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Sprache und Sprachverwendung in der Politik

Eine Einführung in die linguistische Analyse öffentlich-politischer Kommunikation

AutorHeiko Girnth
VerlagDe Gruyter Mouton
Erscheinungsjahr2015
ReiheGermanistische ArbeitshefteISSN 39
Seitenanzahl180 Seiten
ISBN9783110338669
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis19,95 EUR

Political action is first and foremost verbal action. This study aims to give students and teachers a solid introductory foundation to the field of 'Language and Politics' as well as to demonstrate the potential of a linguistic approach. The individual chapters are rounded out with references and exercises that add depth to the material.



Heiko Girnth, University of Marburg, Germany.

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Leseprobe

2 Forschungsüberblick


Der in diesem Kapitel vorgestellte Forschungsüberblick besteht aus drei Teilen. Im ersten Teil werden die wichtigsten Tendenzen der aktuelleren Politolinguistik skizziert. Darauf folgt im zweiten Teil eine kurze Darstellung zentraler Gegenstandsbereiche der Politolinguistik, nämlich der „Sprache im Nationalsozialismus“, der „Sprache in der DDR“, der „Sprache der Wende“ und der „Sprache der Diskurse“. Im dritten Teil werden einige wichtige Analysemodelle politischer Sprache vorgestellt, die der Politolinguistik entscheidende Impulse gegeben haben. Da in diesem Arbeitsheft der pragmatische Ansatz bei der Analyse politischer Sprachverwendung favorisiert wird, werden nur solche Modelle berücksichtigt, die diesen Ansatz mehr oder weniger explizit vertreten.

2.1 Zum aktuellen Forschungsstand


Bei dem Versuch, die neuere Literatur zur Politolinguistik zu klassifizieren, lassen sich im Wesentlichen zwei Richtungen unterscheiden, die hier als lexikonorientierte und text-/diskursorientierte Richtung bezeichnet werden sollen.2 Die lexikonorientierte Richtung der Politolinguistik hat ihre Ursprünge in der semantischen Einzelanalyse politisch relevanter Wörter und bildete lange Zeit den Schwerpunkt der Forschung. So stellt (Dieckmann 21975: 21) fest:

Sprache der Politik wurde beachtet als Teil der Sprachgeschichte, genauer der Geschichte des Wortschatzes und besonders der Geschichte von Schlagwörtern.

Die traditionelle Konzentration auf die Wortebene hat ihre Entsprechung in dem hohen Stellenwert, den Wörtern in der öffentlichen Sprachreflexion und von politischen Akteuren selbst eingeräumt wird (vgl. z. B. Geißler 1985, Glotz 1982, Eppler 1992). Herrschaft durch Sprache wird dort als Herrschaft über „Begriffe“ verstanden. Die lexikonorientierte Politolinguistik betrachtet Wörter zumeist als strategische Größen im Persuasionsprozess und als wichtigstes sprachliches Mittel in der Politik. Diese abwertend auch als „Begriffsfetischismus“ (Holly 1990: 86) bezeichnete lexikalische Ausrichtung der Politolinguistik hat ihre tieferen Wurzeln in dem Mythos von der „Macht des Wortes“ (Klaus 61972) und ist nicht zuletzt auf die spezifischen deutschen Erfahrungen mit dem Nationalsozialismus und der Nazi-Propaganda zurückzuführen. Zentrale Aufgaben der lexikonorientierten Politolinguistik sind die Gliederung des politischen Lexikons sowie die semantische Beschreibung ideologiegebundener Wörter, wobei versucht wird, das „Ideologische“ in den semantischen Komponenten der Wörter zu erfassen. Mit der kommunikativ-pragmatischen Wende in der Sprachwissenschaft anfangs der 70er-Jahre hat der pragmatische Ansatz auch Einzug in die Politolinguistik gefunden. Sprache wird jetzt als Form sozialen Handelns verstanden, die in konkreten Kommunikationssituationen stattfindet. Dieser neue Ansatz hat auch Auswirkungen auf die lexikonorientierte Sprachforschung, die nunmehr ihren rein semantischen Zugang durch die Einbeziehung pragmatischer Faktoren erweitert. In welchem Maße die lexikonorientierte Politolinguistik die pragmatische Dimension einbezieht zeigen exemplarisch auch die Arbeiten von Volmert (1989), Girnth (1993a), Herrgen (2000) und Spieß (2011a), die mit Hilfe des Etikettierungs- bzw. Nominationskonzeptes die (lexikalische) Sprachverwendung durch die politischen Akteure analysieren. Diese Erweiterung des semantisch-lexikalischen Ansatzes ist nur folgerichtig, denn ein enger Semantikbegriff ohne Bezug zu Sprecher, Adressaten und Redesituationen ist geradezu ein „Phantom-Begriff“ (Klein 1989b: IX). Wie eine solche kontextuelle Einbindung aussehen kann zeigen beispielsweise Böke [u. a.] (1996c). Die Autoren untersuchen den strategischen Aspekt der Wortverwendung in Form von Sprechhandlungszielen und Diskursstrategien in der Adenauer-Ära. Indem sie Wörter bzw. Wortgruppen wie soziale Marktwirtschaft einer diskursgeschichtlichen Analyse unterziehen, verknüpfen sie den lexikonorientierten Ansatz mit dem diskursorientierten Ansatz, auf den unten noch näher eingegangen wird. Ergebnisse solcher diskursorientieren Wortanalysen können Wörterbücher sein, wie etwa zum Migrationsdiskurs (Jung/Niehr/Böke 2000) oder zur deutschen Vergangenheitsbewältigung (Stötzel/Eitz 2007). Ein vielversprechender Ansatz in neueren Publikationen ist die Analyse von Schlagwortnetzen mit Hilfe von sogenannten Frames. Frames sind strukturierte Elemente kollektiver Überzeugungen, die sich auf zwei Ebenen zusammensetzen (vgl. zum Folgenden Klein 2009b: 2116f.): der Ebene der übergeordneten inhaltlichen Kategorien (Slots) und der Ebene der Schlagwörter als den Konkretisierungen dieser Kategorien (Fillers). So lassen sich beispielsweise für das Schlagwortnetz soziale Marktwirtschaft die folgenden Slots mit ihren entsprechenden Fillers anführen (Fillers sind jeweils in Klammern gesetzt): Funktionsprinzip (Wettbewerb), zentraler Wert (Freiheit), Hauptbeteiligte (Unternehmer, Verbraucher, Arbeitnehmer), Relationen zwischen den Hauptbeteiligten (Markt, Sozial-Partnerschaft), Ergebnis (Wohlstand, soziale Sicherheit).

