Sie sind hier
E-Book

Strategien zur Vermarktung von Innovationen für den Massenmarkt: Best Practice- und Literaturrecherche

AutorAnna Olenberg
Verlagdisserta Verlag
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl133 Seiten
ISBN9783959351591
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis34,99 EUR
Innovationen sind ein bedeutendes Mittel, um auf dem globalen Markt zu überleben. Dennoch ist die Entwicklung und Markteinführung von neuen Produkten keine Garantie für den Erfolg dieser, da die Misserfolgsquote von Innovationen zwischen 70 und 95% liegt. Selbst nach einer anfänglich erfolgreichen Markteinführung und Kundenakzeptanz der Innovation, schafft das neue Produkt in den meisten Fällen nicht die Mehrheit der Konsumenten - den Massenmarkt - zu überzeugen und stürzt in den 'Abgrund' oder Chasm. Um diesen Abgrund zu überwinden und somit den Zugang zum Massenmarkt zu bekommen muss die erste Kundengruppe dieses Markts überzeugt werden: die Frühe Mehrheit oder die Pragmatiker. Diese ist aus zwei Gründen von zentraler Bedeutung. Zum einen bildet dieses Segment etwa ein Drittel aller potentiellen Kunden und ist somit für den langfristig finanziellen und existentiellen Erfolg des Unternehmens wichtig. Zum anderen vertraut die andere Kundengruppe des Massenmarkts - die Konservativen -, ebenfalls ein Drittel aller Gesamtkunden, auf die Referenzen der Pragmatiker. Schafft es die Innovation die Ersten zu überzeugen, kann die Akzeptanz des gesamten Massenmarkts gewonnen werden. Um eine erfolgreiche Innovationskurve zu erreichen, sollte der Fokus daher auf die Zielgruppe der Pragmatiker gelegt werden. In diesem Werk werden Strategien aus der Literatur sowie aus der Praxis für diese Zielgruppe dargestellt. Ebenfalls werden die Strategien von den derzeit erfolgreichsten und innovativsten Unternehmen der Welt (Apple, Google, Samsung, P&G) untersucht und verglichen.

