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E-Book

Strategie und Technik des Automobilmarketing

VerlagSpringer Gabler
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl498 Seiten
ISBN9783834938312
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis64,99 EUR
Das Automotive Institute for Management (AIM) zeigt, wie man aus Sicht der Automobilunternehmen auf Basis der Markenidentität und mit Blick auf die Bedürfnisse und Wünsche der Kunden bestmöglich verschiedene Automodelle vermarkten kann. Die Besonderheit gegenüber bisherigen Büchern zum Automobilmarketing liegt darin, dass alle relevanten Marketing-Themen aus zweifacher Perspektive beleuchtet werden. Der Herausgeber verbindet dabei theoretisch fundierte Beiträge renommierter Wissenschaftler mit einer Vielzahl von Interviews anerkannter Entscheidungsträger aus der Automobilindustrie.

Prof. Dr. Franz-Rudolf Esch ist Inhaber des Lehrstuhls für Markenmanagement und Direktor des Instituts für Marken- und Kommunikationsforschung (IMK) an der EBS Universität für Wirtschaft und Recht. Er ist Gründer und wissenschaftlicher Beirat von ESCH. The Brand Consultants.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort des Herausgebers5
Inhaltsverzeichnis7
Autorenverzeichnis9
Das Automobil-Marketing auf Marken und Kunden ausrichten24
Herausforderungen der Automobilindustrie entgegentreten24
Literatur31
Teil A Das Fundament legen32
A. Markenidentität und Markenpositionierung festlegen33
1 Marken als Orientierungsanker und zentrale Kauftreiber verstehen35
2 Beziehung zwischen Identität, Positionierung, Kommunikation und Markenimage beachten39
3 Einsatz des Markensteuerrads zur Entwicklung der Markenidentität41
4 Positionierung als übergeordnete Marktstrategie: Regeln der Positionierung beachten44
5 Transfer von Markenidentität und Markenpositionierung nach innen und außen51
Literatur55
Teil B Die Kunden adressieren56
B. Kundenwünsche erkennen und Kundensegmente adressieren57
1 Bedeutung und Rahmenbedingungen der Segmentierung in der Automobilbranche59
2 Marktsegmentierung60
2.1 Anforderungen an die Kriterien der Marktsegmentierung60
2.2 Auswahl der Marktsegmentierungskriterien61
2.2.1 Produktbezogene Kriterien61
2.2.2 Kundenbezogene Kriterien63
2.2.3 Nutzenbasierte Segmentierung73
3 Marktbearbeitungsstrategien73
3.1 Marktbearbeitungsstrategien nach Kotler73
3.2 Die Produkt-Markt-Matrix nach Abell75
3.3 Beurteilung und Auswahl von Segmenten76
3.4 Markenstrategien zur Bearbeitung von Segmenten79
3.5 Gezielte Kundenansprache durch Mehrmarkenstrategie80
3.6 Segmentierung auf allen Hierarchieebenen eines Automobilkonzerns82
4 Fazit83
Literatur84
Interview mit Dr. Joachim Schmidt86
Teil C Die Maßnahmen umsetzen90
C.1 Automobile durch Automobildesign markenspezifisch gestalten91
1 Das Automobildesign als Treiber der Kaufentscheidung93
1.1 Die Grundlagen der Produktgestaltung verstehen93
1.1.1 Die Produktgestaltung aus Sicht der verhaltenswissenschaftlichen Marketingforschung93
1.1.2 Die Produktgestaltung aus Sicht der Designlehre97
1.2 Die Entwicklung der automobilen Produktgestaltung98
1.2.1 Die Entwicklung des Exterior Designs98
1.2.2 Die Entwicklung des Interior Designs100
1.3 Der Einfluss der Ästhetik102
1.4 Der Einfluss der Ergonomie103
1.5 Der Einfluss von motorischen Handlungen106
1.6 Der automobile Designprozess107
2 Automobildesign markenspezifisch gestalten109
2.1 Die Markenidentität als Konzept für die automobile Produktgestaltung nutzen109
2.2 Die Prägnanz und Diskriminationsfähigkeit der Produktgestaltung sicherstellen112
