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Stark im Job

Wie Sie Ihre psychische Gesundheit schützen

AutorAnne Katrin Matyssek
VerlagJunfermann
Erscheinungsjahr2012
Seitenanzahl160 Seiten
ISBN9783955712952
FormatPDF/ePUB
KopierschutzDRM/kein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis19,99 EUR
38 % der Deutschen leiden an einer psychischen Erkrankung, insbesondere an Ängsten und Depressionen. Am selben Tag, als diese Nachricht auf spiegel-online zu lesen war, outete sich ein Bundesliga-Torwart mit Burnout. Zwei Wochen später trat ein Trainer wegen psycho-vegetativer Erschöpfung zurück. Viele Berufstätige fühlen sich durch Druck am Arbeitsplatz gesundheitlich bedroht - physisch und psychisch. Was man zur Förderung der körperlichen Gesundheit tun kann, wissen viele. Aber wie lässt sich die seelische Gesundheit schützen und fördern? Was kann man für eine ausgeglichene Psyche tun? Das Buch gibt dem Leser Tipps an die Hand, wie er trotz Stress seelisch stabil bleiben kann.

<strong>Dr. Anne Katrin Matyssek</strong> ist Diplom-Psychologin, Psychotherapeutin und Stressbewältigungstrainerin. Seit 1998 arbeitet sie als Rednerin und Beraterin zum Betrieblichem Gesundheitsmanagement unter dem Motto: 'do care!'&nbsp;

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Leseprobe

2. Wie geht’s Ihrer Seele? – Machen Sie den Selbstcheck!


(zurück zu Abschnitt 11.2: Wie man dem Chef mitteilt, dass die psychische Gesundheit gefährdet ist)

Ob jemand psychisch gesund oder krank ist, hängt von vielen unterschiedlichen Faktoren ab. Die Erfahrungen in der frühen Kindheit spielen eine wichtige Rolle. Aber zum Glück sind Menschen in der Lage, sich weiterzuentwickeln. Jeder Erwachsene kann etwas beitragen zur Stärkung seiner seelischen Gesundheit – allein oder auch mit professioneller Unterstützung.

2.1 Gesund oder krank? – Die Frage ist Mumpitz


Keine Gegensätze

Wir sind es gewohnt, auch beim Thema Gesundheit in Gegensätzen zu denken: Jemand ist entweder gesund oder er ist krank. So einfach ist das in Wirklichkeit nicht, aber unser Gehirn macht es sich halt gern leicht. Was ist zum Beispiel, wenn man Kopfweh hat? Und was, wenn man an einer Erkältung leidet, aber trotzdem zur Arbeit geht? Oder wenn man im Rollstuhl sitzt, aber ansonsten topfit ist? Ist man dann gesund oder ist man krank?

Bestimmt ist es für Sie längst klar: Bei Gesundheit und Krankheit gibt es kein Entweder-oder – das sind keine Gegensätze! Sie sind eher die Endpunkte einer Skala. Zu 100 % gesund ist man quasi nie. Wenn man von einer Skala ausgeht, bedeutet das auch: Man kann mehr oder weniger krank, und man kann mehr oder weniger gesund sein. Man steht eben irgendwo auf der Linie zwischen den beiden Endpunkten.

Bewegung in Richtung Gesundheit


Lassen Sie uns bei diesem Modell noch einen Schritt weitergehen. Jeder Mensch hat also eine bestimmte Position inne auf der Linie zwischen den beiden Polen „gesund“ und „krank“. Die ist aber nicht statisch, sondern kann sich verändern. Wenn die Kopfschmerzen nachlassen, bewegt man sich hin zum Endpunkt „gesund“. Und jetzt wird es spannend: Wir können etwas dafür tun, uns in die eine oder andere Richtung zu bewegen.

Wir können Gesundheit fördern (Krankheit natürlich auch, zum Beispiel indem wir ärztlichen Anweisungen zuwiderhandeln oder trotz körperlicher Beschwerden kranke Gelenke weiter beanspruchen). Damit nähern wir uns wieder stärker dem Pol „gesund“ an. Wie das geht? Lesen Sie mal das folgende Beispiel.