Die kommunikativ-pragmatische Wende in der Sprachwissenschaft hat nicht nur die Analyse des politisch relevanten Lexikons um die pragmatische Dimension erweitert, sondern darüber hinaus auch neue Zugänge zur Erforschung der öffentlich-politischen Kommunikation eröffnet. Die text-/diskursorientierten Arbeiten gehen nicht vom Wort, sondern vom Text bzw. Diskurs aus. Grundlegend ist die Annahme, dass man bei der Analyse des Sprachgebrauchs immer auch die Kontexte und damit insbesondere Texte zu berücksichtigen hat. Der Text wird als primäre Handlungseinheit angesehen, oder, um mit Halliday (1970: 160) zu sprechen: „Die Grundeinheit von Sprache im Gebrauch ist weder ein einzelnes Wort noch ein Satz, sondern ein Text.“ Eine produktive Richtung der text-/diskursorientierten Politolinguistik untersucht Sprachverwendung in der Politik konsequent unter sprachhandlungstheoretischem Aspekt. Als paradigmenbildend kann hier die empirische Studie von Holly (1990) gelten, der das Sprachhandeln eines Bundestagsabgeordneten in konkreten Gesprächssituationen untersucht (vgl. Kapitel 2.3). Ziel solcher Untersuchungen ist es, typische Sprachhandlungsmuster im politischen Sprachgebrauch aufzudecken.

Die Berücksichtigung der konkreten politisch-gesellschaftlichen Situation, in der sprachliches Handeln stattfindet, ist auch Aufgabe der diskursanalytischen Politolinguistik (vgl. hierzu Kapitel 5.3). Der dort verwendete Diskursbegriff geht auf Foucault zurück und erfordert die Einbeziehung eines Maximums an sprachlicher und außersprachlicher Information. Diskurse lassen sich als thematisch gebundene Text- und Aussagenverbünde beschreiben, die ein in der Gesellschaft strittiges Thema zum Gegenstand haben. Umfassend untersuchte Diskurse sind beispielsweise der Migrationsdiskurs (vgl. Wengeler 2003d) oder der Bioethikdiskurs (vgl. Spieß 2011a). Die Politolinguistik hat sich in den letzten 20 Jahren verstärkt der Diskursanalyse zugewandt und auch entsprechende Analysemodelle bereitgestellt, die auf die Bedürfnisse der öffentlich-politischen Kommunikation zugeschnitten sind.