2.3 Den Zusammenhang von automobiler Produktgestaltung und Markenimage berücksichtigen113
3 Fazit und Handlungsempfehlungen116
Literatur117
Interview mit Murat Günak119
C.2 Die Produkte und Dienstleistungen aufwerten und weiterentwickeln122
1 Relevanz von automobilen Dienstleistungen und automobiler Service Excellence124
2 Allgemeine Grundlagen zu automobilen Dienstleistungen125
2.1 Besonderheiten und Typen von automobilen Dienstleistungen125
2.2 Relevante Entwicklungen im Bereich automobiler Dienstleistungen128
2.3 Unternehmerische Herausforderungen im Bereich automobiler Dienstleistungen129
3 Automobile Service Excellence130
3.1 Begeisterung automobiler Kunden durch Service Excellence130
3.2 Modell der automobilen Service Excellence nach DIN SPEC 77224132
3.3 Elemente der automobilen Service Excellence nach DIN SPEC 77224133
3.3.1 Excellence-Verantwortung der Geschäftsleitung133
3.3.2 Excellence-Orientierung der Ressourcen134
3.3.3 Vermeidung von Fehlern und Verschwendung135
3.3.4 Erfassung relevanter Kundenerlebnisse136
3.3.5 Kundenbegeisterung durch Service-Innovationen136
3.3.6 Messung der Begeisterung und deren Effekte137
3.3.7 Wirtschaftlichkeitsanalyse138
4 Fazit138
Literatur139
C.3 Die Preise setzen141
1 Automobile Wachstumsmärkte im Zeitalter der Globalisierung143
2 Pricing in der Automobilpraxis: Mehr Arbeit als Hände145
2.1 Pricing im Lebenszyklus: Höhen und Tiefen145
2.2 Urbanisierung als Wachstumsmarkt erschließen151
2.3 Preismanagement im Aftersales: Kleinvieh macht auch Mist156
3 Zusammenfassung160
Literatur161
C.4 Die Kommunikation orchestrieren162
1 Bedeutung und Ziele ganzheitlicher Markenkommunikation verstehen164
1.1 Strategische Kommunikationswirkungen: Aufbau von Markenbekanntheit und Markenimage166
1.2 Sozialtechnische Kommunikationswirkungen169
2 Kommunikationsinstrumente wirksam einsetzen173
2.1 Aufbau von Markenbekanntheit und Markenimage durch Above-the-lineKommunikation174
2.2 Zielgruppengerechte Ansprache durch Belowthe line-Kommunikation176
3 Multiplikatoren für die Marke durch WoM und Social Media nutzen180
3.1 Wachsende Bedeutung von WoM und Social Media richtig einschätzen180
3.2 Interaktion zwischen Marke und Kunden gezielt fördern184
4 Integrierte Kommunikation sicherstellen187
5 Kundenkontaktpunkte markenund bedürfnisspezifisch deklinieren190
Literatur198
Interview mit Dr. Kay Segler201
C.5 Den Automobilvertrieb und -handel markengerecht aufbauen und steuern205
1 Hintergrund207
2 Automobilwirtschaftliches Vertriebsmanagement208
2.1 Systematik und Elemente der Vertriebspolitik208
2.1.1 Vertriebskanalpolitik209
2.1.2 Vertriebssteuerung212
2.2 Multikanalsysteme214
3 Markenmanagement in der Automobilwirtschaft216
3.1 Bedeutung des Markenmanagements216
3.1.1 Ziele des Markenmanagements217
3.1.2 Instrumente des Markenmanagements218
3.2 Zielkonflikt im Handelsmarketing220
3.3 Praktisches Markenmanagement222
4 Fazit und Ausblick223
Literatur224
C.6 Die Beziehung zum Kunden gestalten226
1 Die Bedeutung von Kundenbeziehungen für das Automobilmarketing228
1.1 Langfristige Kundenbeziehung statt Einzeltransaktion228
1.2 Kundenbindung als Zielsetzung des Beziehungsmarketing229
1.3 Der Wert der Kundenbindung232
1.4 Herausforderungen des BestandskundenManagements233
2 Bestandskunden-Management zur Gestaltung der Kundenbeziehung235
2.1 Angebotsbasierte Beziehungsgestaltung235
2.2 Interaktionsbasierte Beziehungsgestaltung236
3 Automobiles Beziehungsmarketing im Ownership Lifecycle238
