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§§ 4-7

VerlagWalter de Gruyter GmbH & Co.KG
Erscheinungsjahr2013
ReiheGroßkommentare der Praxis 
Seitenanzahl1512 Seiten
ISBN9783110279283
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis459,00 EUR

Die zweite Auflage des Großkommentars UWG erscheint Ende 2012 in drei Bänden. Die wissenschaftlich fundierte und zugleich praxisorientierte Kommentierung namhafter Herausgeber und Autoren aus Wissenschaft und Praxis berücksichtigt die großen Reformen des UWG in den vergangenen Jahren, insbesondere die UWG-Novellen 2004 und 2008. Die aktuelle wettbewerbsrechtliche Rechtsprechung und Literatur wird ebenso kommentiert wie die Entwicklungen im Europäischen Recht.



 

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Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis15
Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur
27
§ 4 Beispiele unlauterer geschäftlicher Handlungen Nr. 133
Schrifttum33
Gesetzgebungsmaterialien37
Systematische Übersicht37
Alphabetische Übersicht40
A. Grundlagen42
I. Schutzzweck42
II. Gemeinschaftsrecht42
III. Konkurrenzen und Systematik49
B. Tatbestandsvoraussetzungen51
I. Geschäftliche Handlung51
II. Geschützter Personenkreis52
III. Beeinträchtigung der Entscheidungsfreiheit53
IV. Spürbare Beeinträchtigung nach § 3 Abs. 1 bzw. Abs. 254
C. Ausübung von Druck (§ 4 Nr. 1, 1. Alt.)55
I. Grundlagen55
II. Einzelne Druckmittel57
D. Handeln in menschenverachtender Weise (§ 4 Nr. 1, 2. Alt.)63
I. Grundlagen63
II. Fallgruppen65
E. Sonstiger unangemessen unsachlicher Einfluss (§ 4 Nr. 1, 3. Alt.)67
I. Grundlagen67
II. Verkaufsförderungsmaßnahmen (sales promotion)70
III. Werbung mit emotionalen Faktoren102
IV. Autoritätsverhältnisse und Drittverantwortlichkeit112
V. Laienwerbung121
VI. Kinder und Jugendliche als Absatzhelfer (sog. Kaufmotivatoren)128
VII. Versteigerungen130
§ 4 Beispiele unlauterer geschäftlicher Handlungen Nr. 2132
Schrifttum132
Gesetzgebungsmaterialien133
Systematische Übersicht133
Alphabetische Übersicht134
A. Grundlagen135
I. Normzweck135
II. Rechtsentwicklung135
III. Europarechtliche Grundlagen136
IV. Systematik und Konkurrenzen139
V. Allgemeine Tatbestandsvoraussetzungen140
B. Ausnutzen von Angst und Zwangslagen141
I. Terminologie141
II. Werbung mit der Angst142
III. Die Beurteilung möglicher Zwangslagen nach § 4 Nr. 2145
C. Das Ausnutzen altersbedingter Besonderheiten bei Kindern und Jugendlichen149
I. Die Bedeutung des Alters im Lauterkeitsrecht149
II. Kinder und Jugendliche150
III. Die lauterkeitsrechtliche Beurteilung nach § 1 a.F.152
IV. Fallgruppen152
D. Ausnutzen von besonderen Defiziten bei Erwachsenen157
I. Allgemeines157
II. Defizite gegenüber dem erwachsenen Durchschnittsverbraucher158
III. Die Entwicklung in Rechtsprechung und Literatur159
IV. Fallgruppen160
§ 4 Beispiele unlauterer geschäftlicher Handlungen Nr. 3163
Schrifttum163
Systematische Übersicht165
Alphabetische Übersicht167
A. Einleitung168
I. Geschichtliche Entwicklung168
II. Dogmatik und Zweck der Regelung, Systemfragen179
B. Voraussetzungen192
I. Überblick192
II. Geschäftliche Handlung193
III. Werbecharakter197
