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E-Book

Stark gegen Stress

Mehr Lebensqualität im Alltag

AutorGuy Bodenmann
VerlagBeobachter-Edition
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl257 Seiten
ISBN9783855697229
Altersgruppe99 – 
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis28,99 EUR
"Ich habe Stress" - das äussern heute schon Kinder. Alle haben Stress, Stress ist allgegenwärtig. Im Berufsleben, im Privatleben, in der Partnerschaft, in der Familie, in der Schule, in der Freizeit. Dabei ist Stress nicht immer etwas Negatives. Dieser Ratgeber gibt Hinweise darauf, wie Stress differenzierter wahrgenommen werden kann, welche tieferen Ursachen dem negativen Stressgefühl von Überforderung zu Grunde liegen und wie die eigenen Ressourcen gezielt gestärkt werden, um Stresssituationen souveräner zu begegnen. Die hier vermittelten Erkenntnisse stammen aus der jahrelangen Stressforschung von Psychologieprofessor Guy Bodenmann, der ein spezielles Augenmerk auf die zentrale Bedeutung der Lebensbereiche Partnerschaft und Familie legt. Dieser aktuelle Beobachter-Ratgeber beleuchtet die Mechanismen, die Stress in verschiedensten Lebenslagen auslösen. In Zusammenarbeit mit Koautorin Christine Klingler Lüthi setzt Guy Bodenmann seine Erkenntnisse in konkrete, einfach verständliche Tipps zum souveränen Umgang mit Stress, zur Stressbewältigung und Stressvermeidung um.

Guy Bodenmann ist Professor für Klinische Psychologie an der Universität Zürich. Er ist spezialisiert auf Stressforschung und entwickelte mit "Stressfit" und "Paarlife" wissenschaftlich fundierte Programme zur Stressbewältigung bei Individuen und Paaren. Christine Klingler Lüthi, lic. phil. I, studierte Sprachwissenschaften (Anglistik, Germanistik, Japanologie) an der Universität Zürich. Sie ist freischaffende Lektorin und spezialisiert auf die Themen Psychologie und Gesellschaft. Christine Klingler Lüthi ist verheiratet und Mutter von zwei Teenagern.

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Leseprobe

Mehr Spielraum im Umgang mit Stress

Gestresst zu sein ist die zeitgenössische Befindlichkeit schlechthin – kaum jemand, der sich nicht darüber beklagen würde. In diesem Buch wird Stress als vielschichtiges Phänomen beschrieben, dem Sie in ebenso vielschichtiger Weise begegnen können.

Das Modell des Stresshauses

Ein einsames Haus auf einer Klippe am Meer – oder ein kleines Stadthaus in einem netten Quartier? Lassen Sie Ihre Fantasie spielen. Denn eins ist Ihr Stresshaus sicher nicht: gewöhnlich.

Dieser Ratgeber verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz, der sich nicht allein auf die konkrete Handlungsebene beschränkt, sondern tiefer zu gehen versucht. Stress beruht auf einer Verzahnung von äusseren Ereignissen, inneren Reaktionen und Persönlichkeitsmerkmalen – dieser Gedanke steht im Fokus dieses Ratgebers. Die äussere Welt mit ihren Anforderungen lässt sich oft genug kaum beeinflussen, die persönlichen Reaktionen darauf hingegen schon. Hier kann jeder Einzelne aktiv werden, den eigenen Spielraum abstecken und hoffnungsvollerweise erweitern.

Widerstandskraft, Wind und Wetter

Das Modell des Stresshauses, dem Sie in diesem Ratgeber begegnen, steht für Ihre Widerstandskraft gegen Stress. Stellen Sie sich vor, dass Ihr Stresshaus Ihrer gesamten Persönlichkeit mit all ihren Eigenheiten entspricht. Stellen Sie sich weiter vor, dass der Stress die Form unterschiedlichster Witterungseinflüsse annimmt: Wind in verschiedenen Stärken, vom Säuseln bis zum Orkan; Wasser in Form von Regen, Hagel, Schnee, vielleicht sogar Sturmfluten oder Lawinen; Erdbeben, die manchmal kaum wahrnehmbar, manchmal aber im eigentlichen Sinn des Wortes erschütternd sind. All diesen Einflüssen ist Ihr Stresshaus sinnbildlich ausgesetzt; sie repräsentieren Stress in seinen verschiedenen Schattierungen, Ausprägungen und Intensitäten im Alltag und in Ihrer Biografie.

