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E-Book

Strategisches Management der IT-Landschaft

Ein praktischer Leitfaden für das Enterprise Architecture Management

AutorInge Hanschke
VerlagCarl Hanser Fachbuchverlag
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl634 Seiten
ISBN9783446435858
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis39,99 EUR
STRATEGISCHES MANAGEMENT DER IT-LANDSCHAFT //
- Profitieren Sie vom Know-how der Autorin und von einem Vorgehen, das in der Praxis vielfach erprobt ist.
- Neu in der dritten Auflage: Systematische ganzheitliche Methode für das strategische Management Ihrer IT-Landschaft, CIO-Leitfaden für EAM, Lean IT-Management, anschauliche Einsatzszenarien für EAM und Erweiterung der Best-Practice-Sammlung
- Anhänge mit Hilfestellungen für die Einführung, Muster für Analyse, Gestaltung und Planung der IT-Landschaft, weitere Informationen zum EAM-Reifegradmodell und Modellierungsrichtlinien
- Das Open-Source-EAM-Werkzeug iteraplan steht zum Download auf www.iteraplan.de bereit.
In diesem Buch erfahren Sie, wie Sie als IT-Manager oder CIO Ihre IT-Landschaft am Business ausrichten, erfolgreich planen und weiterentwickeln. Wesentliche Disziplinen sind hierfür die Strategieentwicklung, das Enterprise Architecture Management, das Demand Management und das Projektportfoliomanagement. Diese Disziplinen und ihr Zusammenspiel werden ausführlich beschrieben. Sie erhalten Hilfestellungen für den Aufbau Ihres einfachen und effektiven strategischen IT-Management-Instrumentariums und insbesondere für den Aufbau des Enterprise Architecture Management und seine Verankerung in der Organisation.
Die praktischen Anleitungen und Best Practices versetzen Sie in die Lage, ein einfaches und effektives Planungs- und Steuerungsinstrumentarium aufzusetzen und auszubauen. Auf dieser Basis können Sie in Ihrem Unternehmen die IT-Unterstützung optimieren und schrittweise zum Partner oder sogar Gestalter des Business werden.
AUS DEM INHALT:
Lean IT-Management // Strategische IT-Planung // Unternehmensarchitektur // EAM // Geschäftsarchitektur // Technologiemanagement // IT-Governance // Glossar

Inge Hanschke hat in 25 Berufsjahren als IT-Managerin bei Anwenderunternehmen, in einem ERP-Produkthaus und bei verschiedenen IT-Dienstleistern die IT strategisch und an den Geschäftsanforderungen ausgerichtet und das IT-Management professionalisiert. Die langjährigen Erfahrungen münden in die Methode zum Lean IT-Management ITMe2 mit dem Leitmotiv 'einfach und effektiv' (e2). Ein Ausschnitt der Methode für den Kontext EAM, EAMe2 genannt, wird in diesem Buch ausführlich vorgestellt.

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Leseprobe

■ 2.2 Aktuelle Herausforderungen im strategischen IT-Management


Nach Jahren mit dem Fuß auf der Kostenbremse hat sich der Fokus von CIOs und IT-Verantwortlichen zunehmend in Richtung Business-Orientierung verschoben. Von der IT wird ein hoher Beitrag zur Wettbewerbsdifferenzierung und Agilität erwartet. Differenzierende Geschäftsmodelle mit innovativen Produkt-, Marktzugangs- und Kundenbindungsstrategien sind mitzugestalten. Merger & Acquisitions, neue Kooperationsmodelle und Umstrukturierungen sind schnell und sicher zu bewältigen (siehe [Gau09]).

Dies stellt hohe Anforderungen an den CIO. Er muss sowohl das IT-Handwerk, das Geschäft als auch das Management beherrschen und gleichzeitig folgende Herausforderungen meistern:

  • Operational Excellence herbeiführen,
  • IT auf Veränderungen im Business vorbereiten (Agilität) und
  • kontinuierlich den Wert- und Strategiebeitrag der IT steigern, um zum „Business Enabler“ oder „Money-Maker“ (siehe [Gar10]) zu werden.

