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Staatliche Regulierung im deutschen Bankenwesen

AutorChantal Queneherve
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl41 Seiten
ISBN9783638050951
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis8,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,7, SRH Hochschule Riedlingen, 30 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein funktionierendes Finanzsystem ist für die Prosperität und die Entwicklung einer Volkswirtschaft von entscheidender Bedeutung. Unsicherheiten und Unwägbarkeiten würden sowohl das System als auch die Mechanismen gefährden. Somit bedarf es, um in diesem Prozess einzugreifen, gute Argumente für die politischen Akteure. Bei einem Marktversagen, in denen der Marktmechanismus nicht oder nicht ausreichend die ihm in der Marktwirtschaft zukommenden Funktionen erfüllen kann, kann ein Eingriff sinnvoll sein. Regulierung in der Marktwirtschaft ist für die Finanzbranche ein ganz besonderes Spannungsfeld. Eine starke Verflechtung mit anderen Bereichen der Volkswirtschaft, aber auch ein bestehendes Misstrauen in die Funktionsfähigkeit im Finanzsystem, sind oftmals genannte Gründe für die starke Regulierung in diesem Mechanismus. So führte der Bank Run, entstanden in den großen Depression in den 1930er Jahren in den USA, zu einer Wirtschaftskrise, die anschließend auf die ganze Welt übergriff. Auch die jüngsten Ereignisse der Subprime-Krise führten bei den Anlegern zum Misstrauen gegenüber dem Bankenwesen. Solche Erfahrungen führen zu sektorspezifischen Sonderregelungen und Interventionen seitens des Staates, da sich das erhöhte Marktversagenspotential bei Banken in extremer Weise in systematischen Bankkrisen äußern kann, welche sich im Extremfall auf die gesamte Wirtschaft ausweiten können.

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