Beispiel: Die Schwiegermutter und das Kopfweh


Angenommen, Sie haben Kopfweh. Und zweitens: Angenommen, Ihre Schwiegermutter kommt zu Besuch, und Sie mögen sie nicht so besonders. Welche Auswirkungen hat der Schwiegermutterbesuch auf Ihr Kopfweh? Es wird vermutlich heftiger.

Und andererseits mal angenommen, Sie sind ein Fußball-Fan, und Ihre Mannschaft bestreitet ein Champions-League-Spiel; es läuft richtig gut für Ihr Team. Was macht das mit dem Kopfweh? Es wird vermutlich nachlassen.

Waren die Kopfschmerzen also nur eingebildet? Ganz bestimmt nicht. Sondern das Beispiel zeigt, dass unser Schmerzempfinden – zum Glück – beeinflussbar ist. Wenn man sich ablenkt, lassen Schmerzen nach, und manchmal verschwinden sie sogar ganz. Wenn man sich andererseits auf Schmerzen konzentriert, werden sie stärker. (Das gilt zumindest in unserem Kulturkreis; Menschen mit asiatischer Herkunft beherrschen oft die Fähigkeit, Schmerzen durch Konzentration aufzulösen).

Gesundheit ist förderbar


Durch Ablenkung können wir Schmerzen reduzieren, ebenso durch Entspannung und Erholung, die den Namen auch verdient. Durch Bewegung und gute Ernährung lässt sich das Immunsystem stärken und widerstandsfähiger machen. Auch im Falle chronischer Erkrankungen kann man seine Gesundheit stärken. Man fühlt sich dadurch vielleicht noch nicht wieder richtig gesund, aber man fühlt sich etwas weniger krank.

Alles, was das Wohlbefinden fördert, bringt uns näher in Richtung „Gesundheit“ und weiter weg vom Pol „Krankheit“. In fast allen Lebenssituationen gibt es irgendwelche Möglichkeiten, zumindest für ein paar Minuten sein Wohlbefinden zu verbessern. In diesem Buch lernen Sie eine ganze Reihe von Möglichkeiten kennen, wie Sie sich dem Gesundheitspol wieder stärker annähern können.

Wer anwesend ist, ist gesund?


Um es noch einmal ganz deutlich zu sagen: Gesundheit und Krankheit sind keine Gegensätze. Das gilt auch fürs Arbeitsleben. Hier wird meist davon ausgegangen: Wer anwesend ist, ist gesund; und wer abwesend ist, der ist krank. So einfach ist das aber nicht. Auch dieser Gegensatz ist konstruiert.

Es gibt zunehmend mehr Menschen, die sich krank an den Arbeitsplatz schleppen; und auf der anderen Seite gibt es in den meisten Unternehmen auch einige (wenige) Beschäftigte, die sich ab und zu eine Auszeit gönnen, obwohl sie sich eigentlich arbeitsfähig fühlen. Die größeren Kosten verursacht übrigens die erste Gruppe, die eigentlich ins Bett gehört, aber trotzdem zur Arbeit kommt. Man spricht auch von „Präsentismus“, dessen finanzieller Schaden deutlich über dem des Absentismus liegt.

Das Fazit dieses Unterkapitels lautet:

Jeder Mensch hat zu jedem Zeitpunkt gesunde und kranke Anteile; die gesunden kann man fördern.

2.2 Kleiner Fragebogen zur psychischen Gesundheit


Selbsttest – aber bitte nur mit Vorsicht genießen

Was „psychisch krank“ überhaupt bedeutet, betrachten wir im nächsten Unterkapitel. An dieser Stelle soll es darum gehen, wie stark Ihre psychische Gesundheit ausgeprägt ist. Dazu habe ich einige Fragen formuliert. Sie beziehen sich auf Einstellungen oder Eigenschaften, die nach Meinung von Wissenschaftlern als Ausdruck psychischer Gesundheit gelten können.

Diese Fragenliste erhebt aber keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Es handelt sich nicht um ein validiertes Erhebungsinstrument, sondern um eine Zusammenstellung unterschiedlicher Aspekte, die Ihnen lediglich erste Anhaltspunkte liefern kann. Dementsprechend gibt es auch keine punktebezogene Auswertung, wie Sie sie von Zeitschriften kennen, sondern nur eine Tendenzaussage: Je öfter Sie „ja“ gesagt haben (bzw. „nein“ zu den Formulierungen in Klammern), desto gesünder ist vermutlich Ihre Psyche.

