Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Revision, Prüfungswesen, Note: 1,3, Fachhochschule Erfurt, Veranstaltung: Prüfungs- und Treuhandwesen, Sprache: Deutsch, Abstract: Rechnungslegung ist - insbesondere in Zeiten einer immer weiter voranschreitenden Internationalisierung und Globalisierung der Kapitalmärkte - ein wichtiges Kommunikations-mittel zwischen Unternehmen und ihren aktuellen potentiellen Kapitalgebern. Da sich die Verhältnisse und damit die Anforderungen auf den Kapitalmärkten ständig ändern, müssen in kürzester Zeit Anpassungen der Rechnungslegungsvorschriften vorgenommen werden. Nur durch eine einheitliche Sprache ist ein hoher Grad an Transparenz und Vergleichbarkeit der Finanzinformationen weltweit gewährleistet. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von einer Harmonisierung der Rechnungslegung, wobei sich die nationalen Standardsetter an die internationalen Vorschriften annähern und Unterschiede zu reduzieren versuchen.Nach dem Deutschen Duden ist ein Standard eine Richtschnur oder Norm. Im Bereich der Rechnungslegung sind Standards Regelungen, die bei Einhaltung die Ordnungsmäßigkeit des Jahresabschlusses sicherstellen sollen. Unter dem aus dem Englischen übernommenen Begriff Standardsetter versteht man in diesem Zusammenhang 'privatrechtliche Institutionen .., die durch die Erarbeitung von Richtlinien und Empfehlungen Hilfestellung bei der Anwendung bestehender Bilanzierungsnormen bieten sowie zur Weiterentwicklung der jeweiligen Normensysteme beitragen'. In mancher Literatur wird auch der Begriff 'Standard Setting Bodies' verwendet. Im Allgemeinen müssen Unternehmen ihre nationalen Rechnungslegungsvorschriften beachten, für deren Bereitstellung zunächst der nationale Standardsetter die Verantwortung trägt. Sowohl in Deutschland als auch in den USA existieren auf nationaler Ebene mehrere Standardsetter. Neben dem Deutschen Rechnungslegungs Standards Committee (DRSC) und dem Financial Accounting Standards Board (FASB) werden auch das deutsche Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) und das American Institute of Certified Public Accountants (AICPA) in mancher Literatur als faktische Standardsetter erwähnt.
Kaufen Sie hier:
Horizontale Tabs
Weitere E-Books zum Thema: Rechnungswesen - Controlling - Finanzwesen
Finanzbuchhaltung und Jahresabschluss sind eine wichtige Grundlage für das Controlling: Sie liefern die Daten, welche die Controller neu strukturieren. Eine ordnungsgemäße Buchhaltung ist der Ausweis…
Target Costing ist eine ausgezeichnete Methode, um Preise, Margen, Kundenbedürfnisse und Kosten systematisch und zielgerichtet in Einklang zu bringen. Erfahren Sie mehr über die Grundlagen von Target…
Target Costing ist eine ausgezeichnete Methode, um Preise, Margen, Kundenbedürfnisse und Kosten systematisch und zielgerichtet in Einklang zu bringen. Erfahren Sie mehr über die Grundlagen von Target…
Designing effective organizations is a key challenge for companies in particular in the fast-moving business world of today. The late 1990s and early 2000s have seen multiple Organization Management…
Designing effective organizations is a key challenge for companies in particular in the fast-moving business world of today. The late 1990s and early 2000s have seen multiple Organization Management…
Designing effective organizations is a key challenge for companies in particular in the fast-moving business world of today. The late 1990s and early 2000s have seen multiple Organization Management…
Buchführung VEREIN-facht!
Die Grundlagen zum Thema Buchführung und Rechnungswesen werden leicht verständlich und praxisorientiert dargestellt. Fallbeispiele mit Lösungen -…
Buchführung VEREIN-facht!
Die Grundlagen zum Thema Buchführung und Rechnungswesen werden leicht verständlich und praxisorientiert dargestellt. Fallbeispiele mit Lösungen -…
Zur Einführung in das betriebliche Rechnungswesen und in die Finanzierung werden in diesem Lehrbuch die begrifflichen, konzeptionell-theoretischen und anwendungsorientierten Grundlagen beider…
Die Konferenz "Einsatz von Controllinginstrumenten im Mittelstand" wurde gemeinsam von der proALPHA Software AG und dem Lehrstuhl für Unternehmensrechnung und Controlling der TU Kaiserslautern…
Zielgruppe:
Niedergelassene Allgemeinmediziner, Praktiker und
Internisten.
Charakteristik:
Die Ärzte Zeitung liefert 3 x pro Woche bundesweit
an niedergelassene Mediziner ...
Für diese Fachzeitschrift arbeiten namhafte Persönlichkeiten aus den verschiedenen Fotschungs-, Lehr- und Praxisbereichen zusammen. Zu ihren Aufgaben gehören Prävention, Früherkennung, ...
Beiträge zur Namenforschung. Neue Folge ist eine internationale fachübergreifende Zeitschrift für Namenforschung. In den Artikeln werden Probleme der Ortsnamen- wie Personenamenforschung und der ...
Unter dem Motto „DRIVEN" steht das BMW Magazin für Antrieb, Leidenschaft und Energie − und die Haltung, im Leben niemals stehen zu bleiben.Das Kundenmagazin der BMW AG inszeniert die neuesten ...
Informationsdienst für die Spielwarenbranche
Seit 1980 ist der „BRANCHENBRIEF INTERNATIONAL - Spielzeugbranche aktuell" der Informationsdienst der Spielwarenbranche, bekannt unter dem Kürzel ...
mitteilungen für die Erzdiözese FreiburgUm Kindern aus armen Familien gute Perspektiven für eine eigenständige Lebensführung zu ermöglichen, muss die Kinderarmut in Deutschland nachhaltig ...
Informiert über das nationale und internationale Hockey.
Die Deutsche Hockeyzeitung ist Ihr kompetenter Partner für Ihren Auftritt im Hockeymarkt.
Sie ist die einzige bundesweite Hockeyzeitung ...
Das Fachmagazin building & automation bietet dem Elektrohandwerker und Elektroplaner eine umfassende Übersicht über alle Produktneuheiten aus der Gebäudeautomation, der Installationstechnik, dem ...
VideoMarkt – besser unterhalten. VideoMarkt deckt die gesamte Videobranche ab: Videoverkauf, Videoverleih und digitale Distribution. Das komplette Serviceangebot von VideoMarkt unterstützt die ...
Offizielles Organ des Deutschen Verbandes Ergotherapie e.V. (DVE). ERGOTHERAPIE UND REHABILITATION stellt ein anerkanntes Fach- und Informationsmedium dar und erreicht monatlich die ...