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E-Book

Sprache, Kultur und Zielgruppen

Bedingungsgrößen für die Kommunikationsgestaltung in der Wirtschaft

AutorChristopher M. Schmidt, Dagmar Neuendorff
VerlagDUV Deutscher Universitäts-Verlag
Erscheinungsjahr2007
Seitenanzahl361 Seiten
ISBN9783835054912
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis54,99 EUR
Der Band befasst sich u.a. mit Aspekten der Kommunikationsgestaltung und -effektivierung sowohl innerhalb von Unternehmen als auch im Wechselspiel mit kulturell unterschiedlichen Märkten. Es werden Grundsatzfragen interkultureller Kommunikationsgestaltung in und von Unternehmen sowohl aus theoretischer als auch aus vielseitiger anwendungsbezogener Perspektive unter Berücksichtigung der Zielgruppenadäquatheit behandelt.

Dr. Christopher M. Schmidt ist akademischer Rat für Wirtschaftsgermanistik an der Universität Åbo Akademi/Turku in Finnland, mit Forschungsschwerpunkt interkulturelle Wirtschaftskommunikation, Fachsprachen, kognitive Linguistik.
Dr. Dagmar Neuendorff ist Professorin für Deutsche Sprache und Literatur und Leiterin des Instituts für Germanistik an der Åbo Akademi Universität (Finnland).

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Leseprobe
Interkulturelles Lernen aus psychologischer Perspektive. Zur Qualitätssicherung interkultureller Trainings (S. 9)

Stefan Kammhuber (Remagen)

1. Einleitung

‚Verhandeln mit arabischen Geschäftspartnern’, ‚Arbeiten und Leben in der VR China’, ‚Marketingstrategien für den russischen Markt’, so und ähnlich lauten eine Vielzahl einschlägiger Ausschreibungen in deutschen Weiterbildungsmagazinen. Kaum ein Unternehmen verzichtet bei der Anbahnung und Umsetzung internationaler Geschäftskontakte auf ein interkulturelles Training für zu entsendende Führungskräfte und deren Familien, für das Stammhausteam, das ein internationales Projekt betreut, für mehrkulturell zusammengesetzte Arbeitsgruppen, zur Integration zweier Unternehmenskulturen nach einer Fusion.

Kunden der entsprechenden interkulturellen Weiterbildungsanbieter sind neben klassischen Wirtschaftsunternehmen das Gesundheitswesen, soziale Träger, Polizei und Bundeswehr, Schulen und Hochschulen mit ihren jeweils unterschiedlichen Zielstellungen. Im Vergleich zur Situation noch vor 15 Jahren existiert heute ein umfangreiches Angebot an Studiengängen in Deutschland, bei denen die interkulturelle Thematik im Mittelpunkt steht.

Der noch bücherlesende Teil der Gesellschaft freut sich über immer wieder neue „Gebrauchsanweisungen" für nahe und ferne Länder, selbst für Länder, die gar nicht existent sind, wie z.B. der Reiseführer zu „Molwanien: das Land des schadhaften Lächelns" (Cilauro &, Gleisner &, Sitch &, Haefs 2005). Allerorten ist eine zunehmende Sensibilisierung breiter Gesellschaftsschichten für die Bedeutung interkulturellen Handlungswissens vorangeschritten.

Sehen wir einmal davon ab, dass allein die Existenz der Angebote noch nicht gleichbedeutend ist mit einer entsprechenden Veränderung geistiger Strukturen und eine gefühlte Weltoffenheit häufiger anzutreffen ist als eine tatsächliche, so muss man sich als interkultureller Forscher und Praktiker doch über den gegenwärtigen Zustand freuen. Weniger erfreulich ist allerdings der Umstand, dass die interkulturelle Trainingsforschung und die von ihr beeinflusste interkulturelle Trainingspraxis mit dieser Entwicklung nicht Schritt gehalten hat, sondern stagniert, was zur Folge hat, dass das Qualitätspotenzial von interkulturellen Weiterbildungen nicht optimal genutzt wird.

Zwar ist die Anzahl kulturvergleichender Studien in der Psychologie, den Sprach- und Kommunikationswissenschaften unaufhörlich gestiegen, aber es klafft ein tiefer Graben an theoretischer und methodischer Genauigkeit zwischen diesem Wissen und dem Wissen darüber, wie es in interkulturellen Lehr-/Lernprozessen genutzt werden kann. Im Folgenden möchte ich dies zunächst aus lerntheoretischer Perspektive belegen und Ableitungen für eine bessere interkulturelle Trainingspraxis vornehmen.

