der Sport wird politikfähig und die Politik erkennt den Sport als öffentliche Aufgabe an177
Die öffentliche Aufgabe Sport in Nordrhein-Westfalen im Kooperationsmodus178
„Neue Landschaften des Sports“ (Jürgen Palm) – das Leitbild ‚sportgerechte Stadt‘183
Der politische Durchbruch: Sport als Staatsziel186
Ausblick: Die Politikfähigkeit aller Sportakteure bleibt notwendig188
Literatur189
Sport für alle – gab es das auch in der DDR? Erinnerungen – Reflexionen – Rekonstruktionen (Albrecht Hummel)191
Vorbemerkungen und Einleitung191
An alle – für alle: Ein zeitlos ambivalenter Aufruf194
Sportentwicklung in der DDR – ein besonderer Weg?195
Sowjetischer Einfluss und eigener Weg der DDR198
Vom fast vergessenen DSA zum DTSB199
Betriebsbindung und Wirtschaftsbranchen201
Walter Ulbricht: „Einmal in der Woche Sport“ (1959)203
„Mehrmals in der Woche Sport“ (1968)204
Der „Konzentrationsbeschluss“ (1969) und die Einrichtung der zentralen Leistungssportkommission (LSK) als historische Zäsur205
Stagnation und Regression in der Entwicklung des organisierten Volkssports207
Sport für alle Kinder und Jugendlichen210
Mangel an vergleichenden historischen Analysen211
Vergleichende Betrachtungen zum Organisationsgrad212
Ein Beispiel: Sportentwicklung im Land Brandenburg214
Die universitäre Sportgeschichte: Verlierer der Wiedervereinigung214
Nicht nur nachholende Modernisierung – Differenzierung ist geboten215
Fazit216
Literatur218
Sport für alle – Ein Blick aus kommunaler Sicht (mit Beispielen aus Münster) (Bernd Schirwitz)221
Ausgangslage: Die Sportstättensituation nach 1945221
Der Goldene Plan und seine Folgen für Münster222
Die Olympischen Spiele von München 1972 und ihre Folgen für den deutschen Sport einschließlich Münster224
Aus Vielfalt wird ein Konzept: Sport für alle225
Vom Mehr zum Besser durch Bürgerbefragung und -beteiligung226
Fazit und Ausblick230
Literatur231
Verein für Alle – Entstehung, Impulse und Zukunft der Hamburger Turnerschaft 1816. Ein Essay zur Vereinssportentwicklung in Deutschland (Hans-Jürgen Schulke)232
1. 90.000 Sportvereine in Deutschland – Was macht die HT 1816 so besonders?232
2. Von ersten Versuchen zum ordentlichen Verein233
3. Größe und Vielfalt – neue Strukturen im Verein235
4. Ein Verein in Zeiten politischer Extreme236
5. Die HT 1816 am Ende des 20. Jahrhunderts – ein deutscher Großverein für Alle238
6. Der Absturz – das Risiko Großverein240
7. … und die Zukunft – Vereine noch für Alle?242
Literatur245
Sport für alle – Der Deutsche Turner-Bund (DTB), ein Sportverband für Mädchen und Frauen? (Annette R. Hofmann, Maike Tietjens, Gertrud Pfister)249
Einführung249
Historische Entwicklung249
Aktuelle Situation259
Ausblick261
Literatur262
Sport für alle – Sport und Sportpolitik von und für Frauen und Mädchen in Deutschland (Petra Tzschoppe)264
1. Einführung264
2. Beteiligung von Frauen im organisierten Sport in Deutschland266
3. Beteiligung an Führungspositionen274
Literatur279
Schulsport 2.0 – Entwicklungschancen zwischen Kernlehrplänen und Ganztagsangeboten (Nils Neuber)282
1. Einleitung282
2. Bildungssystem im Wandel – Schulische und außerschulische Perspektiven283
3. Sportunterricht als Kerngeschäft – Kompetenzen fördern, Aufgaben stellen285
4. Schulsport als Herausforderung – Kooperation fördern, Ganztag gestalten289
5. Schulsportentwicklung 2.0 – Herausforderungen für Sportlehrkräfte292
Literatur294
Auf dem Weg zum inklusiven Sportunterricht (Michael Pfitzner)297
Einleitung297
Terminologische Klärungen und Entwicklungen298
Zwischenfazit und Überleitung302
Sportpädagogik und -didaktik und Inklusion307
Fazit und Ausblick313
Literatur314