Anna Olenberg wurde 1987 als Tochter eines deutschstämmigen Aussiedlers in der Ukraine geboren. Mit 13 Jahren zog sie nach Deutschland. Ihr Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Universität Ulm schloss die Autorin zuerst mit dem Bachelor und anschließend mit dem Master of Science im Jahre 2015 erfolgreich ab. Nach einem freiwilligen Praxissemester im Bachelorstudium im operativen Bereich bei einem bedeutenden Industrieunternehmen entschied sie sich im Masterstudium aus persönlichem Interesse für den strategischen Schwerpunkt 'Technologie- und Prozessmanagement'. Die interessanten Vorlesungen und Seminare des Schwerpunktes haben ihren Wunsch verstärkt, das strategische und bedeutende Thema 'Innovation' in dieser Arbeit zu vertiefen.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Leseprobe
Textprobe: Kapitel VIII 4 Der Vergleich von direkten Produktfaktoren: VIII 4.1 Die Angemessenheit des Preises Ein Grund, warum Samsung deutlich mehr Smartphones absetzt (und auch absetzen wird) ist der Preisunterschied. In diesem Jahr kostet ein Smartphone durchschnittlich 314$. Für ein iPhone bezahlt man mit durchschnittlich 657$ mehr als das Doppelte dieses Wertes, denn Apple ist ein Premiumhersteller. Dagegen gibt man beim Kauf eines Gerätes mit dem Android Betriebssystem, welches auch Samsung hat, deutlich weniger als 314$ aus. Der Preis ist ein wichtiger Grund, warum Samsung Apple an Verkaufszahlen überholt hat und die breite Masse der Konsumenten ein Gerät von Samsung besitzt. Denn aus der Charakterisierung der Fokusgruppe dieser Arbeit wurde die (im vernünftigen Maße) Preisempfindlichkeit dieses Segmentes deutlich. Daraus wurde der direkte Produktfaktor - angemessener Preisrahmen - abgeleitet. Der pragmatische Kunde zahlt nicht den doppelten Preis für ein Produkt des Technologieführers, selbst wenn es besser als das Konkurrenzprodukt ist, was Umfragen indizieren. Denn betrachtet man die Kundenzufriedenheit aller Smartphone-Besitzer, hat Apple die zufriedensten Verbraucher der gesamten Branche. Denn nach Moores Einschätzung bezahlt diese Kundengruppe max. 30 % Aufschlag für ein Gut des Marktführers. Somit liegt der Preis des iPhone im Gegensatz zu den Smartphones von Samsung, nicht im Rahmen der Zahlungsbereitschaft der Fokusgruppe. Daher gewinnt beim ersten Produktfaktor Samsung. VIII 4.2 Die Bevorzugung von Produkten des Marktführers Die Kundengruppe der Pragmatiker kauft bevorzugt beim Marktführer ein und hat einen langen Planungshorizont. Daher sind für diese auch Zukunftsprognosen relevant. Die Analyse der Absatzentwicklung der letzten 5 Jahre zeigte, dass Samsung seit Anfang 2012 Marktführer ist. Die Prognose der Smartphones liefert die Bestätigung, dass dies auch in der Zukunft so bleiben wird. Das Betriebssystem Android bleibt mit über 77 % marktdominierend und damit auch Samsung - da das Unternehmen als Einzelhersteller die meisten Smartphones verkauft. Daher bekommt auch beim zweiten Produktfaktor Samsung einen Punkt. Die ersten direkten Produktfaktoren sind die nach Moore wichtigen Variablen für eine erfolgreiche Innovationskurve. Bei beiden hat Samsung besser als Apple abgeschnitten. Für die Evaluation der restlichen direkten Produktfaktoren, welche nach Rogers für eine gute Diffusion der Innovation notwendig sind, werden jeweils die offiziellen Produktvorstellungsvideos der Kontrahenten herangezogen, denn diese bieten eine Möglichkeit die Unternehmen bzw. deren neuen Produkte zu vergleichen, wobei beiden zwei Faktoren gemein sind: zum einen der Kommunikationskanal und die damit erreichte Audienz (hier YouTube) und zum anderen das Kommunikationsziel (eine möglichst vorteilhafte und