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Stellungnahme zur These - Konjunkturpolitik ist teuer und bringt wenig

AutorAlexander Schabowski
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl24 Seiten
ISBN9783656013723
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis16,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich VWL - Konjunktur und Wachstum, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Bewertung von staatlicher Konjunkturpolitik (KP). Konjunkturzyklen mit ihren negativen Begleiterscheinungen wie Preissteigerungen und Arbeitslosigkeit stehen seit Anbeginn der ökonomischen Forschungen im Mittelpunkt des wissenschaftlichen wie allgemeinen Interesses. Die, durch ungesteuerte Entwicklungen, entstehenden Übertreibungen an den Märkten durch aktive staatliche Steuerung einzudämmen und damit die wirtschaftlichen und sozialen Folgen konjunktureller Abschwünge abzufedern wird immer wieder durch die Betroffenen selbst und Teile der Wissenschaft an die Politik adressiert. Genauso vehement vertreten durch wissenschaftliche Kreise und wirtschaftliche Akteure ist die Forderung nach Enthaltsamkeit staatlichen Eingreifens in den komplexen volkswirtschaftlichen Mechanismus. Olaf Storbeck schreibt 2011 in Zeit-Online: 'Die Antworten, die Volkswirte auf diese Fragen geben, könnten unterschiedlicher nicht sein. Wenige Themen sind in der ökonomischen Zunft so umkämpft wie Sinn oder Unsinn von Konjunkturpolitik.' Während zum Ende des 20. Jahrhunderts eine gewisse Harmonisierung der Ansichten einsetzte, sind die Meinungen seit Auflegung der Konjunkturpakete in Folge der Finanz- und Wirtschaftskrise wieder weit auseinander gegangen. Dem Umfang der Arbeit entsprechend soll der wissenschaftliche Diskurs zum Thema KP im theoretischen, historischen und aktuellen Kontext dargestellt werden. Zuerst erfolgt eine begriffliche Verortung des Untersuchungsgegenstandes. Danach sollen die zentralen Eigenschaften der dem Diskurs zugrunde liegende theoretischen Modelle dargestellt werden um anschließend den Diskursverlauf, sowie den aktuellen Stand zusammengefasst wiederzugeben.

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