Sport für alle – auch für Menschen mit geistiger Behinderung? Das Konzept von Special Olympics und sein Beitrag zum inklusiven Sport (Hans-Jürgen Schulke)318
1. Von wem wir sprechen: Zu Feldern und Festen des Behindertensports318
2. Die Sportfeste des Behindertensports319
3. Die Behindertenrechtskonvention und das Inklusionskonzept der UNO320
4. Kategoriale Grundlagen für den Inklusionsprozess322
5. Der Untersuchungsgegenstand: Special Olympics international und national (SOI und SOD)323
6. Die Prüfung der Teilhabe325
7. Olympischer Exkurs und Respekt gegenüber den Athleten326
8. Die Prüfung des Respekts gegenüber den Athleten327
9. Prüfung der Selbstbestimmung330
10. Zusammenfassung331
11. Interne Diskussionen und aktuelle Perspektiven332
Literatur334
Sport für alle – auch im Urlaub!? (Jürgen Schwark)336
1. Gesellschaftliche Auseinandersetzungen und ökonomische Einbindung336
2. Technologische und infrastrukturelle Entwicklung338
3. Spezifische Attraktivität und Potenziale des Sporttourismus339
4. Individuelle Lebenslagen und sporttouristische Aktivitäten340
Zum Abschluss: … im Prinzip ja, aber …344
Literatur345
Sport für alle – „fit für 100“. Eine Herausforderung in unserer Zeit (Heinz Mechling)347
1. Einführung347
2. Einteilung der Lebensphase „Alter“348
3. Was lehrt uns die Demografie?349
3.1 Die ältesten Nationen weltweit351
3.2 Faktoren für individuelle Lebenserwartung und Langlebigkeit352
3.3 Lebenserwartung und Prävention353
3.4 Lebensgüter, Wünsche für die Zukunft, Tätigkeiten und Alltagsgestaltung von 65–85-Jährigen354
4. Was wissen wir über die Wirkungen von körperlicher Aktivität und Sport im Alter?357
4.1 Die Lebens-Leistungskurve – Gesundheits- und Leistungsfaktoren im Altersverlauf357
4.2 Grundlagenwissenschaftliche Erkenntnisse – „Von Menschen und Mäusen“359
4.3 Sportwissenschaft und Sportmedizin – Welche Effekte sind durch körperliche Aktivität und Sport zu erzielen?360
4.3.1 Ausmaß der körperlich sportlichen Aktivität mit Wirkungen auf Gesundheit und Lebensqualität im Alter361
4.3.2 Sarkopenie und Demenz362
4.4 Ein Programm und zwei Projekte – Prävention bis ins höchste Alter364
4.4.1 „fit für 100“364
4.4.2 NADiA – Zur Epidemiologie von Demenz366
5. Gesundheitspolitische Aspekte370
5.1 Gesundheitsausgaben für Prävention und Gesundheitsschutz – Deutschland – U.S.A.370
5.2 Präventionsgesetz371
5.3 Herausforderungen durch den Generationenwandel372
5.4 Relativierung von körperlicher Aktivität und Sport373
6. Abschließende Bemerkungen374
Literatur375
Sport für alle – in kommerziellen Fitnessanlagen (Theodor Stemper)379
Ursprung der Fitnessstudios380
Entstehung der modernen kommerziellen Fitnessanlagen387
Aktuelle Situation der kommerziellen Fitnessanlagen (Fitness-Wirtschaft)390
Wer trainiert was in kommerziellen Fitnessanlagen?393
Fazit und Ausblick – Fitness und Sport397
Literatur398
Sport für alle – Wie gesund ist der Gesundheitssport? (Klaus Völker)400
Der Gesundheitseffekt von Sport ist dosisabhängig400
Macht Inaktivität krank? Wird man durch Sport gesund?401
Ist der Zusammenhang zwischen Bewegung und Gesundheit gesichert und wieviel Bewegung sollte sein?402
Über welche Mechanismen lässt sich die gesundheitliche Wirkung von Bewegung und Sport erklären?403
Muss es denn immer Sport sein? Reicht nicht die Akzentuierung der Alltagsbewegung?405
Wissen allein reicht nicht – es ist Tun angesagt!406
Literatur406
Sport für alle – eine Vision theologisch betrachtet (Peter Noss)411
Soziologische Skizze: In welcher Gesellschaft leben wir?411
Sport und Körperlichkeit in theologischer Perspektive414
Eine „Option für Alle“415
Schlussfolgerungen für die Vision „Sport für alle“418
Literatur419
Autorinnen und Autoren421

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