Sehen wir uns die Herausforderungen für CIOs im Folgenden genauer an. Die beiden letzten Herausforderungen werden unter Strategic Excellence zusammengefasst erläutert.

2.2.1 Operational Excellence


Operational Excellence ist die Fähigkeit, das aktuelle Geschäft kostenangemessen und zuverlässig mithilfe der IT zu unterstützen und dabei die IT-Unterstützung kontinuierlich zu verbessern. Insbesondere Verlässlichkeit und Sicherheit des Geschäftsbetriebs sind für das Unternehmen überlebenswichtig. Der Basisbetrieb muss sicher, performant, stabil und kostenoptimiert gewährleistet werden, um die Geschäftstätigkeit des Unternehmens nicht zu gefährden. Die IT muss zudem über die Kompetenz verfügen, das Business bezüglich effizienzsteigernder Maßnahmen wie z. B. im Kontext der Automatisierung von Geschäftsprozessen zu beraten. Hierbei müssen immer IT-Trends und deren möglichen Auswirkungen auf das Business und die IT im Auge behalten werden. Beispiele für technische Trends sind die „Consumerization“ und „Cloud Computing“ und ihre vielfältigen Auswirkungen auf die Infrastruktur. Strategien, wie z. B. „bring you own device“, kurz BYOD, sind omnipräsent und müssen adressiert werden.

Eine hinreichende Operational Excellence ist notwendig, um den erforderlichen Freiraum für Veränderungen zu schaffen. In der Regel werden mit zunehmender Operational Excellence, wie in Bild 2.4 dargestellt, die Kosten im operativen Geschäftsbetrieb nachhaltig reduziert. Damit stehen selbst bei sinkendem IT-Budget mehr Mittel für Innovationen in Business und IT zur Verfügung, um Agilität sicherzustellen und den Wert- und Strategiebeitrag der IT zu steigern.

Wesentliche Aspekte der Operational Excellence sind:

  • Risiken angemessen managen (Zuverlässigkeit)
    Gewährleistung eines zuverlässigen IT-Betriebs und Erfüllung der wachsenden Sicherheits- und Compliance-Anforderungen.

Bild 2.4  Durch Operational Excellence Freiraum für Veränderungen schaffen

  • Kostenreduktion im IT-Basisbetrieb
    Die Kosten im IT-Basisbetrieb müssen nachhaltig durch Konsolidierung der Betriebsinfrastruktur und angemessene Sourcing-Entscheidungen reduziert werden, um Freiraum für Innovationen zu schaffen.
  • Beherrschung und/oder Reduktion der IT-Komplexität
    Die zunehmende IT-Komplexität führt dazu, dass IT-Verantwortliche die IT nicht mehr im Griff haben. Zudem verursacht IT-Komplexität immense Kosten, die es durch Konsolidierungsmaßnahmen einzudämmen gilt.
  • Optimierung des Tagesgeschäfts
    Ohne IT ist das Tagesgeschäft kaum mehr durchzuführen. Der IT kommt damit auch eine tragende Rolle im Hinblick auf die Optimierung des Tagesgeschäfts z. B. durch Automatisierung zu. Durch die Unterstützung bei der Optimierung des Tagesgeschäfts erhöht sich der Wertbeitrag der IT, das Business-IT-Alignment wird verbessert.

Die ersten drei Aspekte können unter „die IT in den Griff bekommen“ zusammengefasst werden. Die Aspekte werden im Folgenden weiter beschrieben. In Abschnitt 2.4 finden Sie Hilfestellungen für die Bewältigung dieser Herausforderungen.

Risiken angemessen managen

Unzureichende Zuverlässigkeit im Geschäftsbetrieb sowie Nichterfüllung von Compliance- und Sicherheitsanforderungen sind wesentliche Risiken, die durch das IT-Management adressiert werden müssen. Dies wird im Folgenden weiter ausgeführt.