2. Interkulturelle Trainingsforschung: Im Dschungel der Ansätze

Verfolgt man auch die neueren Publikationen zu interkulturellen Trainingsmethoden und -techniken, wird das theoretische Dilemma schnell deutlich. An zwei Beispielen möchte ich dies deutlich machen: An der Unterscheidung von sog. didaktischen (didactic) und sog. erfahrungsorientierten (experiential) Trainingstechniken und der Aussage, dass „ein Methodenmix für ein gutes interkulturelles Training wichtig ist".

2.1 Didaktische und erfahrungsorientierte Methoden

So wird z.B. bei der Unterscheidung von Trainingsmethoden mit Rückgriff auf die 80er Jahre des letzten Jahrhunderts eine Trennung in sog. ‚didaktische (didactic)’ und ‚erfahrungsorientierte (experiential)’ Methoden vorgenommen. Gemeinhin gelten dann Vorträge über kulturelle Unterschiede und Gemeinsamkeiten und stark strukturierte Trainingsinstrumente wie der Intercultural Sensitizer als ‚didaktisch’ und Simulationsübungen, wie z.B. Barnga, Bafa Bafa als erfahrungsorientiert. Konkreter werden ‚didaktische’ Techniken beschrieben als trainerzentriert, bei denen der Lernende in einer passiven Rolle verbleibt.Die erfahrungsorientierte Methode wiederum wird als den Lernenden aktiv einbindend und alle psychischen Funktionsebenen (Emotion, Kognition, Verhalten) aktivierend beschrieben.
Inhaltsverzeichnis
Inhalt6
Einleitung8
1. Theorienentwicklung und Perspektivengestaltung15
Interkulturelles Lernen aus psychologischer Perspektive. Zur Qualitätssicherung interkultureller Trainings16
1. Einleitung16
2. Interkulturelle Trainingsforschung: Im Dschungel der Ansätze17
2.1 Didaktische und erfahrungsorientierte Methoden17
2.2 Das „Methodenmix“19
3. Interkultureller Handlungserfolg und interkulturelle Kompetenz20
4. Interkulturelle Trainingsmethoden im Spiegel der Paradigmen21
4.1 Kultur als „Skinner- Box“23
4.2 Kulturelle Intelligenz24
4.3 Situiertes interkulturelles Lernen26
5. Intercultural Anchored Inquiry als Umsetzung situierten interkulturellen Lernens29
5.1 Authentische und Relevante Problemkontexte29
5.2 Multiple Perspektiven und Curriculare Verbindungen30
5.3 Wissen als Werkzeug30
5.4 Trainer als „exzellenter Lerner“, nicht als globaler Alleswisser31
6. Qualitätssicherung interkultureller Trainings32
Literatur32
Anthropological Semiotics: A Methodological and Conceptual Approach to Intercultural Communication Studies in Organizations34
1. The problem: intercultural communication in organizations. How to approach it?34
2. Intercultural communication in organizations36
3. Research cycle40
4. Semiotics43
4.1 Central categories: culture and communication43
4.2 Intercultural communication as translation49
4.3. The semiotic method: limits and virtues49
5. Closing the cycle: anthropology supporting semiotics51
References54
Transdisziplinarität, Transkulturalität und transkulturelle Kommunikation als Möglichkeit einer theoretischen Weiterentwicklung56
1. Einleitung56
2. Begriffsdefinitionen56
2.1 Kultur - Kulturbegriff - Transkulturalität56
2.2 Transkulturelle Kommunikation59
2.3 Transdisziplinarität61
3. Überlegungen zu einer Weiterentwicklung der Theorie der transkulturellen Wirtschaftskommunikation am Beispiel einer Fachsprachendidaktik für Webvertising63
3.1 Zum Vorschlag eines transdisziplinären Theorie-Designs als tragfähige Fundierung einer globalen/ transnationalen inter- bzw. transkulturellen bzw. - aktiven Kommunikationsform66
3.2 Ein transdisziplinäres Methoden-Mix als Vorschlag für eine Analyse von interkulturellen Webvertising- Websites69
3.3. Zur transkulturellen Fachsprachen-Didaktik für Webvertising70
4. Schluss und Ausblick70
Literatur71
Diversity-Management als Folge der Globalisierung und Auslöser von Change- Management78
2. Unternehmensexterne Kommunikation und ihre Auswirkungen95
Diversifizierte Kommunikation auf Basis des Life Event Cycle – Eine interdisziplinäre Betrachtung für die Stakeholder- Netzwerkpartner, Mitarbeiter und Kunden96
1. Grundidee des Life Event Cycle96
2. Interdisziplinäre Betrachtung der Kommunikation im Life Event Cycle98
