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E-Book

Statistische Verfahren zur Maschinen- und Prozessqualifikation

AutorAlfred Schulze, Edgar Dietrich
VerlagCarl Hanser Fachbuchverlag
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl780 Seiten
ISBN9783446440241
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis54,99 EUR
Das Buch hat sich als Standardwerk für alle etabliert, die sich mit statistischen Fragestellungen in der industriellen Produktion beschäftigen. Im Vordergrund stehen die Anwendung der statistischen Verfahren bei der Abnahme von Maschinen bzw. Fertigungseinrichtungen, der Prozessqualifikation und der kontinuierlichen Prozessüberwachung (SPC Statistical Process Control). Dabei wird großen Wert auf die korrekte Interpretation der errechneten Ergebnisse und deren Visualisierung in unterschiedlichen Darstellungsformen gelegt. Dadurch erhält der Praktiker schnell Einblick in die von ihm zu bewertenden Sachverhalte.
Vor allem die beigefügten Firmenrichtlinien belegen die praktische Anwendung und den Nutzen der besprochenen Themen in der Alltagspraxis.
In der 7., aktualisierten Auflage wurden die neuesten Entwicklungen im Bereich der Normen (z.B. ISO 22514 ff Fähigkeitskennwerte und ISO 7870 ff Qualitätsregelkarten) berücksichtigt. Weiter sind die Firmenrichtlinien von:
• Mercedes Car Group
• General Motors Powertrain
• Robert Bosch GmbH
• Volkswagen AG
sowie die Ford Testbeispiele zur Beurteilung von SPC Systemen beigefügt.
Die im Buch enthaltenen Fallbeispiele sowie die meisten Grafiken und Tabellen können mit Hilfe der qs-STAT® Demo-Version nachvollzogen werden. Diese qs-STAT® Demo-Version können Sie entweder von der Q-DAS® Homepage (www.q-das.de) herunterladen oder direkt bei Q-DAS® anfordern. Die für die Bearbeitung der Fallbeispiele erforderlichen Daten sind in der Demo-Version enthalten. Zur Unterstützung und zum besseren Verständnis der Software sind auf der Q-DAS® Homepage exemplarisch einige eLearning Kurse angeboten.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Statistische Verfahren zur Maschinen- und Prozessqualifikation4
Vorwort zur 7. Auflage6
Inhaltsverzeichnis8
1 Einleitung16
1.1 Statistische Verfahren in der industriellen Produktion16
1.2 Statistik als Basis qualitätsmethodischen Denkens undHandelns17
1.2.1 Einleitung18
1.2.2 Beginn18
1.2.3 Vor-Moderne19
1.2.4 Walter Shewhart20
1.2.5 Wirtschaftlichkeit22
1.2.6 Zweiter Weltkrieg23
1.2.7 Stichproben23
1.2.8 Von TESTA zur Deutschen Gesellschaft fu¨r Qualität24
1.2.9 Denken in Wahrscheinlichkeiten25
1.2.10 Herkunft der Ausgangsdaten26
1.2.11 Statistische Arbeit26
1.2.12 Auslegung durch den Leser26
1.2.13 Abschluss28
1.3 Anforderungen aus der Normung28
1.4 Internationale Normung von Statistischen Verfahren32
1.5 Eignungsnachweis von Messprozessen34
1.6 Statistical Process Control35
1.7 DoE – Design of Experiments40
1.8 Six Sigma42