erfolgreiche Vorstellung des neuen Produktes). VIII 4.3 Der relative Vorteil Dieser Faktor wurde als der messbare Vorteil, insbesondere in Bezug auf Produktivitätssteigerung, definiert. Eine Produktivitätssteigerung kann bei einem Smartphone beispielsweise eine längere Akkulaufzeit sein, da diese generell ein Problembereich aller Smartphones darstellt. VIII 4.3.1 Vergleich Apple versus Samsung Bei der Werbung von Apples neuem iPhone werden kaum technische Details genutzt. Lediglich die gängigsten Daten wie z. B. die Zollgröße, Pixelanzahl werden genannt. Der relative Vorteil äußert sich hierbei mit überwiegend sprachlichen Elementen. Insbesondere werden sehr viele der beiden Steigerungsstufen - insbesondere Komparativ - eingesetzt. Das neue iPhone ist beispielsweise 'taller', 'wider' 'dramatically thinner', 'faster', usw. und seine Kamera die beliebteste der Welt. Samsung verwendet mehr technische Details wie Prozessorleistung, Zollgröße usw., aber weniger sprachlicher Gestaltungsmittel. Dafür verwendet Samsung ein paar Superlative wie 'superior viewing experience' oder 'world´s first smartphone with a heart rate sensor'. Insgesamt ist auffällig, dass Samsung mehr auf die visuelle Darstellung der Daten setzt, denn es wird gar nicht gesprochen. Apple verwendet dagegen sowohl eine visuelle als auch akustische Darstellung. VIII 4.3.2 Evaluation des Produktfaktors relativer Vorteil. Keiner der beiden bietet jedoch einen genauen messbaren Vorteil an wie beispielsweise Verbesserung der Akkuleistung zum Vorgängermodell in Prozentangaben. Zwar verspricht Samsung eine längere Akkuleistung, um wie viel besser der Akku jedoch tatsächlich ist, fehlt im Video. Allerdings greift das Unternehmen explizit das Akkuproblem auf und bietet zwei Modi für eine längere Akkuleistung: den Power Saving Mode und den Ultra Power Saving Mode. Apple macht dagegen lediglich eine pauschale Aussage über sein energieeffizienteres Produkt. Zwar fehlt der konkrete Vergleich bei Samsung, jedoch wird im Video deutlich, dass entsprechende Lösungen für das Akkuproblem gefunden wurden. Daher kann bei Samsung eher von einer Produktivitätssteigerung gesprochen werden, welche für Pragmatiker wichtig ist. Aus diesem Grund bekommt Samsung einen Punkt für diesen Produktfaktor. VIII 4.4 Die Kompatibilität Dieser direkte Produktfaktor wurde als Grad der Vereinbarkeit mit vorherrschenden Werten, Erfahrungen und Bedürfnissen definiert. VIII 4.4.1 Vergleich Apple versus Samsung Beide Produktvorstellungsvideos gehen insbesondere auf zwei Entwicklungen ein, jedoch jeweils mit anderem Fokus: Steigende Tendenz des mobilen Einkaufs (und damit auch Bezahlung - der Sicherheitsaspekt und Bequemlichkeit der Transaktion spielen somit eine große Rolle) und gestiegenes Gesundheitsbewusstsein. Samsung bietet in der Produktvorstellung als Lösung des Sicherheitsthemas den Fingerscanner, somit ist nicht nur sicherer mobiler Einkauf möglich, sondern der Zugriff auf alle privaten Daten ist ebenfalls gesichert. Samsungs Bezahlsystem basiert auf der Kooperation mit PayPal, dem weltweit größten und bedeutendsten Online-Payment-Dienst. Wie in Kapitel 5.4 gezeigt, bieten Allianzen eine Möglichkeit für die erfolgreiche Gestaltung der Innovationskurve. Samsung kooperiert mit dem Marktführer, während Apple sein eigenes Bezahlsystem Apple Pay entwickelt hat. Zudem ist Samsung S5 staub- und wasserdicht. Beide bieten die Möglichkeit die persönliche Fitnessaktivität zu kontrollieren, jedoch demonstriert Samsung detaillierter als sein Konkurrent, wie die Gesundheit mit seinem neuen Produkt verbessert werden kann, indem man beispielsweise den Puls mit dem Modell von Samsung messen und die Daten