2.1 Perspektive: Kunden98
2.2 Perspektive: Mitarbeiter101
2.3 Perspektive: Netzwerke106
3. Fazit112
Literatur113
Kommunikation in Schweizer KMU – Leistungsfähigkeit und Entwicklungspotentiale116
1. Bedeutung der Kommunikation und ihre Situation in KMU116
2. Stichprobe der quantitativen Erhebung117
3. Organisation der Kommunikation119
4. Zusammenarbeit zwischen Unternehmungen und Agenturen120
5. Planung der Kommunikation122
6. Budgetierung der Kommunikation124
7. Instrumente und Mittel der Kommunikation125
8. Integration der Kommunikation127
9. Kontrolle der Kommunikation129
10. Problemfelder der Kommunikation130
11. Zusammenfassung und Ausblick131
Literatur132
Country Image and Consumer Nationalism. Case Arla and the Mohammed Cartoons Episode134
1. Introduction134
2. The Mohammed cartoons134
3. Arla – innocent victim?137
Nationality and country-of-origin marketing139
5. Boycotting as a collective consumer behaviour140
6. Strategic options141
7. The case of Arla and the process of globalization143
References145
"Look after your smoothie" New Trends in British and German Drink Packaging Texts? A Contrastive Study on Communication Strategies in Differing Markets146
1. Packaging that speaks to you146
2. Healthy fruit drinks with a message146
3. Packaging texts as instrument of intercultural marketing148
4. Theoretical background150
4.1 Metadiscourse150
4.2 Contrastive communicative preferences152
5. Comparison of German and English packaging text elements153
5.1 Use by Date and Correct Use154
5.2 Producer Information155
5.3 Ingredients156
5.4 Packaging157
5.5 Innocent Promise158
5.6 Information about the company foundation159
6. Conclusion: Speaking to the client via packaging texts – A new trend?160
References162
A Linguistic Categorisation of Advertising Communication Strategies in European Print Markets164
1. Introduction164
2. Data and methodology165
3. The Europeans: ELLE readership and language skills in the EU166
3.1 ELLE readers’ demographics166
3.2 Language policies in the EU167
4. Cultures in global and local advertising168
5. Linguistic categorisation of cross-culturally printed advertisements172
6. Cross-cultural case study: two global ads with local adaptations175
7. Summary and conclusion181
References183
Form und Funktion der Anrede in der geschäftlichen Faxkommunikation184
1. Einleitung184
2. Begriffsklärung186
3. Formen und Funktionen von Anredeverhalten im analysierten Faxmaterial189
3.1 Material und Ziel der Analyse189
3.2 Pronominale Anrede190
3.3 Nominale Anrede194
4. Fazit200
Literatur201
3. Bedingungsgrößen unternehmensinterner Kommunikation205
Das Kommunikationsverhalten von Unternehmensangehörigen: Ergebnisse einer akteurzentrierten Feldstudie und ihre Konsequenzen für die interne Kommunikation206
1. Das Verhalten der Individuen – die große Unbekannte der internen Unternehmenskommunikation206
2. Organisations- und Kommunikationstheoretische Grundlagen: ein Handlungsstruktur- Modell207
3. Methodisches Vorgehen: Shadowing und Interviews209
4. Charakteristika der internen Kommunikation211
4.1 Kommunikation ist Arbeit211
4.2 Kommunikation beginnt bei der Architektur212
4.3 Informationen laufen über Personen213
4.4 Netzwerke folgen den Aufgaben214
4.5 E-Mail trotz Vorbehalten am beliebtesten214
4.6 Kommunikationsstil als215
5. Erkenntnisse und Empfehlungen216
5.1 Stärken und Schwächen der Methode217
5.2 Schlussfolgerungen für die interne Kommunikation218
6. Ausblick220
Literatur220
Encounter Foreign Metaphors: A Cross-Cultural Online Study224
1. Introduction224
2. Method227
2.1 Subjects227
2.2 Materials228
2.3 Procedure229
2.4 Design230
3. Results230
3.1 SAM (self-assessment manikin) ratings230
3.2 Feature analysis233
4. Discussion238
References242
Appendix A: Dendrogram using complete linkage: cluster of features according to the ratings after the metaphor the teacher is a candle under the condition without role play245
Appendix B: Dendrogram using complete linkage : clusters of features according to the ratings after the metaphor the teacher is a candle under the condition of the role play with positive development247