Warten und pflegen

Wer für einen regelmässigen Unterhalt seines Stresshauses sorgt, stellt sicher, dass es nicht verlottert oder anfängt, Schwachstellen zu entwickeln, die zerstörerischen Witterungseinflüssen leichtes Spiel verschaffen. Viele Wartungsarbeiten können Sie selber erledigen, einiges können Sie auch selber reparieren, zum Beispiel anhand dieses Ratgebers; für anderes brauchen Sie möglicherweise die Unterstützung von Fachpersonen. Wie bei Unterhaltsarbeiten an einem gewöhnlichen Haus kann man nicht alles selber bewerkstelligen, doch grössere Reparaturen können durch eine gute Pflege des Hauses vermieden oder minimiert werden. Ein gut gebautes, solides Haus kann gut eine Generation ohne nennenswerte Schäden überstehen.

Ungewöhnliche Architektur

Das Stresshaus ist kein 08/15-Haus mit klar getrennten Stockwerken und Räumen; es ist im Gegenteil in besonderer Weise verschachtelt und komplex angelegt. Weder die Etagen noch die Räume sind strikt voneinander abgetrennt, sondern alle Ebenen gehen ineinander über und sind ineinander verzahnt. Es gibt Zwischenebenen, Durchgänge und Treppenverbindungen an Orten, wo man sie kaum erwarten würde. Und jeder Raum ist auf mehr oder weniger direkte Weise mit den meisten anderen Räumen verbunden.

Es ist ein Haus, in dem alles mit allem zusammenhängt, eine Glanzleistung der Architektur, kühner als alle Bauten von Häusern, die Sie kennen. Ihr Stresshaus ist etwas Besonderes, eine Schöpfung spezieller Art. Es ist einzigartig.

HINWEIS Ein gutes Stresshaus ist kein Fertigbau, der in wenigen Wochen hochgezogen wird. Es ist ein über Jahre solide aufgebautes, sorgfältig unterhaltenes, von Leben erfülltes Haus, an dem der Bewohner immer mal wieder Veränderungen und Anpassungen vornimmt; ein Haus, das in allen Räumen die ganz individuelle Persönlichkeit des Besitzers, der Besitzerin widerspiegelt.

Die Ebenen des Stresshauses

Stellen Sie sich Ihre Widerstandskraft gegen die Witterungseinflüsse als Haus mit mehreren Stockwerken vor, von denen jedes eine bestimmte Funktion in Ihrem Umgang mit Stress hat. Wie bei einem Gebäude kommen nicht nur Einflüsse von aussen zum Tragen, sondern auch im Innern des Hauses kann es zu Funktionsstörungen, Verschleisserscheinungen, Materialermüdung und Schäden kommen. Es gilt also, drinnen und draussen anzusetzen.

Das Stresshaus

HINWEIS Nur darauf zu achten, dass die Fassade gut ausschaut, reicht nicht, um Stress wirksam zu bewältigen.

Das Fundament für Stabilität

Das Fundament eines Hauses ist massgebend für seine Stabilität und für die Qualität aller weiteren Stockwerke. Es entspricht beim Menschen dem Selbstwert. Dieser wird im Wesentlichen in den frühen Kinderjahren und in der gesamten späteren Lerngeschichte einer Person ausgebildet. Zu dieser Lerngeschichte gehören positive und negative Erfahrungen, die jemand in Bezug auf den Stellenwert macht, den man bei anderen – insbesondere bei den Eltern – hat; dazu gehören auch Erfahrungen eigenen Wirkens, Erfahrungen von Erfolgen und Misserfolgen in verschiedenen Lebensbereichen und Rückmeldungen dazu von wichtigen Bezugspersonen (Eltern, Lehrpersonen, Freunde, Geschwister, Verwandte).