Umgekehrt erlauben Ihre „Neins“ (bzw. „Jas“ zu den Fragen in den Klammern) keinen eindeutigen Schluss auf mögliche psychische Erkrankungen. Nehmen Sie sie einfach als Hinweise dafür, ob Sie noch ein bisschen besser auf sich achtgeben sollten.

Ein paar Kriterien, die auf psychische Krankheiten hindeuten können, finden Sie im nächsten Unterkapitel. Jetzt geht es zunächst einmal um psychische Gesundheit bzw. um Stärke.

  • Kommen Sie nach Niederlagen oder Tiefschlägen in der Regel wieder gut auf die Beine (Oder hatten Sie schon oft das Gefühl: „Das hat mich umgehauen, und ich habe mich bis heute nicht davon erholt.“)?
  • Halten Sie Ihr Leben für überschaubar (oder für zu kompliziert)?
  • Haben Sie meistens das Gefühl, Ihr Leben im Griff zu haben (oder fühlen Sie sich durch Ihren Alltag überfordert)?
  • Finden Sie Ihr Leben sinnvoll (oder sinnlos)?
  • Gibt es Menschen, denen Sie sich anvertrauen können (oder gibt es keine)?
  • Finden Sie sich meistens „okay“ (oder finden Sie sich meistens „nicht okay“)?
  • Probieren Sie ab und zu etwas Neues aus (oder wagen Sie sich lieber nicht auf unbekanntes Terrain)?
  • Fühlen Sie sich meistens wohl in Ihrer Haut (oder wären Sie lieber jemand anders)?
  • Üben Sie manchmal Tätigkeiten aus, in denen Sie so stark aufgehen, dass Sie die Zeit vergessen (oder sind Ihnen solche Erlebnisse mit vertiefter Konzentration fremd)?
  • Können Sie Ihr Leben im Wesentlichen so leben, wie Sie es wollen (oder fühlen Sie sich oft hilflos)?
  • Sind Sie offen für Veränderungen (oder machen sie Ihnen Angst)?
  • Können Sie stolz auf sich sein (oder fällt Ihnen das schwer)?
  • Pflegen Sie intensive Kontakte zu anderen Menschen (oder sind Sie ein Einzelgänger)?
  • Finden Sie, die Gesellschaft hat etwas davon, dass es Sie gibt (oder würde es keinen Unterschied machen, wenn es Sie nicht gäbe)?
  • Sind Sie mit Ihrem Sexualleben zufrieden (oder unzufrieden)?
  • Würden Sie sagen, dass Sie die wichtigsten Entscheidungen Ihres Lebens selbst getroffen haben (oder haben andere für Sie entschieden)?
  • Können Sie andere um Hilfe bitten bzw. ihre Hilfe annehmen (oder tun Sie sich schwer damit, von anderen Menschen Hilfe anzunehmen)?
  • Sind Sie tendenziell ein vertrauensvoller Mensch (oder eher ein misstrauischer)?
  • Sind Sie mit Ihrer Leistungsfähigkeit meistens zufrieden (oder eher unzufrieden)?
  • Können Sie damit leben, dass es Dinge gibt, die Sie nicht ändern können und einfach hinnehmen müssen (oder macht das Ihnen Angst)?
  • Wenn Sie auf Ihr Leben zurückschauen: Sind Sie dann mit sich zufrieden (oder gibt es wichtige Dinge, die Sie bereuen und heute anders machen würden)?
  • Glauben Sie, dass Sie mindestens so sehr in Ordnung sind wie die meisten anderen Menschen (oder halten Sie andere tendenziell für besser; glauben Sie, dass mit Ihnen etwas nicht stimmt)?
  • Ist Ihre Grundstimmung eher neutral bis positiv (oder eher negativ)?
  • Erhalten Sie von anderen Menschen ab und zu Bestätigung (oder erhalten Sie überwiegend negative Rückmeldungen)?
