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Strategisches Management von Mergers & Acquisitions

State of the Art in Deutschland und Österreich

AutorFrank Borowicz, Klaus Mittermair
VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl387 Seiten
ISBN9783834991034
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis40,46 EUR
Wissenschaftler, die Managementwissen und M&A-Know-how verbinden, sowie ausgewählte Praktiker aus Industrie und Beratung stellen in ihren hochaktuellen Beiträgen die Bedeutung der klassischen Managementfunktionen dar. Dabei wird insbesondere auch ein transaktions-/projektübergreifender Blickwinkel eingenommen.

Dr. Frank Borowicz ist Mitglied im Bundesverband für Mergers & Acquisitions, Habilitand an der FernUniversität in Hagen und stellv. Studiengangsleiter Wirtschaft/ Medienmanagement an der Fachhochschule St. Pölten.
Dr. Klaus Mittermair ist Partner der KPMG Gruppe in Österreich, Geschäftsführer der KPMG Financial Advisory Services GmbH und der KPMG Alpen-Treuhand GmbH sowie Universitätslektor an der Universität Linz.

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Leseprobe
Michael H. Grote und Marek T. Wolek

Internationale M&,A (S. 41-43)
Schaffung von langfristigen Wettbewerbsvorteilen

Inhalt:
1 Einleitung: Wettbewerbsvorteile durch Expansion in Schwellenländer
2 Kurzfristige Gewinnsteigerungen vs. langfristige Wettbewerbsvorteile
3 Vorteile einer kombinierten Strategie
4 Kauf von Unternehmen über Landesgrenzen hinweg: Chancen und Risiken
5 Fazit: Prozess und Organisationsinnovationen rücken in den Vordergrund
Literaturverzeichnis

1 Einleitung: Wettbewerbsvorteile durch Expansion in Schwellenländer

Es sind vor allem zwei Probleme, die deutsche Unternehmer schlecht schlafen lassen: hohe Löhne und die drastisch zunehmende internationale Konkurrenz. Die wichtigs ten Strategien zur Lösung der Probleme sind die Verlagerung der Produktion ins Aus land und die Erschließung neuer Märkte. Beide Strategien werden bislang weitgehend getrennt wahrgenommen und analysiert. Dieser Beitrag plädiert für eine integrierte Herangehensweise, die langfristige Wettbewerbsvorteile verspricht. Die reine Verlage rung der Produktion in Billiglohnländer führt zwar zu kurzfristigen Kostensenkun gen, kann aber von der Konkurrenz kopiert werden und bietet somit mittel und lang fristig kaum Vorteile. Die Erschließung neuer Märkte durch Verkaufsbüros in weiteren entwickelten Ländern kann zwar zu vermehrtem Absatz führen, ändert jedoch am Grundproblem, den hohen Kosten, wenig. Die Kombination der beiden Ansätze, eine teilweise Verlagerung der Produktion in Länder mit geringeren Lohnkosten, die aber gleichzeitig einen eigenen Markt darstellen, führt hingegen zum Aufbau von langfris tigen Vorteilen im Wettbewerb.

Obwohl Deutschland immer wieder als „Exportweltmeister" tituliert wird, wissen die Unternehmer um die Kehrseite dieser Medaille: Vieles, was Deutschland exportiert, ist nicht hier hergestellt, sondern seinerseits importiert worden. Die eigentliche Wert schöpfung findet nur noch zum geringen Teil in Deutschland statt1. Dieser Trend wurde in den 80er Jahren von den Großunternehmen eingeleitet, heute erwirtschaftet ein Großteil aller Unternehmen im DAX mehr als die Hälfte des Umsatzes und der Wertschöpfung im Ausland. Die Prozesse der Wertschöpfungskette werden beständig dorthin verlagert, wo sie am effizientesten durchgeführt werden können. Dies hat den Großunternehmen geholfen, ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten und auszubauen, denn die Anzahl der Konkurrenten ist aufgrund der stärkeren Verknüp fungen der Märkte beständig größer geworden. Diesen Druck bekommen seit einigen Jahren auch mittelständische Unternehmen zu spüren2. Für das Ausprobieren einer Vielzahl von strategischen Optionen und die Suche nach der richtigen Strategie haben mittlere und kleinere Unternehmen jedoch zu wenig finanzielle Reserven, zu wenig Managementressourcen und zu wenig Zeit zur Verfügung. Zudem reicht die Verfol gung von vordergründig einfachen Strategien – Verlagerung von Teilen der Produkti on in Niedriglohnländer oder Gründung neuer Verkaufsbüros in entwickelten Län dern – im internationalen Wettbewerb nicht aus.