speichern kann. Der Gesundheitsaspekt ist bei Samsung detaillierter, während Apple die Convenience, Vertrauenswürdigkeit und Sicherheit seines Bezahlsystems Apple Pay mehr in den Vordergrund stellt. VIII 4.4.2 Evaluation des Produktfaktors Kompatibilität Der Fingerscanner von Samsung bietet mehr Vorteile: Nicht nur der Onlineeinkauf kann sicher ausgeführt werden, sogar persönliche Daten sind geschützt. Auch zielt das Produktvorstellungsvideo des Galaxy S5 im Gegensatz zu Apple auf das Kundenbedürfnis ab, gesünder und sportlicher zu leben. Daher bekommt bei diesem Produktfaktor Samsung einen Punkt. VIII 4.5 Die Komplexität Dieser direkte Produktfaktor wurde als der Schwierigkeitsgrad bei der Anwendung und Verständnis des Produktes definiert. Dieser Produktfaktor ist zum relativen Vorteil z. T. konkurrierend. Die Aspekte, welche beim relativen Vorteil bei Apple negativ waren, da nicht messbar - sprachliche Gestaltungsmittel wie Komparative - werden hierbei aufgrund der geringen Komplexität vorteilhaft bewertet, denn jeder versteht 'taller and wider' usw. Die Steigerungsformen zeigen, dass ein Fortschritt im Vergleich zum Vorgängermodell stattgefunden hat, die Höhe dieses ist bei diesem Faktor nicht relevant, sondern nur die Verständlichkeit. Da Samsung mehr technische Details verwendet, wird die Produktbotschaft komplexer und somit weniger verständlich als Apples sprachliche Gestaltungsmittel. Daher bekommt Apple bei diesem Produktfaktor einen Punkt. VIII 4.6 Die Erprobung Die Erprobung wurde definiert als die Möglichkeit das Produkt zeitlich oder räumlich auszuprobieren. Keiner der beiden Wettbewerber geht in den Produktvorstellungsvideos darauf ein, daher ist hierbei keine Evaluation möglich. VIII 4.7 Die Beobachtbarkeit Die Beobachtbarkeit wurde als der Grad der visuellen Erkennbarkeit definiert. Dieser Faktor kann im klassischen Sinne nicht bewertet werden, da die Bewertungsgrundlage ein Produktvorstellungsvideo ist. Indirekt kann jedoch der Grad der Beobachtbarkeit bewertet werden. In Apples Produktvideo geht das Unternehmen auf das Prinzip der sozialen Bewährtheit (und damit auch Beobachtbarkeit) seines Produktes ein, indem das Statement 'world´s most popular camera' verwendet wird. Daher bekommt Apple hierbei einen Punkt. Ein Beispiel wie der indirekte Grad der Beobachtbarkeit und der sozialen Bewährtheit bei Samsung aussehen könnte, wäre ein Statement mit dem Aufgreifen seiner Marktführerposition.
Inhaltsverzeichnis
Strategien zur Vermarktung von Innovationen für den Massenmarkt: Best Practice- und Literaturrecherche1
Inhaltsverzeichnis3
Abbildungsverzeichnis6
Tabellenverzeichnis6
Abkürzungsverzeichnis7
1 Einleitung9
1.1 Die Ausgangssituation9
1.2 Die Problemstellung9
1.3 Die Zielsetzung10
1.4 Der Aufbau11
2 Theoretischer Abschnitt12
2.1 Die Definition von Technik12
2.2 Die Definition von erfolgreich12
2.3 Die Definition von Innovation12
2.3.1 Die Unterscheidung von Innovationen12
2.4 Die Definition von Diffusion14
2.4.1 Die Innovation15
2.4.2 Der Kommunikationskanal16
2.4.3 Die Zeit17
2.4.4 Das Gesellschaftssystem18
2.5 Die Innovationskurve nach Rogers19
2.6 Die Innovationskurve nach Moore20
2.7 Die Charakterisierung der unterschiedlichen Kundenprofile21
2.7.1 Das Profil der Innovatoren oder der Technologieenthusiasten21
2.7.2 Das Profil der Frühen Adoptoren oder der Visionäre22
2.7.3 Das Profil der Frühen Mehrheit oder der Pragmatiker23
3 Die Produktfaktoren27
3.1 Die direkten Produktfaktoren nach Moore27
3.1.1 Die Angemessenheit des Preises27
3.1.2 Die Bevorzugung der Produkte des Marktführers28
3.2 Die direkten Produktfaktoren nach Rogers28
3.2.1 Der relative Vorteil28
3.2.2 Die Kompatibilität29
