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E-Book

Strategische Personalentwicklung in der Praxis

Instrumente, Erfolgsmodelle, Checklisten, Praxisbeispiele

AutorChristine Wegerich
VerlagSpringer Gabler
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl315 Seiten
ISBN9783662436998
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis54,99 EUR

Christine Wegerich liefert eine umfassende und aktuelle Übersicht über die gängigen Methoden und Instrumente der strategischen Personalentwicklung. Unternehmen sind nur dann erfolgreich, wenn sie ihre Personalentwicklung auf die strategischen Ziele in ihren Märkten ausrichten. Die Autorin beschreibt den gesamten Personalentwicklungsprozess und präsentiert aktuelle Beispiele aus der Praxis. Checklisten und Expertenaussagen zeigen bewährte sowie innovative Konzepte und geben konkrete Handlungsempfehlungen für die Planung, Umsetzung und Evaluation.

Für die 3. Auflage ist das Buch komplett aktualisiert und erweitert worden. Beispiele für den erfolgreichen Einsatz strategischer Personalentwicklung - unter anderem: AOK, Commerzbank, Novartis und TRUMPF - sowie neue Konzepte der beruflichen Erstausbildung werden detailliert vorgestellt.



Prof. Dr.-Ing. Christine Wegerich M.A. ist Inhaberin des Lehrstuhls für Personalentwicklung und -management an der Hochschule Würzburg-Schweinfurt. Zuvor war sie Professorin an der HTW Berlin. Vor ihrem Wechsel in die Wissenschaft war Christine Wegerich mehrere Jahre in der Personal- und Organisationsentwicklung bei der Heidelberger Druckmaschinen AG sowie in leitender Position bei der F.A.Z.-Institut GmbH tätig.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort zur dritten Auflage6
Vorwort zur zweiten Auflage7
Anmerkung9
Inhaltsverzeichnis10
Die Autorin18
Abbildungsverzeichnis20
Tabellenverzeichnis23
Kapitel-124
Einleitung24
1.1 Nutzen strategischer Personalentwicklung in der Praxis24
1.2 Was zeichnet dieses Buch aus?26
1.3 Praxisbeispiele der 3. Auflage27
Literatur27
Kapitel-228
Strategische Personalentwicklung in der Praxis28
2.1 Abgrenzung von Weiterbildung und strategischer Personalentwicklung28
2.1.1 Definition betriebliche Weiterbildung28
2.1.2 Definition Personalentwicklung29
2.1.3 Definition strategische Personalentwicklung30
2.2 Verständnis strategischer Personalentwicklung in der Praxis33
2.2.1 PricewaterhouseCoopers AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft34
2.2.2 Siemens AG34
2.2.3 arvato AG35
2.2.4 Bürgel Wirtschaftsinformationen GmbH & Co. KG35
2.2.5 Phoenix Contact GmbH & Co. KG35
2.2.6 SKF GmbH36
2.3 Personalentwicklung als Management- und Führungsaufgabe36
2.4 Zusammenhang von Personal- und Organisationsentwicklung38
2.5 Kernaussagen zum Verständnis von strategischer Personalentwicklung in der Praxis40
Literatur40
Kapitel-342
Methoden der Personalentwicklung42
3.1 Rahmenbedingungen der Personalentwicklung42
3.1.1 Innerbetriebliche Einflussfaktoren42
3.1.2 Externe Einflussfaktoren44
3.2 Steuerung des Lernens im Rahmen von Personalentwicklung44
3.2.1 Lernformen44
3.2.2 Passive und aktive Lehr- und Lernmethoden45
3.2.3 Veranstaltungsformen der Personalentwicklung48
3.3 Lernkonzepte48
3.3.1 Selbstorganisierter Lernansatz49
3.3.2 Handlungsorientierung in der Personalentwicklung51
3.3.3 Lernbedingungen52
3.3.4 Methode des „Open Space“52
3.3.5 Methode des „Action Learning“53
3.4 Erfolgskritische Faktoren und Qualitätssicherung in der Personalentwicklung54
3.5 Kernaussagen zu Methoden der Personalentwicklung57
Literatur57
Kapitel-460
Instrumente der Personalentwicklung60
4.1 Struktur der Personalentwicklungsinstrumente60
