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Strategic Change

Wie Manager ihre Unternehmen jetzt erneuern müssen

VerlagSpringer Gabler
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl270 Seiten
ISBN9783658032876
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis29,99 EUR

Change in der Krise kann jeder - das ist keine Management-Kunst. Doch wie bekommen Sie Ihre Mannschaft bewegt, wenn der Veränderungsdruck noch nicht in den Quartalszahlen spürbar ist? Change-Prozesse gestalten heißt: das Spiel kontrollieren. Für derartige Prozesse in Unternehmen, die kein Sanierungsfall sind, sind völlig andere Kompetenzen gefragt als beim klassischen Restrukturierungsmanagement. Genau hier setzen Stefan Iskan und Erwin Staudt mit ihrem Autorenteam an. Sie verdeutlichen, dass in Wirtschaft und Gesellschaft ein völlig anderes Verständnis von Change Management benötigt wird. Und zwar eines, das - jenseits von Krisen- und Turnaround- Management - dem bewussten und strategischen Wandel nahekommt und Veränderungsbereitschaft als neuen kritischen Erfolgsfaktor, ja sogar neuen Input-Faktor, in den Unternehmen betrachtet.

'Dieses Buch ist nichts für Manager, die in kleinen Schritten arbeiten. Die Herausgeber und ihr Autorenteam beweisen Mut, indem sie das 'Change Desaster' in Unternehmen ungeschönt beim Namen nennen und ungemütliche Fragen aufwerfen. Die Autoren wissen, wovon sie sprechen. Und das zeigen sie hier mit großer Leidenschaft.'
Thomas Blank, Chief Executive Officer Area Central Europe bei Agility & Member of the European Management Board



Die Herausgeber

Prof. Dr. Stefan Iskan ist Professor für Logistik und Wirtschaftsinformatik an der Hochschule Ludwigshafen am Rhein und mit Iskan Advice Management-Begleiter in Deutschland und in der Türkei.

Erwin Staudt, vormaliger Deutschland-Chef von IBM, Ehrenpräsident des VFB Stuttgart und Präsident des Business Club Stuttgart ist Partner bei der Managementberatung Iskan Advice.