Intelligence as a Means to Overcome Cultural Barriers250
1. Introduction250
2. The risk of organizational myopia and inertia251
3. First case: Big Chemical253
4. Organized intelligence255
5. Second case: Value adding intelligence258
6. Concluding discussion259
References261
Beziehungsaufnahme im team-dynamischen Kreis – Ein Methodenbündel aus der angewandten Teamdynamik264
1. Einleitung264
2. Der Kreis als Interaktionsform264
2.1 Kreis von Personen265
2.2 Der team-dynamische Kreis265
2.3 Kreisbögen267
3. Das Kohärenzfeld im Interaktionskreis268
3.1 Kohärenzfaktor268
3.2 Systemgrenze269
3.3 Kohärenzfeld269
3.4 Stuhlstellung270
4. Plätze im team-dynamischen Kreis270
4.1 Plätze im Kreis bedeuten:271
4.2 Der räumliche und der soziale Platz271
4.3 Der Platz des Moderators272
4.4 Der Platz des Gastes272
4.5 Platz und Rang273
4.6 Platzwechsel273
5. Im Kreis sitzen274
5.1 Seinen Sitzplatz einnehmen274
5.2 Die anderen wahrnehmen274
6. Im Kreis zu Wort kommen275
6.1 Seitengespräche275
6.2 Der Reihe nach zu Wort kommen276
6.3 Blitzlicht276
6.4 Sich in den Mittelpunkt stellen277
7. In der Mitte stehen277
7.1 In die Mitte gehen277
7.2 Sich in der Mitte fühlen278
7.3 Sich in der Mitte zeigen279
7.4 Sich in der Mitte darstellen280
7.5 Sein Statement abgeben280
8. Der Einzelne im Mittelpunkt281
8.1 Alleinstellung in der Mitte281
8.2 Gefühle in der Mitte283
8.3 Wer geht in die Mitte?283
9. Beziehungen aufnehmen283
9.1 Beziehungsintelligenz284
9.2 Jeder steht mit jedem in Beziehung (omnilaterale Beziehungen)284
9.3 Beziehungen als Erfolgsschlüssel287
Literatur288
4. Diversität in der Vermittlung zwischen Kulturen290
Gaining a Better Understanding of Workplace Culture and Communication Through Needs Analysis292
1. Introduction292
2. Exploring possibilities294
2.1 Theoretical foundations294
2.2 Practical considerations297
3. Managing communication299
3.1 What can be retained from the earlier discussion299
3.2 Conversation analysis300
4. Searching for working models301
4.1 “Meeting of minds” (Olson, 2003)301
4.2 “Situated cognition” (Lave & Wenger 2001 Barton & Tusking 2005)302
4.3 “Affinity spaces” (Gee 2005)304
5. Discussion and conclusion305
References308
Developing Intercultural Awareness310
1. Introduction310
2. Literature Review311
2.1 Theoretical background312
2.2 Practical issues of working with diverse students313
3. Methodology315
3.1 Participants315
3.2 Data collection and analysis316
4. Findings317
4.1 Being aware of cultural diversity317
4.2 Teachers’ perceptions of their roles318
4.3 Intercultural training for teachers320
5. Implications320
5.1 General training on intercultural communication321
5.2 Training for more self-awareness322
5.3 Knowledge of bilingual experiences322
5.4 Training at every level323
5.5 Training, Textbooks, and Resources324
6. Conclusion324
References325
APPENDIX A: Model of Intercultural Communication (Gudykunst & Kim 1992, 33)328
APPENDIX B: Questionnaire Sample329
APPENDIX C: Interview Questions331
Respectful Puralism: Apreciating the Diversity of Religious- Based Values Within a Coaching Environment332
1. Introduction332
2. Inner values - implications for management educators333
3. Literature review334
4. Leadership and coaching norms across religious traditions335
5. Managing cross cultural incidences336
5.1 Experience # 1: Leadership norms in negotiation teams336
5.2 Experience #2: Feedback norms in the management classroom336
6. A multi-religious perspecitive338
7. Managing cross cultural incidences339
8. Conclusion340
References341
Österreich - Slowakei gehört gehört. Ein Radioprojekt zur interkulturellen Wirtschaftskommunikation344
1. Einleitung344
2. Lehrerhypothesen345
3. Ablauf des Projekts347
3.1 Vorbereitung347
3.2 Durchführung348
3.3 Reflexion348
4. Resultate349
4.1 Praxisbezug349
4.2 Interkulturelle Kompetenzentwicklung350
4.3 Soziale Kompetenzentwicklung352
4.4 Die Rolle der Lehrenden352
5. Fazit353
Literatur353
Autorenübersicht356

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