1.8.1 Entwicklung der Methode Six Sigma42
1.8.2 Was ist Six Sigma?42
1.8.3 Die Projektphasen bei Six Sigma in der Produktion46
1.8.4 Six Sigma in der Entwicklung48
2 Grundlagen der technischen Statistik50
2.1 Einfu¨hrung50
2.2 Grundmodell der technischen Statistik51
2.3 Klassifizierung von Produktmerkmalen52
2.3.1 Merkmalsarten52
2.3.2 Erfassung von Merkmalswerten55
2.4 Klassifizierung von Wahrscheinlichkeitsverteilungen56
2.5 Definition des Vertrauensbereiches60
2.6 Definition des Zufallsstreubereiches62
2.7 Aufgabe der Wahrscheinlichkeitsfunktionen63
2.8 Zusammenstellung der grundlegenden Verfahren64
3 Ermittlung statistischer Kenngrößen67
3.1 Tabellarische Darstellungen67
3.2 Markante Kenngrößen einer Messwertreihe71
3.3 Ergebnisdarstellung der Kennwerte81
4 Markante Grafiken87
4.1 Darstellung von Einzelwerten87
4.2 Wertestrahl96
4.3 Histogramm97
4.4 Relative Summenhäufigkeit oder empirische Verteilungsfunktion103
4.5 Prinzip des Wahrscheinlichkeitsnetzes105
4.6 Darstellung von Wertepaaren109
4.6.1 Matrix der X-Y-Plots111
4.7 Darstellung von statistischen Kennwerten113
4.8 Pareto-Analyse115
4.9 Box-Plot118
4.10 Übersicht Fähigkeitsindizes121
4.11 Grafische und numerische Darstellung127
4.12 Spezielle Toleranzbetrachtung129
4.12.1 Überschreitungen der Toleranzgrenzen129
4.12.2 Toleranzausnutzung132
5 Wahrscheinlichkeitsverteilungen134
5.1 Verteilungen fu¨r diskrete Zufallsvariablen134
5.1.1 Hypergeometrische Verteilung134
5.1.2 Binomialverteilung137
5.1.3 Poisson-Verteilung143
5.2 Verteilungen fu¨r kontinuierliche Zufallsvariablen147
5.2.1 Normalverteilung148
5.2.2 Mathematische Beschreibung der Normalverteilung152
5.3 Verteilungen von Kenngrößen159
5.3.1 t-Verteilung159
5.3.2 .²-Verteilung161
5.3.3 F-Verteilung163
5.4 Eingipflige unsymmetrische Verteilungen165
5.4.1 Transformation167
5.4.2 Logarithmische Normalverteilung170
5.4.3 Betragsverteilung 1. Art171
5.4.4 Betragsverteilung 2. Art (Rayleigh-Verteilung)173
5.4.5 Weibullverteilung175
5.4.6 Pearson-Funktionen176
5.4.7 Johnson-Transformationen177
5.5 Mehrgipflige Verteilungen179
5.5.1 Mischverteilung u¨ber Momentenmethode179
5.5.2 Mischverteilung durch Überlagerung180
5.6 Zweidimensionale Normalverteilung181
5.7 Zufalls- und Vertrauensbereiche183
5.7.1 Zufallsstreubereiche183
5.7.2 Vertrauensbereiche185
5.7.3 Vertrauensbereich fu¨r Fähigkeitskennwerte187
6 Numerische Testverfahren190
6.1 Beurteilungskriterien mittels grafischer Darstellungen190
6.2 Beschreibung der numerischen Testverfahren192
6.2.1 Hypothesenformulierung und Testauswahl192
6.2.2 Pru¨fgröße193
6.2.3 Irrtumswahrscheinlichkeit194
6.2.4 Testentscheidung195
6.2.5 Fehlerrisiken bei der Testentscheidung199
6.2.6 Operationscharakteristik201
6.2.7 Power (1-ß)202
6.2.8 Wichtige Einflu¨sse auf die Power von Testverfahren203
6.2.9 Einseitige Testverfahren206
6.2.10 Testplanung fu¨r den optimalen Stichprobenumfang208
