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E-Book

Steueroasen

Lohnende Wege in die Steuerehrlichkeit

AutorEllen Ashauer-Moll, Henrik Vogel
VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl210 Seiten
ISBN9783834985743
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis40,46 EUR
Echte Steueroasen gibt es heute nicht mehr. Illegale Geldanlagen am Fiskus vorbei werden angesichts der zunehmenden internationalen Kooperation immer risikoreicher und sind daher kein taugliches Zukunftsmodell. Die probate Alternative heißt Legalisierung und Repatriierung illegaler Kapitalanlagen im Ausland. Das Buch hilft insbesondere Steuerberatern bei der praktischen Durchführung, informiert über die rechtlichen Risiken und bewahrt vor möglichen Stolperfallen. Auch für Banker und Privatanleger eine wertvolle Investition!

Rechtsanwalt Dr. Henrik Vogel (LL.M.) ist spezialisiert auf Wirtschafts- und Steuerstrafrecht. Seine Tätigkeitsfelder sind Präventivberatung und Individualverteidigung.
Steuerberaterin und Dipl.-Kffr. Ellen Ashauer-Moll ist Expertin im Bereich der privaten Kapitalanlage und ihrer Steueroptimierung. Sie berät Privatvermögende sowie Kreditinsitute und hält Schulungen.
Beide sind tätig bei Rödl & Partner, einer der führenden Wirtschaftsprüfungs-, Steuerberatungs- und Rechtsanwaltskanzleien deutschen Ursprungs.

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Leseprobe

§ 1 Einleitung (S. 25)

A. Steueroasen im (inter-)nationalen Fokus

Der Begriff „Steueroase“ ist allgegenwärtig. Die Medienpräsenz im Zusammenhang mit Liechtensteiner Stiftungen hat eine breite Diskussion zum Thema Steuerflucht ausgelöst. Auf nationaler Ebene setzte vor allem der ehemalige Bundesfinanzminister Peer Steinbrück einen starken politischen Akzent auf die Austrocknung von Steueroasen. Vorläufiger Schlusspunkt war das Inkrafttreten des sogenannten Steuerhinterziehungsbekämpfungsgesetzes und der auf ihr basierenden Steuerhinterziehungsbekämpfungsverordnung im Spätsommer 2009. Entwarnung kann vorerst nicht gegeben werden, eine Trendwende ist auch unter der neuen Bundesregierung nicht erkennbar.

Die einschlägige Passage im Koalitionsvertrag lautet: „Den Kampf gegen die internationale Steuerhinterziehung werden wir weiter fortsetzen.“ Auf internationaler Ebene hat sich insbesondere die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) seit längerem mit Aspekten des fairen globalen Steuerwettbewerbs befasst, zu denen auch Maßnahmen gegen Steuerhinterziehung und -verkürzung gehören.3 Eine neue Qualität erhielt die Diskussion durch die Weltfinanz- und die durch sie verursachte Weltwirtschaftskrise.

Seitdem erkennbar ist, dass die Haushaltslage der meisten Staaten auf unbestimmte Zeit angespannt sein wird, suchen die Finanzminister weltweit intensiv nach weiteren Einnahmequellen.

Die Eindämmung schädlicher Steuerpraktiken stand daher auf der Agenda sämtlicher seit November 2008 abgehaltener Weltfinanzgipfel. OECD und G20-Staaten gehen übereinstimmend davon aus, dass ein fairer globaler Steuerwettbewerb maßgeblich von der Verbesserung des zwischenstaatlichen Informationsaustauschs in Steuerangelegenheiten abhängt.

Sie interpretieren vor allem das strenge Bankgeheimnis vieler Länder als Einladung an Steuerhinterzieher und haben daher dessen Aufweichung in den Mittelpunkt ihrer Anstrengungen gestellt. Stichwort ist die weltweite Implementierung des sogenannten „OECD-Standards“, der insbesondere die Durchbrechung des Bankgeheimnisses im internationalen Amtshilfeverkehr verlangt.

Einen ersten Teilerfolg konnten G20 und OECD im Vorfeld des Londoner Weltfinanzgipfels am 02.04.2009 verbuchen. Aus Furcht vor Aufnahme in eine von der OECD angekündigte (und schließlich auch vorgelegte) „Schwarze Liste“ nicht kooperativer Staaten erklärten betroffene Staaten im März und April 2009 gleich reihenweise ihre Bereitschaft zur künftigen Einhaltung des OECD-Standards.

