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E-Book

Steuerung der IT im Klinikmanagement

Methoden und Verfahren

VerlagVieweg+Teubner (GWV)
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl302 Seiten
ISBN9783834893932
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis6,28 EUR
Unter dem wachsenden Kostendruck im Krankenhaus wird die Effizienz der Leistungserbringung immer wichtiger. Dabei spielt die IT eine zunehmend bedeutsamere Rolle. Sie ist inzwischen ein nicht mehr wegzudenkendes Werkzeug für die Unterstützung der Leistungsprozesse mit Dokumentations-, Kommunikations-, Steuerungs- und Optimierungsaufgaben. Das Management im Krankenhaus hat, bis auf wenige Ausnahmen, meist Defizite im Wissen um neue Methoden und Verfahren zur Steuerung der IT. Diese Lücke versucht das Buch zu schließen. Von Praktikern geschrieben, gibt das Buch der Klinikleitung ein Methoden- und Verfahrensset an die Hand, mit dessen Hilfe die IT professionell gemanagt werden kann. Diese Hilfsmittel wurden von Profis und Innovationsträgern der deutschen Kliniklandschaft aus der Sprache der IT in die Sprache des Managements transferiert.

Helmut Schlegel ist CIO im Klinikum Nürnberg.

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Leseprobe
1 Einführender Überblick (S. 1)

Helmut Schlegel, Dr. Margit Fischer

1.1 Warum ein Buch über IT-Steuerung?

Ein wesentlicher Grundsatz unternehmenscher Steuerung ist, dass auf der Basis vorliegender langfristigen Planungen (Strategien), kurzfristige und dynamische Maßnahmenpläne erstellt werden.

Eine Mitte 2008 durchgeführte Befragung in deutschen Großkrankenhäusen ergab allerdings, dass den Mitarbeitern in den wenigsten Häusern eine schriftliche Strategie bekannt war.

Eine Anregung an den Leser des Buches ist somit, sich zu informieren, wie dieser Tatbestand im eigenen Haus ist. Weiterhin stellen die Autoren fest, dass die Nutzung und die Kenntnis um weltweite Organisationsstandards der IT vielen IT-Mitarbeitern in deutschen Krankenhäusern nicht geläufig sind . Ganz deutlich ist zu erkennen, dass in den Abteilungen zu wenig in die methodische Ausbildung der Mitarbeiter investiert wird.

Primat ist die Ausbildung in IT-Themen . Ausbildungsinvestition in Methoden und Verfahren wird leider zu oft als noch verzichtbar angesehen. Wir alle wissen, dass die größten zu erschließenden Potentiale in der optimalen Nutzung der Ressourcen innerhalb der Leistungsprozesse liegen . Unumstritten ist, dass die IT mit den Möglichkeiten der workflowoptimierung und -unterstützung an dieser Stelle das meistgeforderte Werkzeug ist.

Als daraus abzuleitende Forderung kann man dem Klinikmanagement nur raten, die IT viel mehr als strategische Komponente der Unternehmensteuerung zu sehen und daraus auch die notwendigen Konsequenzen zu ziehen.

Den Autoren ist es daher ein Anliegen, diese offensichtliche Lücke zwischen der verfügbaren methodischen Unterstützung und den technologischen Möglichkeiten auf der einen Seite und dem praktischen Einsatz auf der anderen Seite aufzuzeigen und Anregungen zur Schließung dieser Lücke zu geben.

1.2 Was erwartet den Leser?

Betrachten wir die Informationsverarbeitung (IT) im Unternehmen als zu steuernde organisatorische Einheit, besteht die wesentliche Aufgabenstellung darin, die wertschöpfenden Leistungsprozesse möglichst effektiv und effizient zu unterstützen.

Dabei sind drei wesentliche Fragen zu beantworten : Welche Hilfsmittel bieten sich der Unternehmensleitung zur Steuerung der IT? Welche Hilfsmittel sollte die IT selbst einsetzen, um die eigenen Leistungsprozesse adäquat steuern zu können? Welche Entwicklungstrends sind für die IT in Kliniken relevant? Das vorliegende Buch besteht aus vierzehn Beiträgen, die auf diese Fragen Antworten anbieten und dem interessierten Leser konkrete Vorschläge für die Umsetzung unterbreiten .

