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Strategien für die Bibliothek als Ort

Festschrift für Petra Hauke zum 70. Geburtstag

VerlagDe Gruyter Saur
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl504 Seiten
ISBN9783110481037
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis129,95 EUR

Mit dieser Festschrift gratulieren Fachkolleginnen und Fachkollegen aus aller Welt sowie Lehrende und Studierende des Instituts für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin Dr. Petra Hauke zum 70. Geburtstag. Gewürdigt wird eine Persönlichkeit, die als Lehrbeauftragte, Dozentin, Herausgeberin und auf internationaler Ebene als Mitglied verschiedener Fachkommissionen der IFLA tätig war – und auch weiterhin in dieser ganzen Breite wirken wird. Das Themenspektrum dieses Bandes orientiert sich an der Vielfalt der Gebiete, in denen Petra Hauke für das Bibliothekswesen und die Bibliotheks- und Informationswissenschaft unübersehbar Impulse gesetzt hat.



Konrad Umlauf, Humboldt-Universität, Berlin; Klaus Ulrich Werner, Freie Universität Berlin; Andrea Kaufmann, Berlin.

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Leseprobe

Georg Schrott

Andere Welten


Überlegungen zur Präsentation und Rezeption frühneuzeitlicher Klosterbibliotheken – Waldsassen und andere Beispiele

Abstract

Die vormoderne Klosterbibliothek ist ein in mancher Hinsicht paradoxes Phänomen. Dem Ideal nach „starb“ ein Mensch gemäß damaligem Sprachgebrauch „der Welt“, wenn er in ein Kloster eintrat. Die monastische Klausur wurde als Sphäre außerhalb der Welt verstanden. In der Realität waren und sind Klöster aber in vielfältiger Weise auf die Welt außerhalb und auch auf die Öffentlichkeit bezogen. In der Bibliothekskultur zumindest der Prälatenklöster ist dies an dem Umstand abzulesen, dass die Büchersäle oft als Schauräume gestaltet wurden. Dadurch ergab sich für die Konvente die Notwendigkeit, sie Fremden in geeigneter Weise zur Schau zu stellen, und für Außenstehende die Möglichkeit, sie zu rezipieren und zu kommentieren.

Noch in anderer Weise erfolgte eine Verschränkung von Kloster und Welt. Eine Klosterbibliothek sammelte nicht nur Weltwissen und machte es verfügbar, sondern war von ihrem Auftraggeber oft als regelrechte Repräsentation der Welt konzipiert. In ihr erfolgte somit geradezu eine Umkehrung der Verhältnisse: Nicht das Kloster befand sich in der Welt, sondern die Welt im Kloster.

1Die Waldsassener Stiftsbibliothek


1.1In einer anderen Welt


Die meisten Besucher, die die Waldsassener Klosterbibliothek2 betreten, geraten ins Staunen. So mancher wird keine oder nur wenig Erfahrung mit barocken Räumen haben und von der fremdartigen Ästhetik fasziniert sein. Nicht wenige werden sich in eine andere Zeit versetzt fühlen. Digital Natives könnten die Begegnung mit jahrhundertealtem analogem Schrifttum als Kontrasterfahrung erleben, können von der Aura der ledergebundenen Folianten erfasst werden. Vor allem aber sind es immer wieder die lebensgroßen Atlanten von Karl Stilp (siehe Abb. 1), um die sich die Betrachter scharen. Dass sie – abgesehen von den Augäpfeln – ungefasst sind, hat keinerlei Auswirkungen auf ihre ungemeine Lebendigkeit, auch holzsichtig sprechen sie ihr Gegenüber aus Fleisch und Blut unmittelbar an. Doch gleichgültig, welcher Aspekt die stärkste Wirkung auf den Besucher ausübt: Bei einer Besichtigung des Bibliothekssaals kann man sich fühlen wie in einer anderen Welt.

Abb. 1: Stiftsbibliothek Waldsassen, Atlant an der Ostwand: Der aufschneiderische Soldat. Foto: Wolf-Christian von der Mülbe. Mit freundlicher Genehmigung des Archivs von der Mülbe, München.