4.2 Maßnahmen into the Job (Einführung in den Arbeitsplatz)61
4.2.1 Arbeitseinweisung61
4.2.2 Einarbeitungskonzept für neue Mitarbeiter61
4.2.3 Begleitung der Einarbeitung durch einen Paten65
4.3 Maßnahmen on the Job (Lernen am Arbeitsplatz)66
4.3.1 Erfahrungslernen am Arbeitsplatz67
4.3.2 Mentoring67
4.3.3 Coaching71
4.3.4 Supervision und kollegiale Beratung75
4.3.5 Selbststudium75
4.3.6 Auslandsentsendung als Instrument der Personalentwicklung78
4.4 Maßnahmen off the Job (Lernen außerhalb des regulären Arbeitsplatzes)83
4.4.1 Interne betriebliche Weiterbildung83
4.4.2 Externe betriebliche Weiterbildung84
4.4.3 Aufgabenerweiterung (Job-Enlargement)86
4.4.4 Arbeitsplatzwechsel (Job-Rotation)86
4.5 Maßnahmen near the Job (Arbeitsplatznahe Maßnahmen)87
4.5.1 Gruppenarbeit88
4.5.2 Planspiel90
4.5.3 Projektarbeit91
4.6 Lernmethoden mit elektronischen Medien92
4.6.1 Computergestütztes Lernen (Computer-based Training)93
4.6.2 Internetgestütztes Lernen (Web-based Training)94
4.6.3 Neuere Formen des Online-Lernens95
4.6.4 Erfolgsfaktoren für Lernkonzepte mit elektronischen Medien97
4.7 Kernaussagen zu Instrumenten der Personalentwicklung99
4.8 Anhang Kapitel 4100
4.8.1 Checkliste für die Einarbeitung neuer Mitarbeiter100
4.8.2 Einarbeitungsplan für neue Mitarbeiter101
4.8.3 Programm für eine Werksführung102
4.8.4 Leitfragen für ein Feedbackgespräch während der Einarbeitungszeit102
4.8.5 Checkliste Mentoring: Rollen, Verantwortlichkeiten, Ablauf und Rahmenbedingungen103
4.8.6 Vorbereitung des Coachings105
4.8.7 Möglicher Ablauf eines Coachingprozesses105
4.8.8 Prozess der am Coaching Beteiligten106
4.8.9 Checkliste zur Vorbereitung auf einen Auslandseinsatz107
Literatur108
Kapitel-5110
Zielsysteme und Möglichkeiten zur Steuerung strategischer Personalentwicklung110
5.1 Ermittlung von strategisch relevanten Themenstellungen für die Personalentwicklung110
5.2 Praxisbeispiel: Personalwirtschaftliche Trendarbeit in der Commerzbank AG112
5.2.1 Die Rolle der Personalabteilung bei der Einführung der Trendarbeit112
5.2.2 Die Prozessschritte der HR-Trendarbeit113
5.2.3 Nutzen und Erfolgsfaktoren einer HR-Trendarbeit in der Praxis117
5.3 Methoden der Weiterbildungsbedarfsermittlung120
5.4 Der strategische Personalentwicklungsprozess in der Übersicht124
5.5 Das Führungsinstrument der „Balanced Scorecard“126
5.6 Praxisbeispiel: Einsatz der „HR-Strategie“ sowie der „HR-Balanced Scorecard“ bei der Sick AG127
5.7 Praxisbeispiel: Einsatz der Balanced Scorecard zur strategischen Personalarbeit bei der Phoenix Contact GmbH & Co. KG133
5.8 Relevanz der Personalplanung für die Personalentwicklung135
5.8.1 Rahmenbedingungen einer systematischen Personalplanung135
5.8.2 Ziele einer systematischen Personalplanung für die strategische Personalentwicklung138
5.8.3 Das Instrument der „Szenariotechnik“139
5.9 Praxisbeispiel: Die Einführung einer strategischen Personalplanung bei der Commerzbank AG140
5.9.1 Zielsetzung und Pilotierung einer strategischen Personalplanung140
5.9.2 Die fünf Schritte der strategischen Personalplanung im Pilotprojekt141
5.9.3 Die Erfolgsfaktoren bei der Implementierung eines strategischen Personalplanungsprozesses144
5.10 Praxisbeispiel: Strategische Personalplanung mit Szenariosimulation – die Verbindung von Unternehmensstrategie und Personalstrategie bei der AOK – Die Gesundheitskasse in Hessen146
5.10.1 Herausforderungen in der strategischen Personalplanung146
5.10.2 Praxisnahe Umsetzung mit einem dynamischen Planungsmodell147
5.10.3 Das Personalprognosemodell der AOK Hessen149
5.10.4 Vernetzung des Personalsystems mit dem Umfeld149