Ein zuverlässiger IT-Betrieb ist für einen reibungslosen Geschäftsbetrieb entscheidend. Die Betriebsinfrastruktur muss stabil und leistungsfähig sein. Sicherheit, Skalierbarkeit, Ausfallsicherheit, Verfügbarkeit und Performance sind sowohl auf Hardware-, Netzwerk-, Betriebssystem-, Laufzeitumgebungs- als auch auf Anwendungsebene erforderlich. Zudem ist ein ausreichendes Know-how bei den Mitarbeitern im IT-Betrieb bzw. beim IT-Dienstleister notwendig. Über entsprechende Service-Level-Vereinbarungen (Service Level Agreement – kurz SLA) werden der Leistungsumfang (funktional und nichtfunktional) und der Preis in der Regel festgelegt.

Der CIO oder IT-Verantwortliche muss ein systematisches Notfall- und Krisenmanagement zur Bewältigung von denkbaren Situationen durchführen. Es sind alle Situationen, die zum Stillstand kritischer Prozesse führen und damit das Überleben des Unternehmens bedrohen können, zu identifizieren und dafür Notfallkonzepte zu erstellen. Dies wird Business Continuity Management (kurz BCM) genannt. Siehe hierzu Abschnitt 6.2.4.

Die Risiken im Kontext von Compliance und Sicherheit nehmen immer weiter zu. Die sich laufend verändernden und erweiterten Compliance- und Sicherheitsanforderungen müssen bewältigt werden. Verstöße gegen gesetzliche oder freiwillige Auflagen können zu gravierenden wirtschaftlichen Schäden und persönlichen Haftungsrisiken von Vorständen und Geschäftsführern führen. Das Compliance-Management ist damit ein wesentlicher Bestandteil des unternehmensweiten Risikomanagements und strahlt in alle Unternehmensbereiche aus. Für die Umsetzung nahezu aller Compliance-Anforderungen resultierend aus Sarbanes-Oxley Act (SOX), MaK, Basel II, KonTraG oder Solvency II muss die Ordnungsmäßigkeit der Prozesse und Systeme in der Systementwicklung und im Systembetrieb nachgewiesen werden. Daraus folgen umfangreiche Berichtspflichten und zudem teilweise sehr lange Aufbewahrungsfristen von Dokumenten und Daten. Siehe hierzu Abschnitt 6.2.2.

Ähnlich sieht es mit dem Sicherheitsmanagement aus. Die Sicherheitsbedrohungen und die damit verbundenen möglichen Schäden nehmen auch wegen der globalen Vernetzung und Mobilität immer weiter zu. Bedrohungsanalysen müssen durchgeführt, unternehmensspezifische Sicherheitsrichtlinien erstellt und umgesetzt werden. Der IT-Sicherheit kommt hier zunehmend mehr Bedeutung zu. Siehe hierzu Abschnitt 6.2.3.

Kostenreduktion im IT-Basisbetrieb

Die IT-Kosten stehen nach wie vor unter Druck. Ansatzpunkte für eine nachhaltige Kostenreduktion sind:

  • Betriebsinfrastrukturkonsolidierung
    Beispiele hierfür sind Lizenzmanagement, Virtualisierung, Plattformen und Plattform-Services, SLA-Management, Cloud Computing und Datacenter Management (siehe Abschnitt 6.2.5).
  • Standardisierung und Homogenisierung der Betriebsinfrastruktur und der technischen Bausteine
    Nutzung von Skaleneffekten, einer zentralen Verhandlungsmacht im Einkauf und Know-how-Bündelung sowie Reduzierung von Lizenz-, Wartungs- und Betriebskosten (siehe Abschnitt 6.2.8)
  • Angemessene Sourcing-Entscheidungen
    Viele Services, die nicht zum Kerngeschäft der Unternehmens-IT gehören oder aber nicht zu einem marktgerechten Preis bereitgestellt werden, werden häufig extern bezogen (siehe Abschnitt 6.2.7).
  • Definition vom Produkt- und Dienstleistungsangebot mit Service-Level-Vereinbarungen
    Festlegung der angebotenen Leistungen, wie z. B. Bereitstellung eines Heimarbeitsplatzes, mit Service-Level und Preisen in einem Servicekatalog. Die damit verbundenen standardisierten Leistungen können dann schrittweise optimiert und damit kostengünstiger bereitgestellt werden. Siehe hierzu Abschnitt 6.2.7.