Dass es Tausenden von Menschen überhaupt möglich ist, die Bibliothek zu besuchen, ist freilich einer historischen Entwicklung zu verdanken, die von ihrem Bauherrn nie beabsichtigt und auch kaum gewünscht war. Die Zeiten haben sich geändert und damit auch die Präsentationsformen und die Wahrnehmung der Bibliothek. Dieser Entwicklung soll zunächst am Waldsassener Beispiel nachgegangen werden, allgemeinere Überlegungen zur Präsentation und Rezeption frühneuzeitlicher Klosterbibliotheken schließen sich an.

1.2Die Wahrnehmung der Bibliothek


Im Jahr 1744 starb in Waldsassen Abt Eugen Schmid (reg. 1724–1744), ein ausgeprägt bibliophiler Prälat.3 Seine Liebe zu den Büchern würdigte auch der Verfasser der Leichenpredigt, der Benediktiner Wolfgang Haeckhl aus dem benachbarten Kloster Michelfeld. Abt Eugen, so heißt es in seiner Rede, „erbauete eine sehr prächtige Weltberühmte Bibliothec, in welcher die Kunst mit der Zierde, diese mit der unvergleichlichen Schönheit in die Wett streitet: Allen diesen benihmet den Vorzug der unermäßliche Schatz deren sowohl am Alterthum als Gelehrtheit unschätz-und [sic!] unzahlbaren Bücheren, welche EUGENIUS mit unglaublichen Kosten gesamlet“4.

Der Prediger folgt – wie allgemein üblich – recht feststehenden rhetorischen Vorgaben5, die fast zwangsläufig zu einem überschwänglichen Lob für den Verstorbenen führten. Das verlangten die Konventionen einer repräsentativen klösterlichen Trauer-Solennität in der Frühen Neuzeit.

An der zitierten Äußerung fällt aus heutiger Sicht auch auf, dass es dem Redner mehr um den Inhalt des Büchersaals zu tun war als um seine künstlerische Ausgestaltung, die nur mit sehr allgemeinen Floskeln charakterisiert wird („in welcher die Kunst mit der Zierde, diese mit der unvergleichlichen Schönheit in die Wett streitet“). Den „Vorzug“ vor der Gestaltung genießt aber der darin enthaltene Bücherschatz.

Vergleicht man diesen Text mit anderen Quellen aus dem 18. Jahrhundert, so fällt auf, dass zunächst auch sonst wenig Konkretes über die Gestaltung der Bibliothek gesagt wird. Gäste, die die Bibliothek besichtigen konnten, gab es damals wohl nicht wenige, und manche haben Aufzeichnungen darüber hinterlassen. Monastische Reiseberichte6 erwähnen den Raum nur knapp. So schrieb Pater Mauritius Elbel aus Ossegg/Osek 1765 lapidar: „Die Bibliothek ist geräumig.“7 Kaum ausführlicher ist eine etwas ältere Erwähnung eines anderen Ossegger Zisterziensers, Pater Stephan Schenk, von 1755: „Sehr geräumig ist die Bibliothek; sie enthält eine Unzahl von Büchern jeder Art“8. Ausführlichere Beobachtungen notierte ein protestantischer Gast, der Pfarrer und Hofmeister Johann Michael Füssel, der mit einer kleinen Gruppe von Zöglingen 1784 das Kloster besichtigen konnte und auch Zugang zur Klausur erhielt. Füssel schreibt:

Im mitleren Stockwerk liegt die Bibliothek. Man kommt erst in ein kleines, aber desto höheres Gemach, das zwar auch bis an die Decke mit Büchern ausgefüllt, aber doch nur ein Vorschmack von jener ist. Hier werden nur solche Bücher aufbewahrt, die von einem Geistlichen oder Beamten geerbt, und von den Prälaten hinterlassen werden. Von hier steigt man auf einer fast zu steilen Treppe in die eigentliche Bibliothek. Sie füllt einen sehr langen, hohen Saal ganz aus. Die Bücher stehen dreyfach, und sind so schön geordnet, daß man alles mit einem Blick finden kann. Die Repositoria sind in Fächer nach Wissenschaften eingetheilet. Ueber jedem stehet ein Blech, worauf geschrieben ist, von welchem Inhalt die Bücher sind. Nicht blos die Patristik, die in griechischer und lateinischer Sprache eine kostbare vollständige Sammlung ausmachet, die Geschichte und Theologie, sondern auch die Geographie, Mathematik, Jurisprudenz und Medicin haben ihre abgesonderten Plätze. Zwischen zwey Fächern stehet immer eine Statue von Holz, die ... sich oben in Vorstellungen von Nationen, oder in andern oft lächerlichen Spielen der Fantasie endigen. Sie zieren den Saal recht gut; wenn sie nur an einem andern Ort stünden. In dem obern Ende des Saals steht eine Gruppe von der nemlichen Bildhauerarbeit, die mir recht wohl gefiel. Jene Figuren zwischen den Fächern unterstützen eine Gallerie, auf der man herumgehen kann. Sie ist gleichfall voll Bücher. Ihre Fächer symmetrisiren mit den untern. Dies ist eine große Bequemlichkeit. Man hat hier, um ein Buch zu finden, nicht nöthig, erst Stundenlang auf Leitern herum zu steigen, und zu suchen, wie es noch in so manchen Bibliotheken der Fall ist. [...] Von der neuen, deutschen und schönen Literatur ist wenig, oder nichts vorhanden. Die Werke der Protestanten, besonders theologischen Inhalts, sind entweder versteckt, oder werden gar nicht angeschaft. In den übrigen Facultäten hingegen wird man nicht leicht ein wichtiges Werk vermissen. [...] Uns freuten zwey Globi, eine Erd- und eine Himmelskugel, am meisten. Sie sind von solcher Größe, daß jeder zwei Klafter Umfang hat [...]9

Im Unterschied zu seinen zisterziensischen Vorgängern hat der protestantische Besucher Füssel also wohl ein Auge für die Besonderheit der Atlanten, ist aber in erster Linie ebenfalls an Fragen der Bibliotheksorganisation und der Bestandscharakteristik interessiert.

Weitere Berichte aus dem 18. Jahrhundert über Bibliotheksbesuche in Waldsassen kennen wir bislang nicht.

Im Jahr 1803 erfolgte die Aufhebung der Abtei, wobei das Schicksal zumindest dem Hauptraum der Bibliothek gnädig war. Die nachfolgende Nutzung durch eine Kattun-Fabrik fügte dem Raum keine gravierenden Schäden zu. Freilich wurden die Buchbestände durch den kurbayerischen Staat konfisziert und in die neu eingerichtete Provinzialbibliothek Amberg abgeführt. Doch hat sich dort ein nicht unbeträchtlicher Teil erhalten, und zahlreiche Bände vor allem aus dem Bereich der Homiletica (aus verschiedenen ehemaligen Konventsbibliotheken der Oberpfalz) wurden im letzten Jahrhundert nach Waldsassen ausgelagert und füllen nun wieder die dortigen Regalböden.