Im Gegensatz dazu kann der Kauf eines Unternehmens in einem Schwellenland zu langfristigen Wettbewerbsvorteilen führen. Wachstumsmärkte wie Indien, China, Brasilien sowie Russland und andere osteuropäische Länder haben im Verhältnis zu den etablierten Märkten nicht nur sehr stark wachsende Nachfragemärkte3, sondern bieten auch Kompetenzen in Produktion, Konstruktion und Vertrieb. Das Lohnniveau ist deutlich niedriger als in Deutschland, aber es sind keine klassischen Billiglohnlän der mehr. Um die Chancen auszunutzen, die sich in diesen Regionen bieten, ist ein tiefes Verständnis für die jeweiligen Märkte notwendig. Eine Akquisition oder Fusion mit den Zielen, Marktverständnis aufzubauen und dabei simultan eine Produktions und eine Vertriebsstrategie umzusetzen, erscheint zunächst komplex und risikoreich. Dies ist aber nicht komplexer und risikoreicher als die parallele Verfolgung der beiden erstgenannten Strategien in unterschiedlichen Ländern. Um die möglichen Wettbe werbsvorteile zu realisieren, muss – zumindest für eine Zeit nach dem Kauf – das Schwergewicht auf Innovationen im Produktionsprozess und in der Organisation gelegt werden. Diese Bereiche werden von mittelständischen Unternehmen häufig unterschätzt.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Inhaltsverzeichnis9
Autorenverzeichnis11
Teil A Ausgewählte Grundlagen des M&A Managements18
M&A-Management zwischen Stakeholder-Erwartungen und Shareholder-Ansprüchen20
1 Warum es sich lohnt, längst beantwortete Fragen zu stellen22
2 Begründungen für die Shareholder- und Stakeholder-Norm23
2.1 Anteilseigner als Nutznießer von M&A23
2.2 Stakeholder als Nutznießer von M&A24
3 Folgen der Normen für das M&AManagement27
3.1 Folgen des Shareholder Value-Primats27
3.2 Folgen des Stakeholder-Ansatzes30
4 Fazit: Wertschaffung — für wen?33
Literaturverzeichnis35
Cross Border-M&A38
1 Globalisierung und Cross-Border-M&A40
2 Definitionen und Grundlagen41
3 Weltweite Cross-border-M&A Entwicklungen42
3.1 Vergangenheit bis heute43
3.2 Einfluss von Wechselkursen43
3.3 Erwartungen und Motive45
3.4 Entwicklung in Europa46
3.5 Entwicklung in Österreich48
3.6 Entwicklung in Deutschland50
4 Gefahren und Risiken50
5 Ausblick und zukünftige Entwicklungen53
Literaturverzeichnis55
Internationale M&A58
1 Einleitung: Wettbewerbsvorteile durch Expansion in Schwellenländer60
2 Kurzfristige Gewinnsteigerungen vs. langfristige Wettbewerbsvorteile62
3 Vorteile einer kombinierten Strategie65
4 Kauf von Unternehmen über Landesgrenzen hinweg: Chancen und Risiken68
5 Fazit: Prozess- und Organisationsinnovationen rücken in den Vordergrund71
Literaturverzeichnis72
Unternehmensnachfolge im Mittelstand74
1 Einleitung76
2 Strategische Ziele einer Nachfolgeregelung77
3 Hürden78
4 Nachfolgeoptionen80
4.1 Eigene Pläne vs. Marktentwicklung80
4.2 Bewertung im Hinblick auf die Ziele82
4.3 Charakteristika der Nachfolgeoptionen83
5 Rolle der Berater87
6 Fazit88
Literaturverzeichnis89
Private Equity: Konkurrenten und Transaktionspartner90
1 Ausgangslage92
2 Zusammenarbeit zwischen strategischen Investoren und Finanzinvestoren92
3 Empirische Beobachtungen der Zusammenarbeit96