Die Beiträge sind analog den obigen Fragestellungen in drei Themenbereiche gegliedert: Methoden und Verfahren zur Steuerung der IT für die Unternehmensleitung Methoden und Verfahren zur Steuerung der Serviceprozesse in der IT Ausgewählte Trends und Neuerungen in der IT, die für das Klinikmanagement relevant sind.

Die Beiträge dieses Buchs stammen größtenteils von Praktikern, die Ihre Erfahrung und thematische Kompetenz und Motivation bei der Umsetzung einbringen. Dabei kommen die meisten Autoren aus dem klinischen Umfeld und befassen sich mit Themen, die für Krankenhäuser relevant sind .

So gibt es Beiträge, die speziell auf das Klinikmanagement abstellen, aber auch eine Reihe von Beiträgen, die sich mit Methoden und Verfahren befassen, die in verschiedenen Branchen Anwendung finden, jedoch ebenso sinnvoll in Krankenhäusern anwendbar sind . Das gleiche gilt für die vorgestellten Trends und Neuerungen in der IT. Die Kapitel sind in sich geschlossen, verweisen in nur wenigen Fällen auf den Inhalt eines anderen Autors. Der interessierte Leser kann deshalb die für ihn interessanten Beiträge auswählen. Als Orientierungshilfe wird im Folgenden kurz der Inhalt der einzelnen Beiträge vorgestellt.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort6
Inhalt8
1 Einführender Überblick14
1.1 Warum ein Buch über IT-Steuerung?14
1.2 Was erwartet den Leser?14
1.2.1 Methoden und Verfahren zur Steuerung der IT für die Unternehmensleitung15
1.2.2 Methoden und Verfahren zur Steuerung der Serviceprozesse in der IT16
1.2.3 Ausgewählte Trends und Neuerungen in der IT17
2 IT-Governance mit COBIT – Methodenunterstützung für das Management19
2.1 Verständnis von IT-Governance20
2.2 Einbindung der IT-Governance in die Corporate Governance21
2.3 Nutzen von IT-Governance für das Unternehmen21
2.4 COBIT23
Methodenunterstützung für das Management23
2.4.1 Einbindung von COBIT23
2.4.2 Framework COBIT24
2.4.3 Prozessdomänen von COBIT25
2.4.3.1 Prozessdomäne Planung & Organisation26
2.4.3.2 Prozessdomäne Beschaffung & Implementierung27
2.4.3.3 Prozessdomäne Auslieferung & Unterstützung28
2.4.3.4 Prozessdomäne Überwachung28
2.4.4 Aufbau und Struktur der Prozessbeschreibungen in COBIT29
2.4.5 Erläuterung zu den Elementen der Prozessbeschreibung 2.4.5.1 RACI-Chart30
2.4.5.2 Key Performance Indicator / Key Goal Indicator31
2.4.5.3 Reifegradmodell31
2.5 Vorteile der Nutzung von COBIT34
für das Unternehmen34
2.6 Verbindung zwischen COBIT34
und ITIL34
2.7 Was sollte bei der Implementierung von COBIT35
beachtet werden?35
2.8 Die neue Norm ISO 38500 Governance of IT36
2.9 Ausblick: Entwicklungen im Bereich IT-Governance und in COBIT38
Literaturverzeichnis / Internetseiten / Markenrechte39
Literaturverzeichnis39
Internetseiten (IT Governance Institute / ISACA / COBIT39
)39
Markenrechte39
3 Strategisches Informationsmanagement40
3.1 Vorwort140
3.2 Motivation41
3.3 Methodik42
3.3.1 Formen und Aufgaben des Informationsmanagements42
3.3.1.1 Strategisches Informationsmanagement42