IV. Verschleierung215
V. Relevanz der Vorenthaltung232
VI. Verantwortlichkeit232
C. Verfahrensfragen235
I. Klagebefugnis235
II. Darlegungs- und Beweislast236
III. Fassung des Unterlassungsantrages237
§ 4 Beispiele unlauterer geschäftlicher Handlungen Nr. 4238
Schrifttum238
Systematische Übersicht239
Alphabetische Übersicht240
A. Hintergrund der Regelung in § 4 Nr. 4241
I. Interessenlage, Normzweck und Regelungsgehalt241
II. Entstehungsgeschichte und europäischer Hintergrund243
III. Abgrenzung des Anwendungsbereichs von § 4 Nr. 4248
B. Verkaufsfördermaßnahmen250
I. Allgemeine Begriffsbestimmung251
II. Erscheinungsformen252
III. Adressaten der Verkaufsfördermaßnahmen257
C. Lauterkeitsrechtliche Zulässigkeit von Verkaufsfördermaßnahmen257
I. Bedingungen der Inanspruchnahme von Verkaufsfördermaßnahmen257
II. Modalitäten bei einzelnen Verkaufsfördermaßnahmen264
III. Inhalt und Umfang der Informationspflicht269
IV. Spürbare Beeinträchtigung der Interessen (Bagatellschwelle)276
D. Rechtsfolgen277
E. Verfahrensfragen277
§ 4 Beispiele unlauterer geschäftlicher Handlungen Nr. 5278
Schrifttum278
Systematische Übersicht278
Alphabetische Übersicht280
A. Hintergrund der Regelung in § 4 Nr. 5281
I. Interessenlage, Normzweck und Regelungsgehalt281
II. Entstehungsgeschichte282
III. Abgrenzung des Anwendungsbereichs von § 4 Nr. 5291
B. Preisausschreiben und Gewinnspiele als Mittel der Absatzförderung295
I. Begriffliche Bestimmung von Preisausschreiben und Gewinnspielen295
II. Werbecharakter des Preisausschreibens oder Gewinnspiels302
III. Adressatenkreis304
C. Lauterkeitsrechtliche Zulässigkeit der Absatzförderung durch Preisausschreiben und Gewinnspiele304
I. Teilnahmebedingungen304
II. Konkrete Bestimmung des Umfangs der Teilnahmemodalitäten306
III. Inhalt und Umfang der Informationspflicht313
IV. Spürbare Beeinträchtigung der Interessen (Bagatellschwelle)319
D. Rechtsfolgen321
I. Ansprüche auf Unterlassung und Schadensersatz321
II. Umfang der Unterlassung im Einzelnen321
E. Verfahrensfragen322
I. Darlegungs- und Beweislast322
II. Klagebefugnis322
III. Abmahnung und vorbeugende Unterlassungsklage322
§ 4 Beispiele unlauterer geschäftlicher Handlungen Nr. 6323
Schrifttum323
Systematische Übersicht324
Alphabetische Übersicht325
A. Hintergrund der Regelung in § 4 Nr. 6325
I. Interessenlage, Normzweck und Regelungsgehalt325
II. Entstehungsgeschichte328
III. Abgrenzung des Anwendungsbereichs von § 4 Nr. 6335
B. Kopplungsangebote i.S.v. § 4 Nr. 6338
I. Preisausschreiben und Gewinnspiele338
II. Teilnahme an Preisausschreiben und Gewinnspielen340
III. Waren und Dienstleistungen341
IV. Abhängigkeit der Teilnahme am Preisausschreiben oder Gewinnspiel vom Umsatzgeschäft341
V. Geschäftliche Handlung gegenüber Verbrauchern344
C. Lauterkeitsrechtliche Zulässigkeit von Kopplungsangeboten344
I. Verstoß gegen die berufliche Sorgfalt345
II. Naturgemäße Verbindung mit Ware oder Dienstleistung als Ausnahme348
III. Spürbare Beeinträchtigung (Bagatellschwelle)349
D. Rechtsfolgen349
E. Verfahrensfragen350
I. Darlegungs- und Beweislast350
II. Klagebefugnis350
III. Abmahnung und einstweilige Verfügung351
§ 4 Beispiele unlauterer geschäftlicher Handlungen Nr. 7351