Für das Stresserleben ist dieses Fundament entscheidend (siehe Kapitel 4, Seite 89): Ein guter Selbstwert und eine realistische Einschätzung der eigenen Einflussmöglichkeiten (internale Kontrollüberzeugung, Selbstwirksamkeitserwartung) verleihen einem psychische Stabilität und Stressresistenz – es sind wirksame Puffer gegen Stress.

INFO Wer aus was für Gründen auch immer seinen Selbstwert nicht vorteilhaft entwickeln konnte und sich häufig unsicher, ängstlich, überfordert, ohnmächtig und ausgeliefert oder wertlos fühlt, der ist auch anfälliger für Stress.

Im ersten Stock: Wertschätzung und Anerkennung

Der Selbstwert hat viel mit eigener und fremder Wertschätzung zu tun. Gleich oberhalb des Fundaments, im ersten Stock, sind daher Wertschätzung und Anerkennung angesiedelt. Die zentralen Fragen hier sind, ob eine Person sich selber Wertschätzung entgegenbringen kann und ob sie im Alltag von anderen Wertschätzung erfährt, die sie für sich verbuchen kann und die ihr guttut, etwa vom Partner, von der Partnerin; von Vorgesetzten, von Arbeitskolleginnen und -kollegen; von Menschen, die ihr wichtig sind (Freunde, weitere Familie, Bekannte).

INFO Selbstwert und Wertschätzung sind eng ineinander verzahnt. Denn ob jemand sich selber Wertschätzung entgegenbringen und die Wertschätzung anderer für sich «verbuchen» kann, hängt direkt mit dem Selbstwert zusammen (mehr dazu auf Seite 110).

Im zweiten Stock: das aktuelle Befinden

In der zweiten Wohnebene sind drei Elemente angesiedelt: Ihre Leistungsfähigkeit, Ihre Liebesfähigkeit und Ihre Genussfähigkeit. Sind diese drei Funktionen intakt, so ist ein Mensch psychisch und physisch gesund und gut gerüstet gegen Stress. Dieser kann angemessen bewältigt werden und führt weniger häufig zu Störungen und Ausfällen in den drei Bereichen.

Der zweite Stock des Stresshauses repräsentiert damit die aktuelle Verfassung einer Person, ihr allgemeines Befinden. Tatsächlich kann man auch mit einem geringen Selbstwert als Fundament im Alltag eine einigermassen gute Funktionsfähigkeit erreichen – sofern man ausreichend Kompetenzen und Ressourcen hat, die gewissermassen kompensatorisch wirken.

Im dritten Stock: Kompetenzen, Ressourcen, Strategien

Im dritten Stock sind Ihre Stressbewältigungskompetenzen lokalisiert, die praktischen Ressourcen, die Ihnen im Umgang mit Stress zur Verfügung stehen. Hierbei handelt es sich einerseits um Ihren Stressbewältigungsstil, aber auch um Ihre situativ verfügbaren Strategien und aktuellen Bemühungen um ein gesundes und stresserträgliches Leben. Konkret geht es hier um Ihre Fähigkeiten, sich gegen vermeidbaren Stress zu schützen und bei nicht vermeidbarem Stress angemessen zu reagieren.

INFO Das dritte Stockwerk entspricht Ihrem Stressbewältigungsrepertoire in all seinen Facetten. Dieses Repertoire ist ständig im Fluss, in Veränderung begriffen; es kann trainiert und ausgebaut werden. Die meisten Ratgeber setzen vor allem auf dieser Ebene an.

Der Dachstock: Werte und die Sinnfrage

Der Dachstock schliesslich entspricht weiteren wichtigen Komponenten bei der Stressentstehung und dem Stresserleben, nämlich Ihren persönlichen Werten und Ihrer Sinnstiftung in Bezug auf Alltagssituationen, aber auch ganz generell auf Ihren Lebensentwurf. Welche Rollen spielen Werte und Sinnhaftigkeit in Stresssituationen, und welche Ressourcen bieten sie?