5.10.5 Die Strategische Personalplanung als Brücke zwischen Unternehmensstrategie und Personalstrategie150
5.10.6 Ergebnisse der Personalszenarien 2020152
5.11 Kernaussagen zu Instrumenten und Zielsystemen zur Steuerung strategischer Personalentw154
5.12 Anhang Kapitel 5154
5.12.1 Leitfragen zum Mitarbeitergespräch154
5.12.2 Beurteilungs- und Zielvereinbarungsbogen Phoenix ContactGmbH Co. KG (Teil I)155
Literatur156
Kapitel-6158
Auswahl und Bindung von Mitarbeitern als Basis strategischer Personalentwicklung in Unternehmen158
6.1 Die Rolle des Personalmarketings für die Gewinnung und Bindung von Mitarbeitern158
6.1.1 Relevanz des Personalmarketings im Unternehmenskontext159
6.1.2 Instrumente und Maßnahmen zur Mitarbeitergewinnung, -bindung und -motivation160
6.2 Auswahl von geeigneten Mitarbeitern für Unternehmen162
6.2.1 Instrumente der Personalauswahl164
6.2.2 Das Vorstellungsgespräch zur Potenzialeinschätzung von Bewerbern166
6.2.3 ??Kritische Betrachtung des Assessment-Center-Verfahrens169
6.2.4 ???Beobachtungs- oder Beurteilungsfehler bei der Auswahl von Mitarbeitern171
6.3???Praxisbeispiel: Umsetzung strategischer HR-Initiativen der Phoenix Contact GmbH & Co. KG zur Platzierung des Unternehmens im Markt und zur Gewinnung und Bindung von Mitarbeitern173
6.4 Kernaussagen zur Ermittlung von Personalentwicklungsbedarf in der Praxis176
6.5 Anhang Kapitel 6177
6.5.1 Übersicht von kurz- und langfristigen Personalmarketingmaßnahmen zur Personalgewinnung177
6.5.2 Muster einer Stellenbeschreibung181
6.5.3 Möglicher Ablauf eines Vorstellungsgesprächs182
Literatur183
Kapitel-7184
Schwerpunkt Berufsausbildung 4.0: Der erste Schritt strategischer Persosnalentwicklung184
7.1 Anforderungen der Industrie 4.0 an Unternehmen184
7.2 Das Verständnis der Berufsausbildung als erster Schritt der Personalentwicklung185
7.2.1 Gestaltungsmöglichkeiten innerhalb der Berufsausbildung185
7.2.2 Neue Wege der Ansprache und Gewinnung von Auszubildenden186
7.3 Praxisbeispiel: Der Ansatz der Berufsausbildung bei der Phoenix Contact GmbH & Co. KG188
7.3.1 Das Angebot des „dualen Studiums“189
7.3.2 Die „Junior Business Unit“ als Unternehmen im Unternehmen190
7.4 Praxisbeispiel: Integrative Berufsausbildung der TRUMPF GmbH + Co. KG192
7.4.1 Zielsetzung des strategischen Personalmarketingkonzepts193
7.4.2 Aktivitäten und Projekte mit Schülern194
7.4.3 Die Gewinnung von Auszubildenden über Web 2.0196
7.4.4 Mitarbeiterauswahl ohne Noten am Beispiel von TRUMPF197
7.4.5 Zielgruppe zukünftige Auszubildende: „Take-off-Phase“201
7.4.6 „Take-off-Phase“ in der Ausbildung: „Lernen im Raum – der TRUMPF CUBE“202
7.4.7 Bündnis für Bildung203
7.4.8 Die neue Rolle des Ausbilders204
7.5 Kernaussagen zur Berufsausbildung 4.0204
7.6 Anhang205
7.6.1 Interviewleitfaden für Auszubildende der TRUMPF GmbH + Co. KG205
7.6.2 Musterfrage zu „Allgemeine Intelligenz“ der Bewerber bei der TRUMPF GmbH + Co. KG209
7.6.3 Musterfrage zu „Soziale Kompetenz“ der Bewerber bei der TRUMPF GmbH + Co. KG210
Literatur211
Kapitel-8213
Konzepte strategischer Personal- und Organisationsentwicklung in Unternehmen213
8.1 Sicherung von Schlüsselpositionen213
8.1.1 Schlüsselkompetenzen als Basis der Personalentwicklung213
8.1.2 Konzeption und Ausrichtung einer Karriere- und Laufbahnplanung215
8.1.3 Nachfolgeplanung in der Praxis216
8.2 Praxisbeispiel: Konzeption und Einführung der Nachfolgeplanung bei der s.Oliver Bernd Freier GmbH & Co. KG219
8.3 Entwicklungskonzepte für spezielle Zielgruppen im Unternehmen226
8.3.1 Entwicklungsprogramme für Potenzialträger226
8.3.2 Entwicklungsprogramme für Hochschulabsolventen (Traineeprogramme)227