Schrifttum351
Systematische Übersicht352
Alphabetische Übersicht353
A. Einführung354
I. Entstehungsgeschichte354
II. Inhalt und Zweck der Regelung356
III. Verhältnis zu Art. 5 Abs. 1 GG357
IV. Verhältnis zum EU-Recht360
V. Abgrenzung zu anderen Tatbeständen361
B. Einzelheiten370
I. Voraussetzungen des § 3 Abs. 1370
II. Mitbewerber375
III. Herabsetzung oder Verunglimpfung376
IV. Gegenstand der Äußerung388
C. Prozessuales389
I. Darlegungs- und Beweislast389
II. Revisionsrechtliche Nachprüfbarkeit389
§ 4 Beispiele unlauterer geschäftlicher Handlungen Nr. 7390
Schrifttum390
Systematische Übersicht390
Alphabetische Übersicht391
A. Einführung391
I. Entstehungsgeschichte391
II. Inhalt und Zweck der Regelung393
III. Abgrenzung zu anderen Tatbeständen393
B. Einzelheiten395
I. Voraussetzungen des § 3 Abs. 1395
II. Mitbewerber395
III. Anschwärzung397
C. Prozessuales413
I. Darlegungs- und Beweislast413
II. Revisionsrechtliche Nachprüfbarkeit417
§ 4 Beispiele unlauterer geschäftlicher Handlungen Nr. 9417
Schrifttum418
Systematische Übersicht421
Alphabetische Übersicht422
A. Einführung425
I. Entstehungsgeschichte425
II. Internationales Recht und unionsrechtlicher Rahmen427
III. Normzweck und ökonomische Analyse436
IV. Anwendungsbereich, Struktur und Abgrenzung des wettbewerbsrechtlichen Leistungsschutzes446
B. Tatbestand und Rechtsfolgen473
I. Tatbestand473
II. Rechtsfolgen519
C. Verfahrensfragen, einschließlich Beweislast525
I. Klageantrag525
II. Beweislast528
III. Verjährung529
IV. Grundsätze der unberechtigten Schutzrechtsverwarnung529
§ 4 Beispiele unlauterer geschäftlicher Handlungen Nr. 10530
Schrifttum530
Systematische Übersicht530
Alphabetische Übersicht534
A. Einführung536
I. Entstehungsgeschichte536
II. Inhalt und Zweck der Regelung545
III. Anwendungsbereich550
IV. Allgemeine Tatbestandsvoraussetzungen außerhalb des § 4 Nr. 10 UWG568
B. Tatbestand570
I. Struktur und Systematik570
II. Mitbewerber572
III. Behinderung575
IV. Zielgerichtetheit der Behinderung577
V. Fallgruppen der individuellen Behinderung586
§ 4 Beispiele unlauterer geschäftlicher Handlungen Nr. 11722
Schrifttum722
Systematische Übersicht723
Alphabetische Übersicht725
A. Die Entwicklung des Rechtsbruchtatbestandes728
I. Die Zeit bis 1945728
II. Entwicklung von 1945 bis zur Neufassung des UWG 2004/2008729
III. Einfluss der UGP-Richtlinie732
B. Inhalt und Zweck der Regelung, Verhältnis zu anderen Vorschriften735
I. Normzweck735
II. Verhältnis zu anderen Vorschriften735
III. Ökonomische Analyse739
IV. Voraussetzungen des § 4 Nr. 11742
C. Einzelne Vorschriften750
I. Berufsrecht750
II. Produktbezogene Vorschriften773
III. Vertriebsbezogene Vorschriften788
IV. Geschäftsbezogene Vorschriften792
V. Sonstige Vorschriften797
D. Rechtsvergleichung802
I. Österreich802
II. Frankreich803
III. England804
IV. Fazit, weitere Rechtsordnungen804
Vorbemerkungen zu §§ 5, 5a805
Schrifttum805
Systematische Übersicht805
Alphabetische Übersicht807
A. Rechtsentwicklung: vom Irreführungsverbot als reinem Desinformationsverbot zum dualen lauterkeitsrechtlichen Schutz via Anerkennung eines gemäßigten Informationsgebots808