Mit Beiträgen von Renate Apitzsch, Sikko Böhm, Prof. Dr. Wolf-Rüdiger Bretzke, Güray Karaca, Prof. Peter Klaus D.B.A./Boston Univ., Dr. Anja Knippel, Thomas Krebs, Tobias Liebscher, Prof. Dr. Stefanie Müller, Heiner Reiners, Jochen Rotthaus, Volker Staab, Irene Wagner und Oliver Weirauch.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort von Thomas Blank5
Vorwort der Herausgeber7
Inhaltsverzeichnis9
Mitarbeiterverzeichnis14
Die Herausgeber15
Der Künstler16
Teil I17
Bestandsaufnahme17
Kapitel 118
„Gewinne das Change-Spiel, sonst bist du draußen!“18
1.1 Gefühlte Bestandsaufnahme: Warum Change-Projekte oftmals scheitern18
Fehlstellung 1: Die zunehmende Vertheoretisierung von Change19
Fehlstellung 2: Die verstärkt ausgeprägte „Checker-Kultur“20
Fehlstellung 3: Die fehlende Geschwindigkeit20
Fehlstellung 4: Die Verstigung der Komfortzonen durch zu stark globale Kommunikation21
Fehlstellung 5: Die fehlende Geschlossenheit im Management und falsche Mannschaft21
Fehlstellung 6: Die „Angst“ auf den Führungsetagen22
Fehlstellung 7: Die Strategy Consultant-Hörigkeit23
Fehlstellung 8: Die fehlenden Change-Kompetenzen abseits von Krisenmanagement23
1.2 Change-Kräfte in Wirtschaft und Gesellschaft: Mit Vollgas in eine ungewisse Zukunft24
Wenn disruptive Marktumwälzungen tradierte Geschäftsmodelle bedrängen24
Wenn verlorene Geschwindigkeit nicht mehr aufzuholen ist25
Wenn Technologiekompetenz zu einem neuen Kriterium bei der Vorstandsbestellung wird26
Wenn „Antizipieren“ zum neuen Wettbewerbsfaktor auf den globalen Märkten wird27
Wenn Generation Y und Z keinen Hunger mehr nach Leistung und Erfolg hat29
Wenn zunehmend „Dilettanten“ in Wirtschaft und Gesellschaft am Ruder sind30
1.3 Zum Aufbau des Buchs31
Literatur34
Kapitel 235
„Es gibt nichts Praktischeres als eine gute Theorie!“: Historie der Wissenschaft von Change Management35
2.1 Traditionelle Strategien der geplanten Veränderung des Verhaltens von Menschen und Organisationen36
Ansatz 1: Machtbasierte Strategien36
Ansatz 2: Strategien rationalitätsbasierten Wandels37
2.2 Neue Ansätze des geplanten Wandels durch soziokulturelle und soziotechnische Interventionen37
Ansatz 3: Wandel durch gelenkte Persönlichkeits- undOrganisationsentwicklung38
Das Drei-Phasen-Modell erfolgreichen Wandels in Organisationen39
Gruppenprozesse als Schlüssel der Nachhaltigkeit vonVerhaltensveränderungen39
Abbau von Hindernissen gegenüber geplanten neuen Verhaltensweisen40
2.3 Die Etablierung des Wissenschafts- und Beratungsfeldes der Organisationsentwicklung in den 1960er Jahren41
2.4 Ausgewählte Fortentwicklungen der Forschung und deren Beiträge zur erfolgreichen Change-Management-Praxis42
Situationsgerechter Einsatz von Veränderungs-Interventionen42
Prozess-Reengineering als Königsweg modernen Change Managements?43
Literatur44
Teil II46
Change Leadership46
Kapitel 347
Change Management: Ein reaktives Krisenwerkzeug oder die hohe Kunst des Managements?47
3.1 Die Unternehmenspyramide als Einbahnstraße: Über die Besetzung von Vorständen und Geschäftsführung48
Das Hochzüchten von Controllern: Eine westliche Krankheit?48
Wie entwickelt man einen Erbsenzähler zu einem visionären Change Leader?50
Ausbalancieren von Erbsenzählern und Unternehmern im Top-Management51
Berufung von Managern je nach Lebenszyklus des Unternehmens51
Zulassen von Durchlässigkeit in der Wirtschaft: Management als Profession52
3.2 Baustelle Personalabteilung: Weg von der Support-Funktion hin zu unternehmerischer Personalentwicklung53
Die Personalabteilung: Ein ignorierter oder degradierter Schlüsselbereich?53
Die Profile heutiger Personaldirektoren: Eine strategische Fehlbesetzung?54
3.3 Change Leadership „leben“: Das Top-Management als Visionär statt Missionar des Changes55
Was unterscheidet einen „echten“ Change Leader von einem Manager „alter Prägung“?56
Eigenschaft 1: Menschen „lieben“ und Freude daran haben, sie zu entwickeln57