3.3.1.2 Taktisches Informationsmanagement42
3.3.1.3 Operatives Informationsmanagement42
3.3.2 Geschäftsmodelle für das Informationsmanagement43
3.3.3 Strategisches Informationsmanagement: Strukturen Instrumente43
3.3.3.1 Organisationsstruktur44
3.3.3.2 Die Funktion des Chief Information Officer44
3.3.3.3 IT-Rahmenkonzept45
3.3.3.4 Steuerung durch Zielvorgaben46
3.4 Praxis des strategischen Informationsmanagements46
3.4.1 Geschäftsordnung46
3.4.2 Ziele48
3.4.3 Entwicklungszyklen49
3.4.4 Strategische Felder49
3.4.4.1 Ambulante und stationäre Patientenversorgung50
3.4.4.2 Erreichung unternehmensbezogener Ziele51
3.4.4.3 IT-Technik und Infrastruktur51
3.4.5 Vorgaben des strategischen Informationsmanagements52
3.4.5.1 Strategische Werkzeuge52
3.4.5.2 Vorgaben für das taktische Informationsmanagement53
3.4.5.3 Vorgaben für das operative Informationsmanagement54
3.4.6 Portfoliomanagement55
3.4.7 Entscheidungsgrundlagen56
3.4.7.1 Wirtschaftliche Potentiale57
3.4.7.2 Qualitative Potentiale57
3.4.8 Präsentation und Strategievermittlung57
3.5 Erfahrungen am Beispiel des Klinikums Braunschweig60
3.6 Zusammenfassung62
Literaturverzeichnis63
4 Die Balanced Scorecard als Managementund Controllinginstrument – Nutzenpotentiale für die IT im Krankenhaus64
4.1 Balanced Scorecard als Methode, die die IT an den Unternehmenszielen ausrichtet64
4.2 Konzept der Balanced Scorecard64
4.2.1 Das Perspektivenkonzept der Balanced Scorecard65
4.2.2 Balanced Scorecard in der IT66
4.3 Perspektiven der Balanced IT Scorecard68
4.3.1 Unternehmensziele68
4.3.2 Kunden69
4.3.3 Interne Prozesse71
4.3.3.1 Lieferanten73
4.3.3.2 Risikomanagement74
4.3.4 Potentiale75
4.3.4.1 Mitarbeiter75
4.3.4.2 Innovation76
4.3.5 Finanzperspektive77
4.4 Fazit81
Literaturverzeichnis81
Markenrechte82
5 Die betriebswirtschaftliche Bewertung der IT-Performance im Krankenhaus am Beispiel eines Benchmarking-Projekts83
5.1 Die Rolle der IT im Wandel der Gesundheitssysteme83
5.2 Der Bedarf an Informationen zur IT-Performance84
5.3 Die Bewertung der IT-Performance auf Basis eines Benchmarkingansatzes88
5.3.1 Vorgehensweise und zentrale Prämissen88
5.3.2 Beschreibung des Methodensets anhand ausgewählter Beispiele91
5.4 Fazit und weitere Perspektiven97
Literaturverzeichnis99
Markenrechte100
6 IT-Compliance für nationale Unternehmen – die wachsende Herausforderung101
6.1 Datenschutz102
6.1.1 Bestellung eines Datenschutzbeauftragten, § 4f BDSG 6.1.1.1 Erforderlichkeit eines Datenschutzbeauftragten102
6.1.1.2 Zulässigkeit der Bestellung eines externen Datenschutzbeauftragten bei Verarbeitung von Patientendaten104
6.1.1.3 Sanktionen bei nicht oder nicht ordnungsgemäßer Bestellung106
6.1.2 Datensicherheit106
6.1.3 Materiell-rechtlicher Datenschutz107
6.1.3.1 Personenbezogene Daten, § 3 Abs. 1 BDSG und Patientendaten, die der besonderen ärztlichen Schweigepflicht unterliegen107
6.1.3.2 Verarbeitung und Nutzung von Mitarbeiterdaten108
6.1.3.3 Verarbeitung besonderer personenbezogener Daten, § 3 Abs. 9 BDSG108