B. Schutzzweckfrage810
I. Der Ausgangspunkt: das Konzept des Nur-Mitbewerberschutzes810
II. Die In-Frage-Stellung des Konzepts des Nur-Mitbewerberschutzes durch Rechtsprechung und Lehre810
III. Die Etablierung der Lehre von der Schutzzwecktrias810
IV. Individual-, Kollektiv- und Institutionenschutz811
V. Praktische Relevanz der Entscheidung zugunsten der Lehre von der Schutzzwecktrias811
C. Regelungsrelevante „Realien“: Erkenntnisse der Informationsökonomik sowie der Marketingtheorie und der Kognitionspsychologie812
D. EU-Recht: Grundfreiheiten und unionsrechtliches Sekundärrecht813
I. Die Periode der Negativintegration: Marktfreiheiten als Beschränkungsverbote813
II. Fortschreitende Positivharmonisierung817
III. Konsequenz: Aufwertung des Sekundärrechts als Kontrollmaßstab820
IV. Richtlinienangelehntes Recht kraft überschießender Richtlinienumsetzung821
V. Relevanz EU-rechtlicher Kennzeichnungsvorschriften822
E. EU-Recht: Grundrechte823
F. Nationales Verfassungsrecht823
G. Verbraucherleitbild/Unternehmerleitbild825
I. Verbraucherleitbild825
II. Unternehmerleitbild833
H. Dogmatik und System834
I. Deliktstatbestandstypologie834
II. Binnensystemfragen835
III. Irreführungsverbote außerhalb des UWG844
IV. Informationsgebote außerhalb des UWG845
V. Irreführungsverbot und Kennzeichenrecht845
VI. Geographische Herkunftsangaben847
VII. Preisangabenverordnung849
VIII. Allgemeines Deliktsrecht849
IX. Vertragsrecht849
I. Irreführungsverbot und Kennzeichnungsrecht851
I. Verkehrsauffassungsprägung durch Bezeichnungsrecht851
II. Verkehrserwartungskonträre gesetzliche Bezeichnungen851
III. Kennzeichnung und Obliegenheit zur Kennzeichnungsnotiznahme854
§ 5 Irreführende geschäftliche Handlungen854
Schrifttum856
Systematische Übersicht857
Alphabetische Übersicht865
A. Einleitung872
I. Gesetzesgeschichte872
II. Inhalt und Zweck der Regelung873
III. Anwendungsbereich873
B. Allgemeine Voraussetzungen878
I. Angaben878
II. Irreführung887
III. Geschäftliche Relevanz941
IV. Irreführungsquote946
V. Interessenabwägung948
C. Bezugspunkte der Irreführung, Abs. 1 S. 2961
I. Produktsbezogene Angaben, Abs. 1 S. 2 Nr. 1962
II. Preis, Preisberechnung und besondere Preisvorteile, Vertragsbedingungen, Abs. 1 S. 2 Nr. 21040
III. Unternehmer- und unternehmensbezogene Angaben, Abs. 1 S. 2 Nr. 31082
IV. Sponsoring und Zulassung, Abs. 1 S. 2 Nr. 41143
V. Notwendigkeit einer Leistung, eines Ersatzteils, eines Austauschs oder einer Reparatur, Abs. 1 S. 2 Nr. 51147
VI. Einhaltung eines Verhaltenskodexes, Abs. 1 S. 2 Nr. 61148
VII. Rechte des Verbrauchers, Abs. 1 S. 2 Nr. 71150
VIII. Irreführende Geschäftspraktiken außerhalb des Katalogs von Abs. 2 S. 21151
D. Verfahrensfragen1153
I. Die Rechtsfolgenseite1153
II. Antragswahl und -fassung bei Unterlassungsbegehren: konkrete Verletzungsform - zulässige Verallgemeinerung1154
III. Beweis, Beweismittel, Beweislast1156
§ 5a Irreführung durch Unterlassen1166
Schrifttum1168
Systematische Übersicht1168
Alphabetische Übersicht1169
A. Einleitung1169
I. Gesetzesgeschichte1169
II. Inhalt und Zweck der Vorschrift1170
III. Dogmatik und System1171
B. Informationspflichten im beiderseitigen Unternehmensverkehr, Abs. 11172