3.1 Beziehungsgestaltung in der Kaufphase241
3.2 Beziehungsgestaltung in der Besitzphase243
3.3 Beziehungsgestaltung in der Wiederkaufphase248
4 Besonderheiten der Beziehungsgestaltung in mehrstufigen Distributionskanälen249
5 Zusammenfassung und Handlungsempfehlungen251
Literatur253
C.7 Die richtigen Mitarbeiter durch Employer Branding finden257
1 Die Notwendigkeit einer starken automobilen Employer Brand259
1.1 Steigenden Mitarbeiterbedarf erkennen259
1.2 Die Relevanz der Arbeitgebermarke verstehen261
2 Die Employer Brand aufbauen262
2.1 Die Arbeitgebermarke identifizieren262
2.2 Die Arbeitgebermarke und die Corporate Brand aufeinander abstimmen265
2.3 Die Identität der Arbeitgebermarke ermitteln268
2.4 Die Arbeitgebermarke positionieren269
2.5 Die Kommunikation der Arbeitgebermarke mittels Employer Branding gestalten271
3 Fazit277
Literatur278
Interview mit Wolfgang K. Eckelt281
C.8 Die Mitarbeiter und den Handel zu Markenbotschaftern machen288
1 Potenziale der Mitarbeiter erkennen und für die Marke sinnvoll nutzen290
1.1 Mitarbeiter als Basis für Markenerfolg anerkennen290
1.2 Ökonomische Auswirkungen der Verankerung der Marke bei den Mitarbeitern verstehen292
1.3 Zentrale Wirkungsgrößen des Behavioral Branding identifizieren294
2 Behavioral-Branding-Prozess im Unternehmen umsetzen297
2.1 Status quo im Unternehmen analysieren297
2.2 Zielgruppen für Brand-Behavior-spezifische Maßnahmen definieren298
2.3 Kommunikationsmaßnahmen zur Förderung von Markenwissen planen299
2.4 Führungskräfte zu Markenbotschaftern machen und Markencommitment stärken303
2.5 Markenbewusstes Verhalten nachhaltig in der Markenkultur verankern305
2.6 Markenbewusstes Verhalten kontrollieren306
3 Den Handel und Service in den Behavioral-Branding-Prozess integrieren307
3.1 Markenführung nach innen zur Priorität in der Vertriebsstrategie machen307
3.2 Vernetzung zwischen Hersteller und Handel fördern309
4 Fazit: Mitarbeiter als Markenbotschafter sind Erfolgsfaktoren für die Automobilindustrie312
Literatur313
Interview mit Sven Schuwirth318
Teil D Das Wachstum gestalten323
D.1 Wachstumsstrategien durch neue Produkte und Dienstleistungen324
1 Innovationskraft der deutschen Automobilindustrie als Wachstumsmotor326
2 Innovationen befeuern326
2.1 Was ist eine Innovation?326
2.2 Das Spielfeld durch die unterschiedlichen Arten von Innovationen bestimmen328
2.3 Den Innovationsprozess managen331
2.4 Outside-In-Formen zur Ideengenerierung für Innovationen334
3 Innovationen wirksam vermarkten und kommunizieren339
Literatur343
D.2 Wachstumsstrategien durch Ansprache neuer Zielgruppen344
1 Markendehnung als Wachstumstreiber der Automobilindustrie346
2 Grundlagen von Markendehnungen349
2.1 Produktlinienerweiterungen als strategische Wachstumsoption im Automobilmarkt352
2.1.1 Formen der Produktlinienerweiterungen unterscheiden352
2.1.2 Voraussetzung von Produktlinienerweiterungen beachten353
2.1.3 Kannibalisierung durch Linienerweiterungen vorbeugen354
2.2 Markenerweiterung als strategische Wachstumsoption im Automobilmarkt355
2.2.1 Chancen und Risiken einer Markenerweiterung abwägen356
2.2.2 Markenerweiterungen analysieren358
3 Fazit: Markendehnung als Erfolgsfaktor für Wachstum359
Literatur360
D.3 Wachstumsstrategien in neuen Märkten363
1 Automobile Wachstumsmärkte im Zeitalter der Globalisierung365
1.1 Wachstum als strategischer Erfolgsfaktor zur Wertsteigerung365
1.2 Globale Wachstumsmärkte im 21. Jahrhundert367
2 Herausforderungen in den Wachstumsmärkten verstehen369
2.1 Landesspezifische Herausforderungen in den Wachstumsmärkten analysieren369