Eigenschaft 2: Leidenschaft für das eigene Geschäft entfalten58
Eigenschaft 3: Den Puls am Markt haben und den latenten Bedarf des Marktes kennen59
Eigenschaft 4: Operative Strategie-Kompetenz besitzen60
Eigenschaft 5: Eine Kultur des permanenten Revolutionierens schaffen61
Eigenschaft 6: Und wenn Sie als „harter Hund“ einmal nicht weiter wissen? Sagen Sie es!62
Eigenschaft 7: Engagiert und nicht nur regelkonform sein – Das „Staffelrennen“62
Literatur63
Kapitel 465
„Emotionalität“ – die neue Anforderung an Change Leader: Oder warum die „deutsche Sachlichkeit“ im Change fehl am Platz ist65
4.1 Das Fußball-Business: Das Geschäft mit und um Emotionen65
Die „Sehnsucht nach Glücksmomenten“: Was Unternehmen vom Fußball lernen können66
Der emotionale Führungsstil: Das Missverständnis um die „deutsche Sachlichkeit“67
4.2 Grenzenlose Leistungs- und Leidensbereitschaft: Über das „Aushalten“ im Change67
4.3 „Strategic Change“: Auf dem Gipfel des Erfolgs und des emotionalen Befindens bewusst verändern69
Wie baut man nun eine erfolgreiche Mannschaft für einen „Strategic Change“?70
4.4 Zum Abschluss: Wenn Sie intrinsische Motivation und maximale Freude an Ihrer Arbeit am Leben hält71
Literatur72
Kapitel 574
Identifizieren, isolieren, eliminieren: Oder wie geht man mit Widerstand um?74
5.1 Zu Beginn: Über das Finden von Lösungen nach dem Prinzip des geringsten Widerstands75
5.2 Ein realistischer Blick aus der Praxis: Was wir unter Widerstand verstehen76
5.3 Widerstands-Management: Vom intuitiven Bauchgefühl zum gezielten „Eliminieren“76
Führungsschwäche: Ein Widerspruch zu Corporate Social Responsibility!77
„Widerstands-Management“: Identifizieren, isolieren, eliminieren78
Widerstands-Management by Example“: Das gezielte Austauschen vonFührungskräften78
Frühzeitiges Eskalieren: Eine „Change-Kunst“ wirksamerProjekt-Manager79
Hidden Agenda: Wenn Manager sich selbst konterkarieren80
Respekt vor dem Geleisteten und Wertschätzung: Grundbedürfnisse imChange bedienen81
Das Fehldenken in Hierarchie: Meinungsbildner und informelle Kanäleansteuern82
5.4 Zum Abschluss: Über den Blümchenansatz „Win-Win“83
Literatur84
Kapitel 685
Frontline Transformation: Die Veränderungsarbeit an der operativen Betriebsfront85
6.1 „Verbrannte Erde“: Change an der Fertigungslinie realisieren86
6.2 Frontline Transformation: „Genchi Genbutsu“ als notwendige Voraussetzung für Ihre Change-Arbeit88
6.3 Wenn Sie auf Shop-Floor-Ebene „Etwas“ bewegen wollen: Erfolgsversprechende Bausteine auf einen Blick88
Erfolgsbaustein 1: Der Werkleiter als Project Owner88
Erfolgsbaustein 2: Die Top-down-Projektleitplanken89
Erfolgsbaustein 3: Die „richtige“ Mannschaft mit intrinsicher Motivation89
Erfolgsbaustein 4: Das „richtige“ Projekt mit Erfolgspotenzial90
Erfolgsbaustein 5: Die Ist-Analyse mit pragmatischen Ansätzen vor Ort91
Erfolgsbaustein 6: Das konsequente Nachhalten von Maßnahmen mittelsZielvereinbarung91
Erfolgsmessung über die Implementierung hinaus: Der KVP„7-Weeks-Cycle“92
6.4 Wenn der Fisch vom Kopf stinkt: Oder wie das Paradigma des Top-Managements „alles“ beeinflusst93
Projektauftrag „Change“: Wenn Manager externe Consultants anheuern94
6.5 Change Management: Ein einfacher Satz an Regeln?96
Literatur97
Teil III99
Change-Kommunikation99
Kapitel 7100
Change-Kommunikation ist vor allem Strategie-Kommunikation: Also Chefsache100
7.1 Big Picture gesucht: Change-Kommunikation muss Einordnung und Sinnstiftung gewährleisten100
Managern ohne erkennbaren Plan traut man nicht101
„Großes Denken“ statt institutionalisierter Risikovermeidung101
Ein kurzer Blick zurück102
„Wind of Change“ bläst unaufhörlich102
Disruptive Einflüsse an der Tagesordnung103
Falsche Reflexe allerorten103
Bedürfnis nach Orientierung104
Zukunftsprojektion unerlässlich104
Und dahinter? Erneuerung105
Runderneuerung betrifft auch Führungsverständnis106