Bei den einen ist der Dachstock besonders wichtig, ein Herzstück des Hauses und ein Refugium, das inneren Halt und Orientierung bietet. Andere betreten...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Kurztitel2
Titel4
Copyright5
Inhaltsverzeichnis6
Vorwort12
1 Mehr Spielraum im Umgang mit Stress13
Das Modell des Stresshauses.15
Widerstandskraft, Wind und Wetter15
Warten und pflegen15
Die Ebenen des Stresshauses16
Fertig gebaut ist nie22
Zwischenfrage: Ist jeder an seinem Stress «selber schuld»?23
2 Der alltägliche Stress mit dem Stress25
Stress früher, Stress heute27
Stressquelle Nummer 1: tägliche Widrigkeiten27
Die Abschaffung der Langeweile28
Gestresst = wichtig?29
Was im Job besonders stresst30
Arbeitsbedingungen, die Stress entgegenwirken32
Mutterstress, Familienstress33
Volle Agenda auch beim Nachwuchs33
Selbsttest: Mein persönliches Stress-Manhattan34
Stress als subjektives Geschehen35
Das moderne Stressverständnis35
Eine Frage des Gleichgewichts36
Innere und äussere Anforderungen39
Selbsttest: Wo fühle ich mich über-, wo unterfordert?40
Zum Überlegen: Innere Stimmen, die Unrealistisches verlangen42
Innere und äussere Ressourcen43
Selbsttest: Über welche inneren und äusseren Ressourcen verfüge ich?45
Zum Überlegen: Schätze ich meine Ressourcen richtig ein?47
Wie die Gedanken, so die Gefühle47
Faktoren, die das Stresserleben beeinflussen48
Was uns stresst – und wie wir reagieren52
Scheidung und Lottogewinn: kritische Lebensereignisse52
Berufswahl, Lebensbilanzierung & Co.: Entwicklungsaufgaben53
Tägliche Widrigkeiten: die vermeintlichen Banalitäten des Alltags54
Bedrückt oder beschwingt: emotionale Reaktionen55
Selbsttest: Mein Stressfass56
Gar kein Stress? Auch nicht gut57
Wohin mit all dem Ärger?58
Kleine Ursache, grosse Wirkung: Stressintensität60
Konstrukte: alte Geschichten mit Tiefenwirkung61
3 Stress und die Folgen67
Folgen für die Gesundheit69
Erbe der Evolution69
Sofort-Alarm und Energiemobilisierung70
Stress und die Formbarkeit des Gehirns.71
Wie Stress die Gesundheit schädigt72
Auswirkungen auf Körper, Psyche, Verhalten74
Selbsttest: Welche Stresssymptome beobachte ich zurzeit an mir?76
Folgen für die Partnerschaft78
Wie Stress von aussen die Paarbeziehung belastet79
Die schwierigen Seiten des Partners81
Und die Kinder?82
Selbsttest: Leidet meine Partnerschaft unter meinem Stress?83
Die Eltern als Modell86
Folgen für das Berufsleben86
Selbsttest: Färbt der Stress auf mein Wohlbefinden am Arbeitsplatz ab?87
4 Fundamental: der Selbstwert89
Bindungssicherheit und Stresserleben.91
Bindung und Selbstwert92
Erfahrungen im Kindes- und Jugendalter95
Selbstwert und Kontrollüberzeugung96
Selbsttest: Meine Kontrollüberzeugung99
Kann man eine ungünstige Kontrollüberzeugung verändern?100
Schein und Sein101
Sieht man mir an, wie gut mein Selbstwert ist?101
Selbsttest: Wie steht es mit meinem Selbstwert?102
Das Hochstapler-Selbstkonzept103
Der unersättliche Drang nach Bewunderung105
Weitere Ausprägungen eines mangelnden Selbstwerts107
5 Wertschätzung und Anerkennung109
Wie Wertschätzung und Selbstwert zusammenhängen111
Wenn die Andockstellen für Wertschätzung fehlen111
Anerkennung im Alltag112
Geben und Nehmen in Ausgewogenheit112
Sich selbst anerkennen, von anderen geschätzt werden114
Zum Überlegen: Mein Umgang mit Fremd- und Selbstanerkennung117