Von der linguistischen Diskursanalyse ist die kritische Diskursanalyse zu unterscheiden, der es darum geht, gesellschaftliche Machtverhältnisse offenzulegen. Exemplarisch seien hier die Arbeiten von Jäger (1993), der rassistische Diskurse entlarvt, Nowak [u. a.] (1990), die antisemitische Diskurse untersuchen und Wodak (1998), die die Ursprünge nationaler Identitätsentwürfe rekonstruiert, genannt. Welche komplexen methodologischen Verfahren und Prinzipien der kritischen Diskursanalyse zugrunde liegen, zeigt ein Blick auf den Katalog von Anforderungen, den Nowak [u. a.] (1990: 138) an eine adäquate Analyse des antisemitischen Diskurses im Nachkriegsösterreich stellen. Hier werden unter anderem genannt: Eine genaue Erfassung von Setting und Kontext, eine Textbeschreibung auf allen sprachlichen Ebenen, die Konfrontation des Äußerungsinhaltes mit den bekannten historischen Fakten sowie eine interdisziplinäre Interpretation der Texte (Historiker, Psychologen, Soziologen). Wie Nowak [u. a.] (1990: 138) hervorheben, führt eine solche Methode „zu neuen Interpretationsrahmen und Ergebnissen, die einzelwissenschaftlich und allein auf Grund linguistischer Analysen nicht erreicht würden“. Entscheidend für die Diskursanalyse ist also die Einbettung von beispielsweise rassistischen oder antisemitischen Äußerungen aus sämtlichen Bereichen der öffentlich-politischen Kommunikation in den jeweiligen politischen und historischen Kontext. Damit wird auch klar, dass es keine Sprache des Faschismus, des Rassismus oder des Antisemitismus gibt, sondern nur einen faschistischen, rassistischen oder antisemitischen Sprachgebrauch.

Die umfassende Rekonstruktion von bestimmten Diskursen ist auch Gegenstand der im Kontext der historischen Pragmalinguistik anzusiedelnden...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhalt??????????????????????????7
1 Einleitung??????????????????????????????????????9
1.1 Sprache und Politik????????????????????????????????????????????????????????????9
1.2 Sprache und Ideologie????????????????????????????????????????????????????????????????11
1.3 Sprache und gesellschaftliche Wirklichkeit??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????13
1.4 Zum Aufbau der Einführung????????????????????????????????????????????????????????????????????????14
1.5 Literaturhinweise und Übungsaufgaben??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????15
2 Forschungsüberblick????????????????????????????????????????????????????????18
2.1 Zum aktuellen Forschungsstand????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????18
2.2 Gegenstandsbereiche der Politolinguistik??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????22
2.3 Analysemodelle politischer Sprache??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????27
2.4 Literaturhinweise und Übungsaufgaben??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????42
3 Pragmalinguistische Grundlagen der Politolinguistik????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????45
3.1 Ein Faktorenmodell der politischen Kommunikation??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????45
3.2 Merkmale politischer Sprachverwendung????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????47
3.3 Handlungsfelder in der Politik??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????52
3.4 Sprachfunktionen und kommunikative Verfahren in der Politik????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????54
3.5 Implikaturen und Konversationsmaximen????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????58
3.6 Literaturhinweise und Übungsaufgaben??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????62
4 Lexikon und Nomination??????????????????????????????????????????????????????????????64
4.1 Das Lexikon in der Politik. Umfang und Gliederung????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????64
4.2 Das Ideologievokabular??????????????????????????????????????????????????????????????????68
4.3 Das Nominationskonzept??????????????????????????????????????????????????????????????????73
4.4 Der Kampf um Wörter????????????????????????????????????????????????????????????81
4.5 Literaturhinweise und Übungsaufgaben??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????88
5 Texte und Diskurse in der politischen Kommunikation????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????91
5.1 Die Klassifikation politischer Textsorten????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????91
5.2 Texte im funktionalen Zusammenspiel: Kampagnen, Verfahren, Diskurse????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????95
5.3 Diskurse in der öffentlich-politischen Kommunikation??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????98
5.4 Texte und Diskurse in multimodaler Perspektive??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????104
5.5 Literaturhinweise und Übungsaufgaben??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????107
6 Exemplarische Einzelanalysen: politische Reden??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????109
6.1 Beispielanalyse I: Gerhard Schröders Fernsehansprache zum Kosovo-Konflikt (1999)??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????109
6.2 Beispielanalyse II: Wolfgang Schäubles Rede in der Hauptstadt-Debatte (1991)??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????117
6.3 Beispielanalysen III und IV: Gedenkreden zur Pogromnacht 1938 von Philipp Jenninger (1988) und Angela Merkel (2008)????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????126
6.4 Literaturhinweise und Übungsaufgaben??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????136
Literaturverzeichnis??????????????????????????????????????????????????????138
Sachregister??????????????????????????????????????179

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