6.1.3.4 Auftragsdatenverarbeitung111
6.2 Elektronische Archivierung112
6.2.1 Allgemeine Anforderungen an die elektronische Archivierung112
6.2.1.1 Anforderungen nach HGB und AO112
6.2.1.2 Besondere Anforderungen nach GoBS113
6.2.2 Besondere Aufbewahrungspflichten für Krankenhäuser 6.2.2.1 Allgemeine Anforderungen114
6.2.2.2. Sonderproblem: Outsourcing115
6.3 Haftungsfragen115
6.3.1 Webauftritt, Impressum116
6.3.2 Haftung bei Bereitstellung von Internetanschlüssen116
6.4 Lizenzmanagement118
6.4.1 Begriff und Problemstellung118
6.4.2 Lösungsansatz118
6.5 Fazit119
Literaturverzeichnis120
7 Best Practice in der Servicesteuerung – ITIL und ISO 20000121
7.1 Best Practices122
7.2 IT Service Management (ITSM) und IT Service123
7.3 ITIL126
7.3.1 Was ist ITIL126
?126
7.3.2 ITIL127
V3 Service Lifecycle127
7.3.2.1 Service Strategy128
7.3.2.2 Service Design130
7.3.2.3 Service Transition131
7.3.2.4 Service Operation132
7.3.2.5 Continual Service Improvement132
7.4 ISO/IEC 20000133
7.4.1 Was ist ISO/IEC 20000?133
7.4.2 Service Management Standard ISO/IEC 20000134
7.4.2.1 Managementsystem135
7.4.2.2 Planung und Umsetzung135
7.4.2.3 Planung neuer oder geänderter Services136
7.4.2.4 Service Delivery-Prozesse137
7.4.2.5 Relationship-Prozesse137
7.4.2.6 Resolution-Prozesse137
7.4.2.7 Control-Prozesse137
7.4.2.8 Release-Prozess137
7.4.3 Zertifizierung138
7.5 Fazit138
Literaturverzeichnis140
Web-Links zum Thema:140
8 IT Service Management – IT-Leistungskataloge als Basis für SLAs141
8.1 Welche Rolle spielt die IT im Krankenhaus?141
8.2 Die typische Situation der IT-Leistungserbringung im Krankenhaus142
8.3 IT Service Management zur Leistungssteuerung und -bewertung auf Basis von ITIL142
8.4 Der Aufbau von Leistungskatalogen für die Krankenhaus-IT142
8.5 Service Level Management (SLM) zur Pflege der IT-Leistungen145
8.6 Was sind Service Level Agreements (SLAs)?146
8.7 Die Bedeutung von IT Service Management für die Krankenhaus-IT149
Markenrechte149
9 Zertifizierung der Serviceprozesse nach ISO 9001 – Nutzen für das Unternehmen150
9.1 Das Klinikum der Stadt Ludwigshafen am Rhein gGmbH151
9.2 Die Informationstechnologie151
9.3 Eingesetzte Verfahren und Frameworks153
9.3.1 DIN EN ISO 9001153
9.3.2 ITIL154
– IT Infrastructure Library154
9.3.2.1 Operative ITIL154
-Prozesse154
9.3.2.2 Strategische ITIL155
-Prozesse155
9.4 Ausgangssituation155
9.5 Ziele158
9.6 Projekt158
9.7 Kosten167
9.8 Fazit167
Literaturverzeichnis169
Markenrechte169
10 IT-Sicherheit in Kliniken170
10.1 Einleitung170
10.2 Definition von Informationssicherheit172
10.3 Engagement des Managements173
10.4 Motivierung zur Informationssicherheit173
10.5 Schutzbedarfsanforderungen173
10.6 Die Sicherheitsleitlinie175
10.7 Physikalische Sicherheit176
10.8 Logische Sicherheit177
10.9 Administrative Sicherheit178
10.10 Organisatorische Sicherheit179
10.11 Notfallvorsorge180
10.12 Das BSI-Verfahren als besondere Ausprägung einer Sicherheits-„Norm“180
10.13 Informationssicherheit und Medizintechnik183