6.3 Test auf Zufälligkeit209
6.4 Tests auf Trend211
6.5 Tests auf Normalverteilung217
6.6 Tests auf Ausreißer227
6.7 Vergleich von Varianzen und Mittelwerten231
6.7.1 Normalverteilte Messwertreihen231
6.7.2 Nicht normalverteilte Messwertreihen237
6.7.3 Test von Kruskal und Wallis237
6.7.4 Levene-Test239
6.8 Übersichtsdarstellung von Testergebnissen240
7 Qualitätsregelkartentechnik241
7.1 Was ist eine Qualitätsregelkarte?241
7.2 Stichprobenentnahme und -frequenz245
7.3 Gebräuchliche Qualitätsregelkarten247
7.4 Qualitätsregelkarten fu¨r diskrete Merkmalswerte248
7.4.1 Berechnung der Eingriffsgrenzen249
7.4.2 Shewhart np-Karte (BV) fu¨r Anteilwerte251
7.4.3 Shewhart np-Karte, Näherung auf Basis der Normalverteilung258
7.4.4 Shewhart p-Karte (BV) fu¨r die Überwachung des Anteils fehlerhafterEinheiten262
7.4.5 Shewhart p-Karte (NV) fu¨r Anteilswerte264
7.4.6 Shewhart c-Karte fu¨r Ereignisse je Einheit (PV)266
7.4.7 Shewhart c-Karte fu¨r Ereignisse je Einheit (NV)272
7.4.8 Shewhart u-Karte fu¨r die Überwachung der mittleren AnzahlFehler je Einheit275
7.4.9 Shewhart u-Karte fu¨r Ereignisse je Einheit (NV)278
7.5 Fehlersammelkarten280
7.5.1 Aufbau einer Fehlersammelkarte280
7.5.2 Erstellung einer Fehlersammelkarte282
7.6 Qualitätsregelkarten fu¨r kontinuierliche Merkmale286
7.6.1 Aufbau der Regelkarten286
7.6.2 Vorgehensweise anhand einer x /s-Karte288
7.6.3 Stabilitätskriterien fu¨r Normalverteilung295
7.6.4 Shewhart-Karten304
7.6.5 Bewertung der verschiedenen Lage- und Streuungskarten310
7.7 Annahmequalitätsregelkarten311
7.7.1 Entstehung einer Annahmekarte311
7.7.2 Fallbeispiele zur Annahmekarte315
7.7.3 Eingriffsgrenzen der Annahmekarten317
7.8 Shewhart-Karte mit gleitenden Kennwerten319
7.9 Pearson- oder Johnson-Qualitätsregelkarten321
7.10 Shewhart-Karten mit erweiterten Grenzen323
7.10.1 Prozess mit zufälligen Schwankungen323
7.10.2 Prozesse mit systematischem Trend330
7.11 Qualitätsregelkarten und zeitabhängige Verteilungsmodelle336
7.12 Stabilitätsstufen338
7.13 Empfindlichkeit von Qualitätsregelkarten342
7.14 Weitere Qualitätsregelkarten348
7.14.1 Pre-Control-Regelkarten348
7.14.2 CUSUM-Regelkarten349
7.14.3 EWMA-Regelkarten351
8 Prozessbewertung anhand diskreter Merkmale352
8.1 Einleitung352
8.2 DPU und DPO als Kennzahl fu¨r diskrete Merkmale353
8.3 Fähigkeitskennzahlen fu¨r diskrete Merkmale354
9 Prozessbewertung kontinuierlicher Merkmale357
9.1 Allgemeines357
9.2 Zeitabhängige Verteilungsmodelle358
9.2.1 Zeitabhängiges Verteilungsmodell A1360
9.2.2 Zeitabhängiges Verteilungsmodell A2361
9.2.3 Zeitabhängiges Verteilungsmodell B362
9.2.4 Zeitabhängiges Verteilungsmodell C1363
9.2.5 Zeitabhängiges Verteilungsmodell C2364
9.2.6 Zeitabhängiges Verteilungsmodell C3365
9.2.7 Zeitabhängiges Verteilungsmodell C4366
9.2.8 Zeitabhängiges Verteilungsmodell D367
9.2.9 Qualitätsfähigkeit eines Prozesses368
9.3 Typische Kenngrößen369