  • Können Sie sich in arbeitsfreien Zeiten gut erholen (oder fällt Ihnen das Abschalten so schwer, dass Sie sich nur selten wirklich erholt fühlen)?
  • Halten Sie Ihr Leben im Wesentlichen für kontrollierbar (oder...
Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Inhalt6
Vorwort: Die Psyche fit machen fu?r die Arbeitswelt von morgen8
TEIL I: Wie steht es um Ihre psychische Gesundheit?10
1. Sind wir alle verru?ckt geworden? Die Zunahme psychischer Erkrankungen12
1.1 Psychische Erkrankungen sind auf dem Vormarsch12
1.2 Warum es „schick“ ist, einen Burnout zu haben16
1.3 Die Sache mit der Diagnose ... ist eigentlich unwichtig19
2. Wie geht’s Ihrer Seele? – Machen Sie den Selbstcheck!22
2.1 Gesund oder krank? – Die Frage ist Mumpitz22
2.2 Kleiner Fragebogen zur psychischen Gesundheit25
2.3 Und was heißt das jetzt? Reif fu?r die „Klapse“?28
3. Wer ist schuld?34
3.1 Ist das Kamel zu schwach oder ist die Last zu schwer?34
3.2 Stopp ... bevor Sie ku?ndigen! Lösungen suchen, keine Schuldigen39
3.3 Mal anders betrachtet: Arbeit als Gesundheitsfaktor41
TEIL II: Was stärkt Ihre psychische Gesundheit?46
4. Wie verbessern Sie Ihre Stimmung?48
4.1 Emotionale Gesundheit: Wie Sie fu?r viele gute Gefu?hle sorgen48
4.2 Leben neben der Arbeit – warum Sie ein Hobby brauchen52
4.3 Depressive Gedanken in den Griff bekommen – (wie) geht das?55
5. Wie pflegen Sie Ihr gesundes Selbstwertgefu?hl?62
5.1 Selbstwertschätzung: Warum Sie stolz auf sich sein können62
5.2 Bewältigter Stress macht stark: Mentaltechniken zur Resilienzstärkung68
5.3 Ein gesunder Geist im gesunden Körper: Was Sie wirklich brauchen75
6. Wie gestalten Sie ein gesundes Sozialleben?82
6.1 Ihr soziales Netz: Warum Sie es brauchen82
6.2 Was gesunde Kontakte ausmacht – und worauf Sie dabei achten sollten87
6.3 Soziale Unterstu?tzung als Belastungspuffer: sich aufgehoben fu?hlen im Team93
7. Wie schaffen Sie sich einen stabilen Lebensrhythmus?96
7.1 Leben im Rhythmus – warum ist das gesund?96
7.2 Wie Sie richtig Pause machen und Feierabendrituale pflegen100
7.3 Warum Entspannungstraining Ängste lindern kann105
TEIL III: Was schwächt Ihre psychische Gesundheit?110
8. Wenn die Arbeit zu viel wird112
8.1 Ehrlicher Selbst-Check: Wann ist „viel Arbeit“ zuviel?112
8.2 Gesunder Selbstschutz: Nein sagen und Grenzen setzen115
8.3 Täglich 120 %? – Konstruktiver Umgang mit Zielvereinbarungen119
9. Wenn das Klima nicht stimmt122
9.1 Das geht an die Nieren: Wie zwischenmenschliche Konflikte Körper und Psyche belasten122
9.2 Mit Unterschieden leben – und soziale Ausgrenzung verhindern125
9.3 Wie Sie selbst zu einem gesunden Klima beitragen können127
10. Wenn der Chef krank macht132
10.1 Wertschätzungsdefizite als Krankmacher132
10.2 „Mit mir nicht!“ – Raus aus der Opferrolle136
10.3 Was Sie aus Krisen lernen können142
11. Wenn die Unternehmenskultur ungesund ist146
11.1 Wann und wie Sie sich selbst outen sollten (und wann nicht)146
11.2 Wie man dem Chef mitteilt, dass die psychische Gesundheit gefährdet ist151
11.3 Wie Sie fu?r mehr psychische Gesundheit und Offenheit in Ihrem Betrieb sorgen können155
Weiterfu?hrende Literatur160

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