10.14 Zertifizierung der Informationssicherheit183
10.14.1 Gründe für eine Zertifizierung183
10.14.2 Erfahrungsbericht des Klinikums Braunschweig183
10.14.2.1 Beschreibung des zertifizierten Verbundes184
10.14.2.2 Übergeordnete Aspekte185
10.14.2.3 Sicherheit der Infrastruktur186
10.14.2.4 Sicherheit der IT-Systeme186
10.14.2.5 Sicherheit im Netz186
10.14.2.6 Sicherheit in Anwendungen186
10.15 Fazit und Ausblick187
Literaturverzeichnis188
11 Trends und Entwicklungen der Krankenhaus-IT-Technologie189
11.1 Einleitung und Übersicht189
11.2 Rahmenbedingungen190
11.2.1 Elektronische Gesundheitskarte und Telematikinfrastruktur190
11.2.2 Online-Anbindung für den ambulanten Bereich192
11.2.3 Elektronische Berufsausweise192
11.2.4 Software als Medizinprodukt193
11.3 IT-Infrastruktur-Technologien194
11.3.1 Von Virtualisierung bis Cloud Computing194
11.3.2 Green IT196
11.3.3 Mobile Kommunikation196
11.3.4 Mobile Systeme199
11.3.5 RFID200
11.4 IT-Anwendungen202
11.4.1 Elektronische Akten202
11.4.1.1 Elektronische Akten im Krankenhaus – der Status202
11.4.1.2 Dokumentenaustausch202
11.4.1.3 Elektronische Fallakte203
11.4.1.4 Patientenund Gesundheitsakte204
11.4.1.5 Erwartungen des Nutzers: Anwendung und Interoperabilität204
11.4.1.6 Portale206
11.4.1.7 Bewertung der Lösungen207
11.4.2 Telekonsultation als Bestandteil der Leistungserbringung207
11.4.3 Telemonitoring als Bestandteil der Patientenversorgung208
11.4.4 Die Zukunft: Individualisierte Medizin209
11.5 Zusammenfassung210
Literaturverzeichnis210
12 Virtualisierung im Rechenzentrum – treten die Einsparpotentiale ein?212
12.1 Höhere Produktivität zu geringeren Kosten212
12.2 Einsparpotentiale im Rechenzentrum212
12.2.1 Standardisierung und Vereinheitlichung214
12.2.2 Energieverbrauch215
12.3 Virtualisierung als Schlüsseltechnologie215
12.3.1 Was ist Virtualisierung?215
12.3.2 Servervirtualisierung216
12.3.2.1 Aufteilung in kleinere Einheiten Partitionierung217
12.3.2.2 Isolation und Kapselung218
12.3.3 Speichervirtualisierung219
12.3.3.1 Storage Area Network220
12.4 Umsetzung und Betrieb222
12.4.1 Ist-Analyse und Risikobewertung222
12.4.2 Planung und Konzeption223
12.4.3 Umsetzung224
12.4.4 Betrieb224
12.5 Risiken und Nebenwirkungen225
12.5.1 Der Faktor Mensch225
12.5.2 Sicherheit226
12.5.3 Lizenzen226
12.5.4 Fehlplanung227
12.5.5 Systemausfälle227
12.6 Erzielbare Einsparungen228
12.7 Zusammenfassung229
Literaturverzeichnis230
13 IT zur Prozessgestaltung im Krankenhaus – Wie bekommt man die optimale Kombination von IT-Anwendungen?231
13.1 Einleitung231
13.2 Die Herausforderung, die verfügbare Informatik optimal für das Kerngeschäft einzusetzen232
13.2.1 Make-or-Buy oder Make-and-Buy? 13.2.1.1 Wie unterstützt die IT die Arbeitsabläufe?233
13.2.1.2 Standardsoftware oder Individualentwicklung235
13.2.1.3 Software-Engineeringoder Kaufentscheidungs-Prozess235
13.2.2 Best-of-Breed oder Best integrierbar236
13.2.3 Ergonomie oder Funktionalität238
13.2.4 Change Management238
13.2.5 Total Cost of Ownership239