I. Grundaussagen1172
II. Einzelfragen1173
C. Informationspflichten gegenüber Verbrauchern, Abs. 2-41174
I. Originäre Informationspflichten, Abs. 2/31174
II. Inkorporierte Informationspflichten, Abs. 41186
§ 6 Vergleichende Werbung1189
Schrifttum1192
Materialien1195
Systematische Übersicht1195
Alphabetisches Stichwortverzeichnis1201
A. Vergleichende Werbung in der Wirtschaftswirklichkeit und wettbewerbliche Probleme1206
I. Erscheinungsformen vergleichender Werbung und praktische Bedeutung1207
II. Chancen und funktionsbedingte Grenzen des Einsatzes vergleichender Werbung1208
III. Wettbewerbsrechtliche Bedenken gegenüber vergleichender Werbung1210
B. Historische Entwicklung1211
I. Im autonomen deutschen Lauterkeitsrecht1211
II. Harmonisierungsbedarf und Harmonisierung1213
C. Bedeutung der europarechtlichen Vorgaben1223
I. Totalharmonisierung der vergleichenden Werbung1223
II. Binnenkonflikte des Europarechts1228
D. Stellung der Regelung vergleichender Werbung innerhalb des nationalen Rechtssystems1244
I. Im UWG1244
II. Außerhalb des UWG1247
E. Anwendungsbereich, § 6 Abs. 11258
I. Werbung1258
II. Identifikation des Mitbewerbers1273
III. Vergleichende Werbung und Werbevergleich1283
F. Zulässigkeitsvoraussetzungen, § 6 Abs. 21294
I. Zulässigkeits- oder Verbotskatalog in Art. 4 IrreführungsRL1294
II. Umsetzung von Art. 4 lit. a, e Irreführungsrichtlinie1299
III. Produkte für den gleichen Bedarf oder dieselbe Zweckbestimmung, § 6 Abs. 2 Nr. 11310
IV. Sachlichkeit des Vergleichs, § 6 Abs. 2 Nr. 21324
V. Verwechslungsgefahr, § 6 Abs. 2 Nr. 31338
VI. Ausnutzung oder Beeinträchtigung des Rufes eines Kennzeichens in unlauterer Weise, § 6 Abs. 2 Nr. 41348
VII. Herabsetzung, § 6 Abs. 2 Nr. 51361
VIII. Imitationsvergleich, § 6 Abs. 2 Nr. 61372
G. Unlauterkeit und Geschäftsentscheidungsrelevanz bei vergleichender Werbung1383
I. Verhältnis von §§ 6 Abs. 2 und 3 Abs. 11383
II. Reichweite des Geschäftsentscheidungsrelevanzerfordernisses der UGP-Richtlinie1386
III. Anwendung des deutschen Rechts1389
H. Vergleich mit Sonderpreisen1390
I. Durchführung von und Werbung mit Vergleichstests1390
II. Werbung mit Vergleichstests1399
J. Beweislast1401
§ 7 Unzumutbare Belästigungen1403
Schrifttum1404
Gesetzgebungsmaterialien1407
Systematische Übersicht1407
Alphabetische Übersicht1409
A. Grundlagen1410
I. Normzweck1410
II. Entstehungsgeschichte1411
III. Gemeinschaftsrechtliche Grundlagen1412
IV. Systematik und Konkurrenzen1416
B. Tatbestandsvoraussetzungen1420
I. Überblick1420
II. Geschäftliche Handlung1421
III. Belästigung1422
IV. Unzumutbarkeit1422
IV. Der Einwilligungsvorbehalt des § 7 Abs. 1 Satz 21424
C. Sonderfälle des § 7 Abs 11427
I. Haustürwerbung1427
II. Ansprechen in der Öffentlichkeit1434
III. Unbestellte Produkte1438
D. Die Verbotstatbestände des § 7 Abs. 2 und Abs. 31444
I. Grundlagen1444
II. Brief- und Briefkastenwerbung nach § 7 Abs. 2 Nr. 11444
III. Telefonwerbung nach § 7 Abs. 2 Nr. 21449
IV. Automatische Anrufmaschinen, Telefax- und E-Mail-Werbung (§ 7 Abs. 2 Nr. 3)1467
V. Verbot anonymer elektronischer Direktwerbung (§ 7 Abs. 2 Nr. 4)1478

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