7.2 Als gäbe es kein Morgen mehr: Schweigen ist der Risikofaktor Nr. 1 jeder Restrukturierung106
Mehr als Zahlen, Recht und Ordnung107
Mittelständler und regionale Player besonders gefordert108
Licht am Ende des Tunnels aufzeigen108
Wozu das alles?109
Führungskräfte in ihrer Rolle stärken110
Deutungshoheit bewahren110
Empathisch und sachlich kommunzieren112
Restrukturierungskommunikation: 4 Erfolgsfaktoren112
Erfolgsfaktor 1: Sicherer Prozess113
Erfolgsfaktor 2: Echte Perspektive113
Erfolgsfaktor 3: Stabile Führung114
Erfolgsfaktor 4: Starke Reputation114
7.3 Du sollst dir ein Bild machen! Leitbilder materialisieren die Unternehmensstrategie115
Top-down-Prinzip115
Wen und wie einbinden? Eine Gratwanderung116
Unverzichtbar: Einbindung und Rückkopplung117
Keine Scheu vor großen Gesten118
Literatur118
Kapitel 8120
Die Veränderung innerhalb der Veränderung: Oder Patient Führungskraft kommuniziert nicht120
8.1 Die Anamnese des Leistungssystems121
Output, Change Performance und Veränderungserfolg121
Konsequenzen123
Output-Feedback bezogen auf Mitarbeiter123
Output der Führungskräfte = Input der Mitarbeiter123
Output-Feedback bezogen auf Führungskräfte124
Input für die Führungskraft124
8.2 Die Diagnose: Knackpunkte und Ansätze für Veränderungen125
Veränderungserfolg oder Change Performance125
Konsequenzen für Mitarbeiter125
Konsequenzen für Führungskräfte126
Output-Feedback für die Führungskräfte (zu Output der Mitarbeiter)127
Output-Feedback der Führungskräfte (von Mitarbeitern)128
Output der Führungskräfte = Input der Mitarbeiter129
Input der Führungskräfte130
Zusammenfassung der Knackpunkte132
8.3 Der Therapievorschlag: Das System verändern132
Praxisbeispiel: Einführung von Gruppenarbeit133
Kommentierung des Praxisbeispiels134
8.4 Der chirurgische Eingriff: Rekonstruktion des Inputs136
Ein Beispiel zum Input: Führungskräfte-Trainings zur Kommunikation137
Die Erfolgsfaktoren des Inputs137
8.5 Die Reha: Erste Schritte im richtigen Leben139
8.6 Zum Abschluss: Diagnose-Checklisten für die Praxis141
Im Fokus: Kommunikation mit den unteren Führungskräften141
Im Fokus: Kommunikation mit Mitarbeitern141
Literatur142
Teil IV144
Restrukturierung der Aufbau- und Ablauforganisation144
Kapitel 9145
Der „Change-Spezialfall“ Restrukturierung145
9.1 Restrukturierung als Ausnahmesituation im Unternehmen145
9.2 Restrukturierung im Beteiligunsportfolio147
9.3 Change Management bei der Restrukturierung im Beteiligunsportfolio149
9.4 Der Einstieg: Fahrplan vermitteln und Vertrauen schaffen150
9.5 Die Neuausrichtung: Perspektiven aufzeigen und Umsetzung vorleben152
9.6 Die Weiterentwicklung: Zukunft sichern und Wert steigern153
Kapitel 10156
Die Prozessorientierte Organisation: Logistik als Organisationsaufgabe und Organisationseinheit156
10.1 Die Ausgangssituation: Logistik als Querschnittsfunktion156
10.2 Das Konzept einer prozessorientierten Aufbauorganisation160
10.3 Die Rolle von crossfunktionalen Arbeitskreisen163
10.4 Organisation und Entscheidungslogik165
10.5 Ein praxisorientiertes Organisationsmuster166
10.6 Die Idee einer spartenübergreifend zentralisierten Logistik168
10.7 Zusammenfassung und Ausblick173
Literatur175
Kapitel 11177
Lean Administration: Lösungsansätze zur Gestaltung schlanker Zentralfunktionen177
11.1 Vorgehensweise zur Potenzialidentifikation178
11.2 Verschlankung von Servicefunktionen: kurzfristige Ansätze180
Stellhebel (1): Reduktion der Servicenachfrage180
Stellhebel (2): Neuverhandlung von Verträgen180
Stellhebel (3): Abbau von externem Personal181
11.3 Strukturelle Anpassungen: Mitel- und langfristige Gestaltungsoptionen181
11.4 Umsetzungszenario: Wenn es keine Alternative zu Top-down gibt182
Top-down-Ansatz182
Bottom-up-Ansatz182
Kapitel 12184
Zentralisieren durch Shared Service Center: Eine kritierienbasierte Untersuchung geeigneter Bereiche184
12.1 Trotz Zentralisierung marktnah bleiben: Die Verheißung der Shared Service Center184