Nicht zu Unrecht wurde daher im Abschlusskommuniqué des Londoner Gipfels festgehalten: „Die Ära des Bankgeheimnisses ist vorbei.“ Auch wenn noch nicht sämtliche Staaten ihren Ankündigungen Taten haben folgen lassen, ist der Trend zur verstärkten internationalen Zusammenarbeit in Steuerangelegenheiten klar erkennbar. Derzeit wird der OECD-Standard weltweit in zahlreichen Doppelbesteuerungsabkommen und bilateralen Abkommen über den Informationsaustausch in Steuerangelegenheiten implementiert.

Auch Deutschland verhandelt derzeit mit einer Reihe von Staaten. Mit dem Fürstentum Liechtenstein hat Deutschland bereits ein entsprechendes Abkommen geschlossen. Es wird ab dem Jahr 2010 gelten. Mit Luxemburg hat Deutschland ebenfalls grundsätzliche Einigkeit über die Einhaltung des OECDStandards erzielt.

Die Verhandlungen zwischen Deutschland und der Schweiz über die Ausweitung des Informationsaustausches in Steuerangelegenheiten haben zumindest bereits begonnen.

B. Steueroasen – ein konturenloser Begriff

Bemerkenswert an der Debatte um sogenannte Steueroasen ist, dass dieser Begriff keine scharfen Konturen hat. Klar ist lediglich, dass er nahezu immer mit negativer Konnotation gebraucht wird. Der Hinweis, dass die Existenz einer Oase begriffsnotwendig eine sie umgebende Wüste voraussetzt und der Gebrauch des Begriffs „Steueroase“ daher auf den Verwender zurückfallen kann, hilft an dieser Stelle nicht weiter.

Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Inhaltsübersicht6
Abkürzungsverzeichnis15
Literaturverzeichnis19
Bearbeiterverzeichnis23
§ 1 Einleitung24
A. Steueroasen im (inter-)nationalen Fokus24
B. Steueroasen – ein konturenloser Begriff25
C. Inhalt und Ziel dieses Buchs25
§ 2 Auslandsvermögen aus Sicht des deutschen Steuerrechts27
A. Einkommensteuerpfl icht in Deutschland27
I. Unbeschränkte Steuerpfl icht27
II. Doppelbesteuerungsabkommen28
III. EU-Quellensteuer29
B. Erbschaft- und Schenkungsteuerpfl icht in Deutschland38
C. „Ich bin dann mal weg“39
I. Einkommensteuer39
1. Beschränkte Einkommensteuerpfl icht39
2. Erweitert beschränkte Einkommensteuerpfl icht40
3. Wegzugsbesteuerung41
II. Erbschaftsteuer42
1. Unbeschränkte Erbschaftsteuerpfl icht trotz Wegzugs42
2. Beschränkte Erbschaftsteuerpfl icht42
3. Erweitert beschränkte Erbschaftsteuerpfl icht42
III. Stolperfallen beim Wegzug43
IV. Vermögensstrukturierung vor Wegzug46
§ 3 Fiskalische Fesseln in Deutschland48
A. Angaben in der Steuererklärung48
I. Pflichtangaben49
II. Strafrechtliche Konsequenzen49
1. Unrichtige Angaben49
2. Verweigerung von Angaben50
III. Geschäftsbeziehung bei ertraglos gestelltem Vermögen51
IV. Fazit51
B. Jahresbescheinigung51
C. Kontenabruf52
D. Neue Regeln für private Hochverdiener53
I. Aufbewahrungspfl ichten53
II. Außenprüfungen für Private54
E. Komplexität der Abgeltungsteuer54
I. Besteuerung von Vollrisikozertifi katen55
II. Besteuerung von thesaurierenden Investmentfonds55
III. Verlustverrechnungsbeschränkungen56
F. Meldepfl ichten von Kreditinstituten und Versicherungen56
I. Meldepfl ichten von Kreditinstituten unter der Abgeltungsteuer56
1. Wertpapier- und Depotübertrag56
2. Kapitalertragsteuerabzug bei fehlender Liquidität57
II. Neue Meldepfl ichten für Versicherungen57
III. Mitteilung von Rentenbezügen58
G. Praxis der Gesetzgebung und Finanzverwaltung58
I. Vollrisikozertifi kate58
II. Finanzinnovationen59
III. Lebensversicherungen59
IV. Millionärsfonds60
V. Thesaurierende Investmenfonds – „Reichenfonds“60
VI. BMF-Schreiben zur Abgeltungsteuer60
VII. Geschlossene Fondsgestaltungen – „Steuermodelle“62
VIII. Langfristige Kapitalanlagen im Ausland – „Repatriierungsmodelle“62
§ 4 Entdeckungsrisiken für unversteuerte Auslandsvermögen64
A. Einleitung64
B. Informationsquellen der Finanzbehörden als bestimmender Faktor65
C. Informationsquellen auf nationaler Ebene65
I. Die Steuerakte65
II. Der Steuerpfl ichtige66
1. Allgemeine Mitwirkungspfl icht66
2. Erhöhte Mitwirkungspfl icht bei Auslandsbezug67
3. Aufzeichnungspflichten bei Geschäftsbeziehungen zu Steueroasen68
4. Erhöhte Pfl ichten bei Bankbeziehungen in Steueroasen68
5. Aufbewahrungspflichten bei Geschäftsbeziehungen zu Steueroasen70
III. Auskünfte von Privatpersonen70
1. Auskunftsverlangen des Finanzamts70
2. Spontanauskünfte71
3. Entwendung von Kundendaten71
IV. Informationsaustausch zwischen Finanzbehörden73
1. Kontrollmitteilungen73
2. IZA75
V. Mitteilungen von Behörden, Gerichten und sonstigen Stellen76
1. Verdacht auf Steuerstraftaten76
2. Erbschaften und Schenkungen76
3. Zahlungen durch staatliche Stellen77
VI. Strafrechtliche Ermittlungsverfahren77
VII. Zufallsfunde77
VIII. Geldwäscheverdachtsanzeige78
IX. Zusammenfassung78
D. Internationale Amts- und Rechtshilfe78
I. Abgrenzung von Amtshilfe und Rechtshilfe78
II. Amtshilfe und Rechtshilfe im Steuerstrafverfahren79
III. Amtshilfe79
1. Formen79
2. Bedeutung für das Entdeckungsrisiko80
3. Stand und Entwicklung81
4. Durchführung von Einzelfallanfragen86
5. Rechtschutz87
IV. Rechtshilfe87
1. Formen87
2. Rechtsgrundlagen88
3. Durchführung89
4. Rechtschutz89
V. Länderüberblick90
1. Schweiz90
2. Liechtenstein92
3. Luxemburg94
4. Österreich95
5. Belgien96
6. Malta97
7. Zypern (griechischer Teil)97
8. Britische Kanalinseln und Isle of Man98
9. Monaco98
10. Andorra99
11. San Marino99
12. Cayman Islands100
13. British Virgin Islands100
14. Singapur101
15. Hongkong102
16. Macao102
17. Vereinigte Arabische Emirate103
§ 5 Argumente für die Legalisierung unversteuerter Auslandsanlagen104
A. Liquidität104
B. Nachfolgethematik104
C. Kosten106
D. Erschwerte Rechtsverfolgung106
§ 6 Der Straftatbestand der Steuerhinterziehung107
A. Allgemeines107
B. Trennung von steuerlicher und strafrechtlicher Ebene107
C. Voraussetzung der Strafbarkeit108
I. Tatbestand108
1. Objektiv108
2. Subjektiver Tatbestand112
II. Rechtswidrigkeit und Schuld113
III. Konkurrenzen114
D. Strafzumessung114
I. Strafrahmen115
1. Einfache Steuerhinterziehung115
2. Besonders schwere Fälle der Steuerhinterziehung116
3. Qualifikation § 370a AO a.F.118
II. Einzelstrafen- und Gesamtstrafenbildung118
1. Tateinheit und Tatmehrheit118
2. Tagessatzhöhe bei Geldstrafen119