8.4 Praxisbeispiel: Strategische Führungskräftenachwuchsentwicklung bei der Novartis Pharma GmbH230
8.4.1 Definition der aktuellen Herausforderungen für die Führungskräfteentwicklung230
8.4.2 Dreidimensionale Anforderungen an die Führungskräfte des Unternehmens231
8.4.3 Übersicht der Konzepte strategischer Führungskräftenachwuchsentwicklung232
8.5 Entwicklungsprogramme für Führungskräfte236
8.6 Praxisbeispiel: Führungskräfteentwicklung bei der Novartis Pharma GmbH237
8.7 Begleitung von Veränderungsprozessen239
8.8 Praxisbeispiel: „Achilles Werkstatt Zukunft“ – Realisierung eines Veränderungsprozesses in einem Unternehmen mit 750 Mitarbeitern240
8.9 Lernen im Erfahrungsaustausch247
8.9.1 Informeller Austausch mit Top-Führungskräften247
8.9.2 Praxisbeispiel: Dialog und persönlicher Kontakt in der Unternehmenspraxis der Nova248
8.10 Kernaussagen zu Konzepten strategischer Personal- und Organisationsentwicklung in U249
8.11 Anhang Kapitel 8250
8.11.1 Fragebogen zur Ermittlung von Potenzialträgern bei der s.Oliver Bernd Freier GmbH & Co.250
8.11.2 Kompetenzprofil für die Einschätzung von Nachwuchskräften der s.Oliver Bernd Freier Gm251
8.11.3 Kompetenzprofil für die Einschätzung von Nachwuchskräften der s.Oliver Bernd Freier Gm252
8.11.4 Musterkonzept zur Umsetzung eines Traineeprogramms253
8.11.5 Checkliste Gestaltung von Traineeprogrammen254
8.11.6 Übersicht: Herausforderungen bei der Umsetzung von Traineeprogrammen255
Literatur257
Kapitel-9260
Erfolgskontrolle von Personalentwicklungsmaßnahmen260
9.1 Erfolgsermittlung im Rahmen einer prozessorientierten Personalentwicklung260
9.1.1 Budgetplanung von Personalentwicklungsmaßnahmen261
9.1.2 Bedarfsermittlung als Basis der Erfolgskontrolle261
9.1.3 Durchführung der Personalentwicklungsmaßnahme262
9.1.4 Erfolgskontrolle bei Personalentwicklungsmaßnahmen263
9.1.5 Transferevaluation265
9.2 Ausrichtung von Personalentwicklung an Unternehmenszielen269
9.3 Berücksichtigung von Lernhindernissen269
9.4 Einsatz von Personalinformationssystemen270
9.4.1 Personalinformationssysteme im Rahmen der Personalentwicklung270
9.4.2 Kostenmäßige Erfassung von Weiterbildungsaktivitäten272
9.4.3 Auswahlkriterien für ein Personalinformationssystem273
9.4.4 Datenschutz beim Einsatz von Personalinformationssystemen275
9.5 Kernaussagen zur Erfolgskontrolle von Personalentwicklungsmaßnahmen275
9.6 Anhang Kapitel 9276
9.6.1 Formular für die Bedarfsermittlung einer Personalentwicklungsmaßnahme276
9.6.2 Beispiel: Seminarbeurteilungsbogen277
9.6.3 Beispiel: Transferevaluationsbogen278
Literatur279
Kapitel-10280
Handlungsempfehlungen280
10.1 Neue Lernkonzepte als Antwort auf die aktuellen Herausforderungen280
10.1.1 Förderung von lebenslangem Lernen281
10.1.2 Übernahme der Verantwortung für die persönliche Weiterentwicklung durch die Mitarbeiter281
10.1.3 Zielgruppendifferenzierte Weiterbildungsangebote282
10.1.4 Vermittlung von fachlichen und überfachlichen Kompetenzen283
10.1.5 Integration arbeitsbereichsbezogener Lernfelder in den Berufsalltag283
10.2 Bausteine und Kriterien eines unternehmensweiten strategischen Personalentwicklungskonzepts283
10.3 Handlungsempfehlungen für die Unternehmenspraxis285
10.4 Personalentwicklungskonzepte für kleine und mittlere Unternehmen286
10.5 Praxisbeispiel: Verständnis eines visionären Personalmanagements bei der Phoenix Contact GmbH & Co. KG288
10.6 Zusammenfassung und Ausblick294
10.7 Kernaussagen zu Handlungsempfehlungen beim Einsatz von strategischer Personalentwicklung in der Praxis295
Literatur295
Die Experten297
Pressestimmen zum Buch304
Sachverzeichnis306

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