3.2.3 Die Komplexität29
3.2.4 Die Erprobung30
3.2.5 Die Beobachtbarkeit30
3.2.6 Die Zusammenfassung aller direkten Produktfaktoren32
3.3 Die indirekten Produktfaktoren33
3.3.1 Die Produktempfehlung von ihresgleichen33
3.3.2 Die Corporate Identity33
3.3.3 Das Humankapital34
3.3.4 Die Kommunikationsfähigkeit des Produkt(zusatz-)nutzens35
4 Die Techniken zur Gestaltung der Innovationskurve aus der Praxis36
4.1 Ein Überblick über die Studie36
4.2 Die frühe Einbindung von Kunden36
4.3 Die Existenz von Innovationsentscheidungsprozessen37
4.4 Die strategische Betrachtung von Trade-offs37
4.5 Die Sicherstellung des Engagements der höchsten Führungsebene37
4.6 Das holistische Konzept der Innovation38
4.7 Die Optimierung des geistigen Eigentums39
5 Die Techniken für die Gestaltung der Innovationskurve aus der Literatur41
5.1 Die Überzeugungstechniken aus der Psychologie41
5.1.1 Das Grundprinzip: „Teuer = gut“43
5.1.2 Das Kontrastprinzip44
5.1.3 Das Reziprozitätsprinzip45
5.1.4 Das Konsistenzprinzip47
5.1.5 Das Prinzip der sozialen Bewährtheit50
5.1.6 Das Prinzip der Autorität53
5.1.7 Das Prinzip der Sympathie54
5.1.8 Das Prinzip der Knappheit58
5.2 Die „Crossing-the-Chasm“ Strategie63
5.2.1 Ein Überblick über die CC-Strategie63
5.2.2 Die Gründe für den limitierten Nischenfokus64
5.2.3 Die Schwierigkeit bei der CC-Strategie65
5.2.4 Der Angrriffspunkt: Zielkunden und seine Kaufkriterien66
5.2.5 Die Truppen: Whole-Product-Modell und Kooperationspartner72
5.2.6 Das Kampfgeschehen: Wettbewerb und Positionierung75
5.2.7 Der Angriffsakt: Distributionskanal und Preisgestaltung83
5.3 Die Etablierung einer Corporate Identity86
5.3.1 Das Unternehmensverhalten86
5.3.2 Das Unternehmenserscheinungsbild87
5.3.3 Die Unternehmenskommunikation87
5.3.4 Die Schwerpunkte einer Corporate Identity88
5.3.5 Der Nutzen einer Corporate Identity89
5.4 Das Relationship Marketing90
5.4.1 Ein Überblick90
5.4.2 Die Arten von Allianzen90
5.4.3 Die Allianzen entlang des Produktlebenszyklus91
5.4.4 Die Vorteile von Allianzen93
5.4.5 Die Risiken von Allianzen94
5.4.6 Die Erfolgsfaktoren95
VIII Best Practice Apple versus Samsung99
VIII 1 Ein Überblick99
VIII 2 Die globale Absatzentwicklung in der Vergangenheit99
VIII 3 Die Zukunftsprognose für Smartphones102
VIII 3.1 Die Preisentwicklung102
VIII 3.2 Die Entwicklungen der Marktanteile der Betriebssysteme102
VIII 4 Der Vergleich von direkten Produktfaktoren103
VIII 4.1 Die Angemessenheit des Preises103
VIII 4.2 Die Bevorzugung von Produkten des Marktführers103
VIII 4.3 Der relative Vorteil104
VIII 4.4 Die Kompatibilität105
VIII 4.5 Die Komplexität106
VIII 4.6 Die Erprobung106
VIII 4.7 Die Beobachtbarkeit106
VIII 4.8 Der zusammenfassende Vergleich von direkten Produktfaktoren107
VIII 5 Der Vergleich von indirekten Produktfaktoren108
VIII 5.1 Die Produktempfehlung von Pragmatikern108
VIII 5.2 Die Corporate Identity108
VIII 5.3 Das Humankapital108
VIII 5.4 Die Kommunikationsfähigkeit des Produkt(zusatz-)nutzens109
VIII 5.5 Der zusammenfassende Vergleich von indirekten Produktfaktoren109
VIII 6 Der Vergleich von Vertriebsstrategien110
VIII 6.1 Ein Überblick110
VIII 6.2 Die indirekte Werbung durch Serviceprovider111
VIII 6.3 Die direkte Werbung durch Hersteller113
VIII 6.4 Die Partnerschaften von Samsung und Apple114
VIII 6.5 Der Fokusvergleich von Nutzenversprechen115
VIII 6.6 Die Zusammenfassung von Erfolgsfaktoren von Samsung117
IX Best Practice Google118
IX 1 Ein Überblick118
IX 2 Googles Nischenstrategie118
IX 2.1 Die erste Nische – die Suchmaschine118
IX 2.2 Die Nischen Webbrowser und Videoplattform119
IX 2.3 Weitere Nischen119
IX 2.4 Googles Enabler des Erfolgs120
6 Zusammenfassung123
Quellenverzeichnis125