III. Verfahren119
IV. Eintrag ins Bundeszentralregister120
E. Strafrechtliche Verjährung120
I. Einfache Steuerhinterziehung121
II. Benannte besonders schwere Fälle121
1. Auslegung121
2. Rückwirkung122
III. Unbenannte besonders schwere Fälle123
IV. Beginn123
1. Ertragsteuern124
2. Schenkungsteuer124
3. Erbschaftsteuer125
4. Sonstige Straftaten125
F. Weitere Rechtsfolgen mit Sanktionscharakter126
I. Berufl iche und berufsrechtliche Folgen126
II. Ausweisung und Passrecht127
III. Waff enschein/Jagdschein/Jagdpachtvertrag128
G. Steuerliche Folgen128
I. Verlängerung der steuerlichen Verjährungsfrist128
II. Hinterziehungszinsen129
III. Haftung für hinterzogene Steuern130
§ 7 Weitere strafrechtliche Risiken131
A. Beschränkter Schutz durch das Steuergeheimnis131
B. Häufige Straftaten132
I. Untreue und Unterschlagung132
II. Korruption und Bestechung133
1. Öffentliche Hand133
2. Privatwirtschaft133
III. Betrug134
IV. Geldwäsche135
V. Falsche Versicherung an Eides Statt135
§ 8 Selbstanzeige136
A. Allgemeines136
B. Voraussetzungen der Selbstanzeige136
I. Positive Wirksamkeitsvoraussetzungen137
1. Berichtigungserklärung137
2. Fristgerechte Nachzahlung139
II. Negative Wirksamkeitsvoraussetzungen140
1. Erscheinen eines Amtsträgers141
2. Bekanntgabe der Einleitung eines Straf- oder Bußgeldverfahrens141
3. Tatentdeckung142
4. Exkurs: Sperrwirkung in den Liechtensteinfällen143
§ 9 Gibt es Alternativen zur Selbstanzeige?145
A. Vermögensverlagerung145
B. Vermögensumstrukturierung145
C. Sondersituationen146
§ 10 Praxishinweise zur Abwicklung einer Selbstanzeige147
A. Bedeutung einer guten Planung147
B. Ständige Aufgaben147
I. Mandantenumsorge148
II. Prüfung der Interessenlage148
1. Berater148
2. Mandant(en)149
III. Koordinierung mehrerer Beteiligter149
C. Vorbereitung149
I. Vollmachten149
II. Risiko- und Umfeldanalyse150
III. Beratung des Mandanten150
IV. Informationsanforderung151
V. Informationsauswertung152
1. Ertragsteuern152
2. Schenkungsteuer157
3. Umsatzsteuer159
D. Formulierung159
I. Welche Erklärungen sind notwendig?159
II. Welche Zeiträume sind zu erfassen?160
1. Aufnahme strafrechtlich verjährter Sachverhalte?160
2. Vorgehen bei Unsicherheit über strafrechtliche Verjährung160
III. Umgang mit abweichenden Rechtsauff assungen161
IV. Umgang mit ungeklärten Sachverhalten162
V. Vollständigkeit und Plausibilität163
VI. Liquiditätsprüfung und -planung163
VII. Abschlagzahlung164
VIII. Abgabe der Selbstanzeige164
E. Nachsorge164
I. Transparenz165
II. Kommunikation165
III. Übersendung der Dokumentation165
IV. Kontrolle von Zahlungen165
V. Übergabe an den laufenden Steuerberater166
F. Sonderthemen166
I. (Ab wann) kann der laufende Steuerberater einbezogen werden?166
II. (Ab wann) können andere Beteiligte unterrichtet werden?167
1. Hintergrund167
2. Risiken167
III. Selbstanzeige und Demenz168
IV. Vorgehen bei außersteuerlichen Folgen168
V. Hinweise im Fall der Entscheidung gegen eine Selbstanzeige169
VI. Grenzüberschreitende Sachverhalte169
VII. Steuerliche Abziehbarkeit der Beratungskosten169
§ 11 Erfolgreiche Kapitalanlage nach der Legalisierung171
A. Steueroptimierte Vermögensverwaltung172
B. Reporting172
C. Gestaltungsüberlegungen für vermögende Kapitalanleger174
§ 12 Schwarzgeld aus Sicht des Steuerberaters175
A. Strafrechtliche Risiken175
I. Beteiligung an der Steuerhinterziehung des Mandanten175
1. Täterschaft175
2. Anstiftung176
3. Beihilfe176
II. Vermögensverlagerung und -umstrukturierung179
1. Beihilfe zur Steuerhinterziehung179
2. Begünstigung180
3. Geldwäsche180
III. Folgerungen für die Beratungspraxis180
B. Selbstanzeigeberatung181
I. Zivilrechtliche Haftung181
II. Selbstanzeige in eigener Sache182
§ 13 Schwarzgeld aus Sicht von Banken und Bankmitarbeitern184
A. Strafrechtliche Risiken184
I. Beihilfe zur Steuerhinterziehung184
1. Tathandlungen184
2. Tatort185
3. Rechtsfolgen186
II. Vermögensumstrukturierung und -verlagerung187
III. Geldwäsche188
1. Bank- und Depotgebühren188
2. „Cash Matching“188
B. Selbstanzeige188
C. Ermittlungen bei Banken189
I. Steuerverfahren189
1. Auskunftsersuchen189
2. Kontrollmitteilungen191
3. Rechtschutz192
II. Strafverfahren192
D. Schadensersatzansprüche192
§ 14 Ist Deutschland eine Steueroase?195
Anhang196
Anlage 1 – Muster einer Selbstanzeige – Einkommensteuer196
Anlage 2 – Muster einer gestuften Selbstanzeige – Einkommensteuer197
Anlage 3 – Muster einer Selbstanzeige – Schenkungsteuer198
Anlage 4 – Muster für ein vorsorgliches Schreiben – Stiftung199
Anlage 5 – Bestätigungsschreiben Stiftung201
Anlage 6 – Besteuerung privater Zinserträge im internationalen Vergleich202
Anlage 7 – Quellensteuern im internationalen Vergleich204
Stichwortverzeichnis206

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