12.2 Shared Service Center: Worum geht es bei diesem Konzept?186
Zentralisierung als Aufgabe der Organisationsgestaltung186
Shared Service Center als innovative Form der Zentralisierung188
Shared Service Center: Vier kennzeichnende Merkmale189
Shared Service Center: Geeignete Prozesse190
Shared Service Center: Center of Scale und Center of Expertise191
12.3 Shared Service Center: Welche Prozesse eignen sich?193
Center-of-Scale-Prozesse: Auswahlkriterien196
Center-of-Expertise-Prozesse: Auswahlkriterien198
12.4 Anwendung an Prozessbeispielen: Geeignet für Shared Service Center?199
Zum Vergleich: Beispiel eines nicht geeigneten Prozesses199
Beispiel eines Center-of-Scale-Prozesses: die Rechnungsstellung an denEndkunden203
Beispiel eines Center-of-Expertise-Prozesses: die Schadensbearbeitung205
12.5 Zusammenfassung und Fazit209
Literatur209
Kapitel 13213
Mit Kopf, Hand und Herz: Prozessoptimierung in technischen und sozialen Systemen213
13.1 Wenn neue Konzepte nicht gelebt werden: Der Faktor „Mensch“ bei Prozessoptimierungen213
13.2 Ein Beispiel aus der Baustoffindustrie: Ausgangssituation214
Die regionale Vertriebsorganisation215
Die regionale Transportdisposition215
Die lokale Lagerlogistik215
Die Problemstellung: Fehlende Softwareunterstützung und ungünstige Ablauforganisation216
13.3 Die Auftragsklärung: Das Unternehmensleitbild als Ausgangspunkt für die Zieldefinition217
13.4 Der Wirtschaftlichkeitsnachweis: Die Rechtfertigung eines Change-Projektes219
13.5 Vorneweg: Die Rolle von Change Management220
13.6 Das Projektvorgehen, die eingesezten Werkzeuge und die erzielten Ergebnisse220
Einen Strategieworkshop mit der Geschäftsleitung aufsetzen222
Führungskräfte als Multiplikatoren für die Kommunikation nutzen223
Erwartungen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit klären224
Ein kommunizierbares Zielbild entwickeln und eine Kommunikationsmatrix erarbeiten224
Den Betriebsrat früzeitig informieren und einbinden225
Projekt-Kick-off als Auftaktveranstaltung organisieren228
Methodenbox: Mit dem „Magischen Dreieck“ die Teilnehmer eomotional aktivieren228
Projektziele und -inhalte in der „Vernissage“ erleben230
Die Logistikorganisation „aufnehmen“232
Die mitarbeiterbezogenen Tätigkeiten analysieren233
Die zukünftige Ablauforganisation entwickeln236
Das Etappenziel „Projekttag: Logistik“: Bewusstes Innehalten237
Mitarbeiter in der IT-Implementierung beteiligen und befähigen240
Mit „Conference Room Pilots“ die Software „live erleben“241
Die Mitarbeiter aufqualifizieren242
Mit aufqualifizierten Key-Usern den Erfolg der IT-Tests sichern242
13.7 Reflexion des Change-Projektes243
Wenn mit dem „Go-Live“ das Umsetzungsmanagement noch nicht zu Ende ist244
Der Mehrwert von „Change Management“245
Literatur247
Kapitel 14249
Benchmarking als Diagnose-Werkzeug: Öffnen der Organisation für die Analyse der eigenen Leistungsfähigkeit249
14.1 Ansätze: Internes und Externes Benchmarking249
Internes Benchmarking250
Externes Benchmarking251
14.2 Erfolgsfaktoren und Grenzen von Benchmarking252
Teil V254
Ausblick254
Kapitel 15255
Zum Abschluss: Antworten auf wiederkehrende Fragen von der unternehmerischen „Change-Front“255
15.1 Wann ist der „richtige“ Change-Zeitpunkt gekommen?255
15.2 Unternehmensgröße: Bis zu welchem Umfang ist eine Organisation überhaupt noch „Change-fähig“?258
15.3 Von der Planung zur Umsetzung: Was ist die „richtige“ Vorlaufzeit?258
15.4 Unternehmenskultur: Wie kann Veränderungsbereitschaft in der Unternehmenskultur verankert werden?259
15.5 Strategy Consulting: Wo liegen die Einsatzfelder und Grenzen?261
15.6 Strategic Change: Wie ist mit Veränderungsresistenz unter der Führungsmannschaft umzugehen?264
Literatur265
Kapitel 16267
Erfolgreiches Scheitern: Wie Sie den Change in Ihren Unternehmen geradeaus an die Wand fahren267
Literatur269

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