Beherrschung und/oder Reduktion der IT-Komplexität

Ein wesentlicher Erfolgsfaktor für Operational Excellence ist die Beherrschung und/oder Reduktion der IT-Komplexität. Die technologische Vielfalt, die Abhängigkeiten zwischen Systemen, die funktionalen Redundanzen, Datenredundanzen und -inkonsistenzen sowie unnötige Systeme und Schnittstellen führen zu immensen Wartungs- und Betriebskosten. Die zunehmende Komplexität ist zudem für die IT-Verantwortlichen nicht mehr zu bewältigen. Zeitnah fundierte Entscheidungen zu treffen, wird immer schwieriger.

Ohne eine Konsolidierung der Landschaft wird die Komplexität immer größer. Die IT-Landschaft muss vereinfacht, standardisiert und homogenisiert werden. Der Wildwuchs muss aufgeräumt werden.

Beispiele für Maßnahmen zur IT-Konsolidierung sind die fachliche und technische Standardisierung, die Reduktion von Redundanzen und Abhängigkeiten, die Homogenisierung, die Ablösung von überflüssigen Technologien oder Systemen sowie die Vereinfachung auf allen Ebenen.

Wichtig:

Die IT-Konsolidierung ist eine langwierige...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhalt6
Vorwort10
1Einleitung14
2Strategisches IT-Management22
2.1 Einordnung und Abgrenzung24
2.2 Aktuelle Herausforderungen im strategischen IT-Management28
2.2.1 Operational Excellence28
2.2.2 Strategic Excellence32
2.3 Stellenwert und strategische Positionierung der IT37
2.3.1 Den Standort der IT im Unternehmen bestimmen38
2.3.2 Strategische Positionierung der IT festlegen45
2.4 Lean IT-Management-Instrumentarium51
2.4.1 Bestandteile eines IT-Management-Instrumentariums52
2.4.2 Ableitung Ihres IT-Management-Instrumentariums62
3Strategische IT-Planung86
3.1 Einordnung und Abgrenzung88
3.2 Planungsebenen und Granularitäten93
3.3 Ziel-Bild im Detail106
3.3.1 Vorgehen bei der Ableitung der IT-Ziele106
3.3.2 Beispiel für die Ableitung der IT-Ziele108
3.4 Leitplanken im Detail110
3.4.1 Prinzipien111
3.4.2 Strategien zur Absicherung der Zielerreichung117
3.4.3 Technische Vorgaben142
3.4.4 Fachliche und organisatorische Randbedingungen143
3.5 IT-Strategie143
3.5.1 Inhalte einer IT-Strategie144
3.5.2 IT-Strategiedokument146
3.5.3 Leitfaden zur unternehmensspezifischen Ausgestaltung der IT-Strategie149
4EAM-Leitfaden für den CIO156
4.1 Was ist EAM überhaupt?157
4.2 Welchen Beitrag leistet EAM zur Bewältigung der CIO-Herausforderungen?163
4.3 EAM, das Fundament des strategischen IT-Managements168
4.4 Wesentliches zur Einführung und zum Betrieb von EAM172
4.4.1 Vorgehen bei der Einführung von EAM172
4.4.2 Aufwand und Nutzen von EAM176
4.5 Argumentationsleitfaden für EAM189
5EAM-Grundlagen198
5.1 EAM Frameworks199
5.2 EAM Best-Practices (EAMe2)206
5.3 Best-Practice-Unternehmensarchitektur209
5.3.1 Die richtige Granularität212
5.3.2 Planungshorizonte214
5.3.3 Best-Practice-Unternehmensarchitektur im Detail216
5.4 Best-Practice-Visualisierungen248
5.4.1 Fachliches Domänenmodell254
5.4.2 Blueprint-Grafik258
5.4.3 Bebauungsplan-Grafik259
5.4.4 Portfolio-Grafik266
5.4.5 Informationsfluss-Grafik268
5.4.6 Zuordnungstabelle269
5.4.7 Life-Cycle-Grafik270
5.4.8 Masterplan-Grafik271