Vor der Umnutzung zum Fabrikraum im Jahr 1822, besichtigte Goethe den Saal. Da es nun keine Bücher mehr zu sehen gab, konnte er nur den Raum und seine Ausstattung würdigen. Berichtet wird von „allegorisch sein sollende[n] Schnitzwerke[n], z. B. über dem Fache der...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort????????????????????????????5
Inhalt??????????????????????????7
Zur Einleitung??????????????????????????????????????????13
Bibliothek als Ort: Architektur????????????????????????????????????????????????????????????????????????????21
Andere Welten. Überlegungen zur Präsentation und Rezeption frühneuzeitlicher Klosterbibliotheken – Waldsassen und andere Beispiele??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????23
Fabio Barilari – ein bibliotheksreisender Architekt????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????48
Jede Bibliothek braucht einen guten Barista und eine Bar. La Biblioteca Europea. Ein Gespräch mit dem italienischen Architekten Fabio Barilari??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????52
Die Musikbibliothek auf dem FORUM Wissenschaft | Bibliothek | Musik in Detmold oder: Wie aus drei Bibliotheken eine werden kann????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????78
Bibliothek als Lernort??????????????????????????????????????????????????????????95
Vorstoß in neue Wissensräume – Makerspaces im Leistungsangebot wissenschaftlicher Bibliotheken??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????97
Arbeitsplatz- und Lernortentwicklung an der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????107
Acquiring 21st Century Readiness at the School Library Learning Commons????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????123
Bibliothek als „grüner“ Ort????????????????????????????????????????????????????????????????????137
From Green to Sustainable Libraries – Widening the Concept of Green Library????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????139
Grüne Qualität – Integration von Nachhaltigkeit in das Qualitätsmanagement von Bibliotheken????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????150
Bohnen, Bohrer, Samenbomben Urban Gardening und neue Konzepte für die Bibliothek als Ort in der Stadtbibliothek Bad Oldesloe??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????163
Spezialbibliothek als besonderer Ort??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????173
Der Ökumenische Medienladen als Ort kirchlicher Medienpädagogik????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????175
Strategien für die Bibliothek als Ort in den Goethe-Instituten weltweit????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????190
That Special Place Strategien für die Wissenschaftliche Spezialbibliothek als Ort????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????201
Bibliothek als Ort der Begegnung??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????215
Herausforderungen für die Öffentliche Bibliothek in der Türkei: Ort der Kommunikation, Brücke zur Kultur und Lotse für gesellschaftliche Teilhabe Ein Statement aus Ankara??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????217
Bibliotheksangebote für Flüchtlinge????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????223
Bibliotheksmanagement????????????????????????????????????????????????????????231
Praxis des digitalen Bestandsmanagements in Öffentlichen Bibliotheken????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????233
Entwicklung eines Aussonderungskonzepts????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????277
Bibliothekarische Regelwerke??????????????????????????????????????????????????????????????????????291
When Global Meets Personal – Überlegungen zur Einführung von RDA aus Sicht der Standardisierungsforschung????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????293
Zeitenwende in der Katalogisierung – vom RAK- zum RDA-Unterricht??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????309
Agent 007 im Visier von FRBR und RDA. Perspektiven internationaler Standardisierung für das Katalogisieren von Filmen????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????329
Bibliothek als Ort des wissenschaftlichen Publizierens??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????353
Die Rolle des Herausgebers von wissenschaftlichen Sammelwerken eine komplexe Projektmanagementaufgabe????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????355
Die Bibliothek als Verlag? Bibliotheken verorten sich (neu) als Partner im Rahmen wissenschaftlichen Publizierens????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????368
Das PUBLISSO-Fachrepositorium. Ein Ort für Open-Access- und Open-Data-Publikationen aus den Lebenswissenschaften??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????381
Bibliothek als Ort für (Young) Professionals??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????391
Das Berufsbild wissenschaftlicher Bibliothekarinnen und Bibliothekare im Wandel Perspektiven aus der Schweiz und aus Deutschland??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????393
Internationale Tagungen als interkulturelle Lernräume für Studierende????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????418
„Ein Koffer voller neuer Ideen“ – Petra Hauke als akademische Lehrerin, Bibliothekswissenschaftlerin, Impressaria????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????435
With a little help from my Professoressa??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????437
„Tue Gutes und rede darüber“??????????????????????????????????????????????????????????????????????443
Ermutigungen??????????????????????????????????????445
All people smile in the same language????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????447
From Qatar with Love. Vom studentischen Projektseminar zum Arbeitsplatz im Ausland??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????451
Strategies for librarian’s education in a networked and digital age. Student engagement to lead the transformation of libraries????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????453
Vermittlung von fachlicher Kompetenz für Ehrenamtliche in Evangelischen Öffentlichen Büchereien. Neue Weichenstellungen in den 1970er Jahren mit Petra Hauke??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????462
Laudatio. Petra Haukes Wirken am Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????464
Anhang??????????????????????????477
Bibliografie Petra Hauke??????????????????????????????????????????????????????????????479
Abkürzungen????????????????????????????????????497
Autoren und Herausgeber????????????????????????????????????????????????????????????501

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