13.2.6 Wirtschaftlichkeit von neuen IT-Anwendungen240
13.3 Methoden und Technologien die dem SOA-Paradigma den Weg bereitet haben241
13.3.1 Der Gap zwischen Business und IT: Geschäftsprozesse und Software-Engineering241
13.3.2 Der „Scheer-Kreislauf“242
13.3.3 Objektorientierung243
13.3.4 Komponentenarchitektur243
13.3.5 Von der Datenbank zum Enterprise Content Management – XML 13.3.5.1 Wie sich Informationsdarstellung verändert hat243
13.3.5.2 Die Verknüpfung von strukturierter und unstrukturierter Information244
13.3.6 Workflowmanagement – Composition Environment: Geschäftsprozesse und Informationstechnologie244
13.3.7 Globalisierung mit Web245
13.4 Die Aspekte der SOA245
13.4.1 Was ist SOA?245
13.4.2 SOA als optimale IT-Anwendungsarchitektur?246
13.4.3 Warum sind so viele SOA-Projekte gescheitert?246
13.4.4 Die Business-Process-Orientierung von SOA246
13.4.5 Die Realisierung des Services248
13.4.6 Der Enterprise Service Bus: Komposition als zentrales Paradigma250
13.4.7 IHE: auf dem Weg zum semantischen Standard250
13.4.8 Softwarekomposition als Automatisierung der Software-Entwicklung251
13.5 Andere aktuelle Architektur-Trends253
13.5.1 Web 2.0 – AJAX253
13.5.2 Entwurfsmuster254
13.6 Können die Herausforderungen der betrieblichen Informatik durch die aktuellen Konzepte wie SOA gelöst werden?254
Literaturverzeichnis257
14 Effizienzsteigerung im Krankenhaus – Ist der IT-Einsatz ein wesentliches Mittel zu mehr Wirtschaftlichkeit im OP?258
14.1 Bedeutung des OP im Krankenhaus258
14.2 Das OP-Geschehen258
14.2.1 Situation ohne etabliertes OP-Management259
14.2.2 Gründe für die Einführung eines OP-Managements 14.2.2.1 Optimierung der Kosten259
14.2.2.2 Optimierung der OP-Saal-Auslastung259
14.2.2.3 Optimierung der Operationsleistung260
14.2.2.4 Optimierung der Abstimmungsprozesse260
14.2.2.5 Erfüllung von Qualitätsanforderungen261
14.3 Voraussetzungen der Einführung eines IT-gestützten OP-Managements261
14.3.1 Begriffsabgrenzung OP-Management261
14.3.2 Das OP-Statut262
14.3.3 Softwareauswahl263
14.3.4 Räumliche und technische Infrastruktur264
14.4 Nutzen eines IT-gestützten OP-Managements265
14.4.1 Ablaufsteuerung für reibungslose Prozesse265
14.4.2 Personaleinsatz ohne Konflikte266
14.4.3 Qualitätssicherung zum Wohle des Patienten266
14.4.4 Ressourceneinsatz effizient gestalten267
14.4.5 Transparenz als Basis für Restrukturierung267
14.4.6 Prozessqualität als Benefit268
14.4.7 Mitarbeiterzufriedenheit für ein gutes Betriebsklima269
14.5 Wertsteigerung durch IT-gestütztes OP-Management269
Literaturverzeichnis270
15 Die dritte Generation von Krankenhaus-informationssystemen – Workflowunterstützung und Prozessmanagement272
15.1 Die Stunde Null272
15.2 Krankenhausinformationssysteme – Versuch einer Definition272
15.3 Der Prozess275
15.4 Behandlungspfade sind Prozessbeschreibung277
Literaturverzeichnis281
Abkürzungsverzeichnis und Glossar282
Die Autoren288
Sachwortverzeichnis297

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