4 Wettbewerbsfähigkeit strategischer Investoren gegenüber Finanzinvestoren98
5 Private Equity langfristiger Transaktionspartner100
6 Ausblick101
Literaturverzeichnis102
Teil B M&A – Von der Strategie zum Controlling104
Eine M&A-Balanced-Scorecard als Managementsinstrument für M&AProzesse106
1 Problemstellung und Ziele108
2 Die Balanced Scorecard109
3 Das Konzept der M&A-Balanced- Scorecard111
3.1 Aufbau der M&A-Balanced-Scorecard111
3.2 Strategie113
3.3 Bewertung116
3.4 Personal118
3.5 Prozessorientierte Wertkontrolle122
4 Anwendung und Entwicklung der M&ABalanced- Scorecard128
5 Fazit131
Literatur132
Die Umsetzung von Wachstumsstrategien durch Akquisitionsserien136
1 Perspektivenwechsel: Von der Einzelakquisition zur Akquisitionsserie138
2 Stand der Forschung zu Akquisitionsserien141
2.1 Akquisitionsserien in der Finanzökonomie141
2.2 Akquisitionsserien in der Prinzipal-Agent- Forschung143
2.3 Akquisitionsserien in der Strategieforschung144
2.4 Akquisitionsserien in Lern- und Wissensforschung147
3 Vergleichende Analyse149
4 Akquisitionsserien: Klassifizierung und Bezugsrahmen152
4.1 Klassifizierung von M&A152
4.2 Bezugsrahmen für die Untersuchung von Akquisitionsserien155
5 Fazit156
Literaturverzeichnis156
Zur Bedeutung der funktionalen Unternehmensbewertung bei Unternehmensakquisitionen162
1 Einleitung164
2 Funktionen der Unternehmensbewertung165
3 Brückenschlag von den Akquisitionsprozessphasen zu den Unternehmensbewertungsfunktionen167
3.1 Anbahnungsphase167
3.2 Such- und Beurteilungsphase168
3.3 Verhandlungs- und Entscheidungsphase170
3.4 Realisationsphase176
3.5 Kontrollphase176
4 Zusammenfassung177
Literaturverzeichnis177
M&A-Aufbauorganisation180
1 Projektübergreifende M&A-Organisation182
2 M&A – Phasen und Aufgabenkomplexe184
2.1 Überblick über die M&A-Phasen184
2.2 Aufgabenkomplexe der Vorfeld-Phase185
3 Aufgabenkomplexe der Transaktions- und Integrations-Phase186
4 Aufbauorganisation von M&A187
4.1 Zentralbereiche187
4.2 Kriterien der Organisationsgestaltung189
4.3 M&A-Aufgaben, Poolung und Entscheidungszentralisation191
5 Projektübergreifende Aufbauorganisation von M&A – Ein Fazit193
Literaturverzeichnis195
Organisation von M&A im Konzern- Bereich – ein Kompromiss?198
1 Überblick200
2 Best Practice bei Siemens A&D200
3 Aufbauorganisation202
4 Zusammenarbeit204
5 Mitarbeiter206
6 Commitments als Erfolgsfaktor207
Literaturverzeichnis208
Personal(bewertung) und M&A: Ein Dilemma, (k)eine Lösung210
1 Ausgangssituation212
2 Personal als strategische Ressource213
3 Personalbewertung im Rahmen von M&A214
3.1 Ziele und Aufgaben der Personalbewertung214
3.2 Human Resources Due Diligence215
3.3 Verfahren der Personalbewertung216
3.3.1 Grundsätzliche Überlegungen216
3.3.2 Monetäre Verfahren der Personalbewertung217
3.3.3 Quantitative nicht-monetäre Verfahren der Personalbewertung221
3.3.4 Qualitative Verfahren der Personalbewertung222
4 Ein Dilemma und (k)ein Ausweg224
Literaturverzeichnis225
Austausch der Führung in akquirierten Unternehmen – Problem oder Chance?228
1 Führungswechsel in akquirierten Unternehmen ein theoretisch umstrittenes und empirisch vernachlässigtes Phänomen230