Gratifikationskrise und Burn-out-Alarm117
Zum Überlegen: Mangelnde Gratifikation?120
Ausgebrannte Familienfrauen120
Die Tendenz, sich zu verausgaben121
Zum Überlegen: Verausgabungsneigung und Distanzierungsunfähigkeit121
6 Aktuelles Befinden:Leisten, Lieben, Geniessen123
Leistungsfähigkeit und Stress125
Wieso Leistungsfähigkeit so wichtig ist126
Leistungsfähig durch Motivation127
Leistungsfähig dank Kompetenzen128
Sich abgrenzen können, fokussiert bleiben129
Leistungsfähigkeit ade: Burn-out129
Verbunden mit anderen: Liebesfähigkeit133
Was es bedeutet, liebesfähig zu sein133
Tragfähige Beziehungen pflegen135
Geniessen können137
Im Reich der Sinne138
Stress und Exzess139
Ein alter Grieche als Stressexperte140
Der Drang nach mehr141
Selbsttest: Leistungs-, Liebes-, Genussfähigkeit142
7 Bewusste Lebensführung145
Zeit zählt147
Ein dehnbarer Begriff147
Zum Überlegen: Mein Umgang mit Zeit148
Zeit für die Kinder148
Zeit für den Partner, die Partnerin149
Zum Überlegen: Zeit für andere149
Zeit, um anderen Wertschätzung zu geben149
Ernährung und stressausgleichende Aktivitäten.151
Anti-Stress-Ernährung152
Das verstärkt den Stress154
Was sonst noch guttut155
Zum Überlegen: Meine stressausgleichenden Aktivitäten155
Bewegung, Bewegung156
Ich weiss ja, dass ich sollte157
Zum Überlegen: Mein Körpergefühl157
Genussmomente gegen die Widrigkeiten des Alltags159
8 Strategien der Stressbewältigung161
Vermeidbaren Stress auch wirklich vermeiden163
Kontrollüberzeugungen verändern164
Negativen Denkweisen eine neue Richtung geben167
Das Über-Ich humanisieren171
Prioritäten setzen, eigene Grenzen respektieren175
Zum Überlegen: Sich abgrenzen und Perfektionismus vermeiden177
Nicht vermeidbaren Stress konstruktiv bewältigen179
Probleme lösen sich selten von allein179
Schritt 1: Ruhe bewahren180
Schritt 2: Situation auf ihre objektiven Merkmale überprüfen182
Schritt 3: Probleme wirksam lösen in sechs Schritten190
Blitzableiter: Wenn Sie selber nicht weiterkommen199
Paare: Gemeinsam gegen Stress200
Den Partner, die Partnerin verstehen201
Emotionale Selbstöffnung: die Trichtermethode202
Selbsttest: Wie gehe ich mit meinem Partner/meiner Partnerin bei Stress um?203
Bin ich jetzt auch Therapeut?210
Gedanken, Gefühle, Konstrukte: ein Beispiel212
Unterstützung geben213
Zum Schluss eine Rückmeldung216
9 Selbstverwirklichung,Werte und die Sinnfrage217
Entscheide, Entscheide219
Freiheit und Kreativitätsdruck219
Generation Option222
Do the right Thing. Oder einfach nicht das Falsche?223
Zum Überlegen: Wie entscheide ich?224
Sich üben im Risikomanagement225
Zum Überlegen: Meine Entscheide und Werte226
Werte als Orientierungshilfe227
Was es bedeutet, gegen die eigenen Werte zu handeln227
Zum Überlegen: Verbindlichkeit und Loyalität229
Eine Frage des Vertrauens230
Zum Überlegen: Wie reagiere ich auf einen Vertrauensbruch?231
Werte und das Gefühl der Ohnmacht in einer globalisierten Welt231
Engagement in Paarbeziehung und Familie232
Zum Überlegen: Wie halte ich es mit dem Commitment?234
Stress und die Sinnfrage234
Was hat Sinn mit Stress zu tun?235
Plus eine Dimension236
Schicksalsschläge und Sinnkrisen237
Zum Überlegen: Die Frage nach dem Sinn237
Sinn suchen – und eventuell finden237
Anhang239
Progressive Muskelentspannung (Anleitung)241
Links247
Literatur248
Stichwortverzeichnis250

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