5.4.9 Plattform-Grafik272
5.4.10 IT-Roadmap-Grafik273
5.4.11 Nachfolger-Grafik274
5.5 Informationsbedarf der Stakeholder befriedigen276
6EAM Einsatzszenarien282
6.1 Ziele und Einsatzszenarien im Überblick283
6.2 Operational Excellence285
6.2.1 Einstieg in eine neue IT-Management-Funktion286
6.2.2 Compliance Management289
6.2.3 Management der Unternehmenssicherheit291
6.2.4 Gewährleistung eines zuverlässigen und kostengünstigen Geschäftsbetriebs292
6.2.5 Betriebsinfrastrukturkonsolidierung295
6.2.6 Projektabwicklung und Releasemanagement299
6.2.7 Sourcing, Ressourcen- und Partnermanagement304
6.2.8 Standardisierung und Homogenisierung307
6.2.9 Konsolidierung der IS-Landschaft311
6.2.10 Projektportfoliomanagement und Multiprojektmanagement317
6.2.11 Produkt- und Roadmap-Planung322
6.2.12 Identifikation von Handlungsbedarf und Optimierungspotenzial im Geschäft326
6.2.13 Stammdatenmanagement331
6.2.14 Demand Management333
6.3 Strategic Excellence341
6.3.1 IS-Portfoliomanagement341
6.3.2 Strategische Planung der IS-Landschaft (IS-Bebauungsplanung)343
6.3.3 Strategische Steuerung der Weiterentwicklung der IT-Landschaft347
6.3.4 Businessorientierte Planung und Steuerung der IT350
6.3.5 Flexibilisierung der IT355
6.3.6 IT-Innovationsmanagement359
6.3.7 Business-Transformation363
7EAM-Methodensammlung378
7.1 Einschätzung Ihres EAM-Reifegrads379
7.2 Stakeholder-Analyse392
7.2.1 Identifikation von möglichen Stakeholder-Gruppen392
7.2.2 Einschränkung der Stakeholder-Gruppen entsprechend Soll-Vision und Ausgangslage400
7.2.3 Festlegung der zu involvierenden Stakeholder401
7.3 Leitfaden für die Einführung und den Ausbau von EAM402
7.3.1 Standardvorgehensweise für die Konzeption einer Ausbaustufe von EAM im Überblick404
7.3.2 Schritt-für-Schritt-Anleitung für die Konzeption einer Ausbaustufe von EAM408
7.3.3 Leitfaden für die Erstellung eines Pflegekonzepts429
7.4 Management der Geschäftsarchitektur437
7.4.1 Strategisches Prozessmanagement438
7.4.2 Business Capability Management443
7.4.3 Leitfaden für die Gestaltung Ihres funktionalen Referenzmodells450
7.4.4 Ableitung von Business-Services461
7.5 IT-Bebauungsmanagement487
7.5.1 Identifikation von Handlungsbedarf und Optimierungspotenzial489
7.5.2 IS-Bebauungsplanung492
7.6 Technologiemanagement516
7.6.1 (Weiter-)Entwicklung des Blueprints522
7.6.2 Steuerung der Verbauung der technischen Standards530
7.7 Management der Betriebsinfrastruktur531
8EAM Governance532
8.1 Einordnung und Abgrenzung534
8.2 Organisatorische Aspekte der EAM Governance536
8.2.1 Rollen und Verantwortlichkeiten im EAM537
8.2.2 Entscheidungsfelder und Gremien543
8.2.3 IT-Organisationsform550
8.2.4 Veränderung der IT-Organisation557
8.3 EAM-Regelwerk558
8.3.1 Pflegekonzept559
8.3.2 Modellierungsrichtlinien564
8.3.3 Visualisierungsempfehlungen565
8.3.4 Steuerungsinstrumentarium565
8.4 EAM-Prozesse587
8.4.1 Pflege der EAM-Datenbasis588
8.4.2 Steuerung der Weiterentwicklung der IT-Landschaft590
8.5 Verankerung in der Organisation592
Glossar598
Abkürzungen632
Literatur634
Stichwortverzeichnis642

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