9.3.1 Prozessleistung (Prozesspotenzial)369
9.3.2 Minimaler Fähigkeitsindex Cpk (Ppk)371
9.3.3 Qualifikationsphasen und Indizes373
9.3.4 Beherrscht und stabil375
9.4 Allgemeine geometrische Methode Ml,d380
9.4.1 Fähigkeitskenngrößen nach ISO 22514-2: 2013-09380
9.4.2 Bezeichnungen und Bestimmungsgleichungen fu¨r den Lageschätzerl nach ISO 22514-2383
9.4.3 Bezeichnungen und Bestimmungsgleichungen fu¨r denStreuungsschätzer d nach ISO 22514-2384
9.4.4 Zuordnung von Schätzmethoden zu den Verteilungszeitmodellennach ISO 22514-02: 2013-09385
9.5 Fähigkeitsermittlung bei nicht definierten Verteilungsmodellen386
9.6 Falsche Berechnungsmethoden388
9.7 Kompensation der zusätzlichen x -Streuung389
9.8 Sonderfall – „Potenzial“ kleiner als Fähigkeit391
9.9 Berechnungsmethode nach CNOMO393
9.10 Kenngrößen fu¨r zweidimensionale Normalverteilungen396
9.10.1 Best Fit Move399
9.11 Grenzwerte fu¨r Qualitätsfähigkeitskenngrößen401
10 Prozess- und Produktbeurteilung405
10.1 Zeitliche Abfolge der Fähigkeitsbeurteilung405
10.2 Auswahl der zeitabhängigen Verteilungsmodelle409
10.2.1 Ausgangssituation und Zielsetzung410
10.2.2 Vorbemerkungen411
10.2.3 Beschreibung einer Auswertestrategie im Einzelnen413
10.2.4 Automatisierte Auswahl von zeitabhängigen Verteilungsmodellen419
10.3 Abnahmebedingungen fu¨r Fertigungseinrichtungen433
10.4 Produkte bewerten443
10.4.1 Control-Plan443
10.4.2 Bewertung basierend auf Merkmalsergebnissen443
10.4.3 Bewertung basierend auf Toleranzausnutzung448
10.5 Automatisierte Auswertung450
10.5.1 Anforderungen450
10.5.2 Datenhaltung451
10.5.3 Regelkreise453
10.5.4 Auswertung und Berichtssystem454
10.5.5 Nutzen457
10.6 Datenverdichtung und Langzeitauswertung458
10.7 Prozesssicht466
11 Korrelations- und Regressionsanalyse469
11.1 Grafische Analyse469
11.1.1 Grafische Analysen470
11.2 Korrelationsanalyse473
11.2.1 Der Korrelationskoeffizient nach Karl Pearson473
11.2.2 Rangkorrelation478
11.3 Regressionsanalyse480
11.3.1 Einfache lineare Regression480
11.3.2 Mehrfache und quasilineare Regression490
12 Zuverlässigkeit495
12.1 Bedeutung der Zuverlässigkeitsanalyse495
12.2 Der Begriff Zuverlässigkeit495
12.3 Die Zuverlässigkeitspru¨fung495
12.3.1 Der prinzipielle Ablauf einer Zuverlässigkeitspru¨fung496
12.3.2 Das Weibull-Verteilungsmodell497
12.4 Fallbeispiele zur Zuverlässigkeitspru¨fung502
12.4.1 End-of-Life Tests502
12.5 Pru¨fplanung fu¨r einen Success-Run-Test508
13 Firmenrichtlinien512
13.1 Ford Testbeispiele512
13.2 Daimler Leitfaden LF 1236542
13.3 General Motors PowerTrain MRO 3.2634
13.4 Robert Bosch GmbH – Heft 9674
13.5 Volkswagen AG Konzernnorm 10130716
14 Anhang752
14.1 Modelle der Varianzanalyse752
14.1.1 Prozessbeurteilung752
14.2 Formelsammlung fu¨r Verteilungen756
14.3 Tabellen757
15 Verzeichnisse768
15.1 Verzeichnis der verwendeten Abku¨rzungen768
15.2 Literaturverzeichnis770
16 Index776

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