2.2 Regionale Wachstumscluster identifizieren371
2.3 Wachstumsfelder in den Emerging Markets bestimmen373
2.3.1 Good-Enough-Segment als strategische Option nutzen373
2.3.2 Low-Cost-Innovationen als Wachstumsquelle erkennen375
2.3.3 Urbanisierung als Wachstumsmarkt erschließen377
3 Markenstrategien für Wachstumsmärkte entwickeln380
3.1 Relevanz von Marken auf internationalen Märkten analysieren380
3.2 Multi-Brand-Strategie international ausrichten382
3.3 Markenstrategie landesspezifisch anpassen385
3.4 Produktportfolio an lokale Märkte adaptieren387
4 Fazit: Global Excellence als Erfolgsfaktor für Wachstum389
Literatur390
Teil E Die Marke steuern393
E.1 Die Komplexität managen394
1 Gründe für die Entstehung von Komplexität in der Automobilindustrie396
2 Folgen der zunehmenden Komplexität für Automobilunternehmen und Konsumenten399
2.1 Komplexität in Unternehmen erkennen399
2.1.1 Interne Komplexität durch komplexe Markenarchitekturen und umfassende Markenportfolios399
2.1.2 Externe Komplexität: Umfassende Auseinandersetzungsprozesse mit Marktakteuren405
2.2 Wahrnehmung der Komplexität aus Kundensicht407
2.2.1 Verunsicherung durch abnehmende Trennschärfe im Markenportfolio und unklare Markenarchitekturlogik407
2.2.2 Konfusion durch zu viele und zu ähnliche Produktvarianten im Automobilbereich408
3 Ansätze zur Komplexitätsreduktion412
3.1 Ansätze zum Management interner und externer Unternehmenskomplexität412
3.2 Prägnanz und Diskriminationsfähigkeit der Marken in Portfolio und Architektur eines Automobilunternehmens aus Kundensicht si415
3.3 Entlastung der Kunden durch verständliche und überschaubare Variantenvielfalt419
4 Fazit422
Literatur423
E.2 Die Wirkung und den Erfolg messen426
1 Marketing-Controlling als Steuerungsinstrument verstehen428
2 Strategisches und operatives Marketing-Controlling unterscheiden429
2.1 Strategische Instrumente einsetzen und kontrollieren429
2.2 Operative Kontrolle zur Sicherstellung der Effizienz432
3 Wirkungsund Erfolgsmessung relevanter Perspektiven433
3.1 Markenperspektive: Messung der Markenstärke434
3.2 Kundenperspektive: Kaufprozessanalyse und kundenbezogene Kennzahlen442
3.3 Ergebnisperspektive: Kennzahlen zur Messung des ökonomischen Erfolgs450
4 Ganzheitliches Performance Measurement im Unternehmen integrieren453
Literatur457
Interview mit Prof. Dr. Christof Schimank459
E.3 Marke(ting) wirksam im Unternehmen verankern463
1 Unternehmenskultur als Voraussetzung erfolgreichen Marketings465
2 Aufbauund Ablaufstrukturen in der Marketingorganisation evaluieren466
2.1 Eindimensionaler Aufbau nach Funktionen467
2.2 Zweidimensionaler Aufbau nach Divisionen468
2.2.1 Management von Marken und Produktkategorien468
2.2.2 Kundensegmente und Key-Accounts470
2.2.3 Regionenmanagement471
2.3 Mehrdimensionaler Aufbau der Matrixorganisation473
2.4 Dimensionsübergreifende Prozessorganisation implementieren474
3 Modularisierung als neue Herausforderung für die Marketingorganisation475
3.1 Rahmenbedingungen der Modularisierung476
3.2 Verschiedene Strategien der Modularisierung477
3.3 Effiziente Marketingorientierung durch Fahrzeug-Modularisierung481
3.4 Strukturierung und Prozesse der Modularisierung482
3.4.1 Verbesserte Zusammenarbeit zwischen Marketing und Entwicklung482
3.4.2 Sicherstellung effizienter Modularisierung485
4 Integration von Zulieferern in die Marketingorganisation488
Literatur492
Interview mit Christoph D. Erbenich & Dr. Daniel Kauer494

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