Weitere E-Books zum Thema: Marketing - Verkauf - Sales - Affiliate

Marketing

E-Book Marketing
Grundlagen für Studium und Praxis Format: PDF

Dieses Lehrbuch vermittelt die gesamten Grundlagen des Marketing und nimmt dabei konsequent Bezug auf die Praxis. Die anwendungsorientierte Darstellung versetzt den Leser in die Lage,…

Marketing

E-Book Marketing
Grundlagen für Studium und Praxis Format: PDF

Dieses Lehrbuch vermittelt die gesamten Grundlagen des Marketing und nimmt dabei konsequent Bezug auf die Praxis. Die anwendungsorientierte Darstellung versetzt den Leser in die Lage,…

Die Zukunft des Kunstmarktes

E-Book Die Zukunft des Kunstmarktes
Format: PDF

Mit Beiträgen von Jean-Christophe Ammann, Bazon Brock, Peter Conradi, Wilfried Dörstel, Andreas Dornbracht, Walter Grasskamp, Bernd Günter/Andrea Hausmann, Arnold Hermanns, Bernd Kauffmann, Tobias…

Texten für das Web

E-Book Texten für das Web
Erfolgreich werben, erfolgreich verkaufen Format: PDF

Dieses Buch bietet das nötige Handwerkszeug, um die Qualität der eigenen Web-Texte zu verbessern bzw. eingekaufte Texte sicherer beurteilen zu können. Es liefert klare Kriterien für die Textanalyse,…

Texten für das Web

E-Book Texten für das Web
Erfolgreich werben, erfolgreich verkaufen Format: PDF

Dieses Buch bietet das nötige Handwerkszeug, um die Qualität der eigenen Web-Texte zu verbessern bzw. eingekaufte Texte sicherer beurteilen zu können. Es liefert klare Kriterien für die Textanalyse,…

Texten für das Web

E-Book Texten für das Web
Erfolgreich werben, erfolgreich verkaufen Format: PDF

Dieses Buch bietet das nötige Handwerkszeug, um die Qualität der eigenen Web-Texte zu verbessern bzw. eingekaufte Texte sicherer beurteilen zu können. Es liefert klare Kriterien für die Textanalyse,…

Total Loyalty Marketing

E-Book Total Loyalty Marketing
Format: PDF

Die immer gleiche Marke als Lebensabschnittsbegleiter hat ausgedient - könnte man meinen. Doch zu einigen Produkten und Dienstleistungen haben deren Verwender eine besondere Beziehung: eine…

Weitere Zeitschriften

Ärzte Zeitung

Ärzte Zeitung

Zielgruppe:  Niedergelassene Allgemeinmediziner, Praktiker und Internisten. Charakteristik:  Die Ärzte Zeitung liefert 3 x pro Woche bundesweit an niedergelassene Mediziner ...

die horen

die horen

Zeitschrift für Literatur, Kunst und Kritik."...weil sie mit großer Aufmerksamkeit die internationale Literatur beobachtet und vorstellt; weil sie in der deutschen Literatur nicht nur das Neueste ...

Eishockey NEWS

Eishockey NEWS

Eishockey NEWS bringt alles über die DEL, die DEL2, die Oberliga sowie die Regionalligen und Informationen über die NHL. Dazu ausführliche Statistiken, Hintergrundberichte, Personalities ...

building & automation

building & automation

Das Fachmagazin building & automation bietet dem Elektrohandwerker und Elektroplaner eine umfassende Übersicht über alle Produktneuheiten aus der Gebäudeautomation, der Installationstechnik, dem ...

elektrobörse handel

elektrobörse handel

elektrobörse handel gibt einen facettenreichen Überblick über den Elektrogerätemarkt: Produktneuheiten und -trends, Branchennachrichten, Interviews, Messeberichte uvm.. In den monatlichen ...

filmdienst#de

filmdienst#de

filmdienst.de führt die Tradition der 1947 gegründeten Zeitschrift FILMDIENST im digitalen Zeitalter fort. Wir begleiten seit 1947 Filme in allen ihren Ausprägungen und Erscheinungsformen.  ...