2 Theoretische Erklärungsansätze zu Ursachen und Wirkungen der Fluktuation im Top Management akquirierter Unternehmen232
2.1 Theorie der Unternehmenskontrolle232
2.2 Humankapitaltheorie233
3 Methodik der empirischen Untersuchung236
3.1 Ermittlung der Stichprobe236
3.2 Operationalisierung der Variablen237
3.2.1 Fluktuation im Top Management237
3.2.2 Unternehmenserfolg vor und nach der Akquisition238
4 Ergebnisse der empirischen Untersuchung239
4.1 Deskriptive Analyse der Stichprobe239
4.2 Zusammenhangsanalysen241
4.2.1 Korrelationen zwischen den untersuchten Variabeln241
4.2.2 Erfolg vor der Akquisition und Fluktuation im Top Management243
4.2.3 Fluktuation im Top Management und Erfolg nach der Akquisition245
5 Interpretation und Diskussion der Ergebnisse246
6 Implikationen für die Forschung und die Unternehmenspraxis249
Literaturverzeichnis250
Internationaler Personaleinsatz im M&A-Integrationsprozess256
1 The Human Side of M&A258
2 Formen des internationalen Personaleinsatzes259
2.1 Internationalisierungsstrategien und daraus abgeleitete Personaleinsatzstrategien260
2.2 Entwicklungstrends im internationalen Personaleinsatz261
2.3 Typen international eingesetzter Beschäftigtengruppen262
3 Expatriates, Inpatriates und Flexpatriates in der M&A-Integration263
3.1 Integrationsmetaphern, Personaleinsatzstrategien und Formen von IPES264
3.2 Beziehungsmanagement im Integrationsprozess266
3.2.1 Expatriates268
3.2.2 Flexpatriates269
3.2.3 Inpatriates271
4 Ausblick271
Literaturverzeichnis272
Bedeutung der Unternehmenskultur im M&A-Prozess275
1 Einleitung277
2 Begriff und Bedeutung der Unternehmenskultur278
3 Bedeutung der Unternehmenskultur im Rahmen von M&A280
3.1 Kulturkonflikte280
3.2 Berücksichtigung der Unternehmenskultur im Akquisitionsprozess281
3.3 Das Modell der Akkulturation282
3.4 Cultural Fit-Modell von Cartwright/Cooper286
4 Kulturelle Auswirkungen bei internationalen M&A289
4.1 Landesspezifische Kultureigenschaften nach Hofstede289
4.2 Auswirkungen landeskultureller Differenzen bei M&A290
5 Schlussbemerkung292
Literaturverzeichnis292
Merger Integration – die ultimative Herausforderung des Change Management296
1 Einleitung298
2 Funktionen des Change Management300
3 Soziale Kopplung und Selbstreflexion als Erfolgsfaktoren des Change Management303
4 Erweitertes Phasenmodell des M&AProzesses und Implikationen für das Change Management306
5 Zusammenfassung311
Literatur311
Integrierte Unternehmenskommunikation bei M&A314
1 M&A-Kommunikation zwischen Integration und Differenzierung316
2 Kommunikationsaufgaben in M&AProzessen317
3 Gestaltung der Integrierten Kommunikation320
3.1 Differenzierte Kommunikation: Informationsbedürfnisse der Stakeholder320
3.2 Mediaselektion: Auswahl geeigneter Kommunikationsinstrumente323
3.3 Kommunikationsmaßnahmen: Formale und inhaltliche Integration324
4 Erfolgskontrolle der Kommunikationsaktivitäten325
Literaturverzeichnis327
Reputationsmanagement330
1 M&A Kommunikation: Please mind the Public Gap332
2 M&A und ihre Öffentlichkeit333
2.1 Strategische Ausrichtung der Kommunikation333
2.2 Erwartungsmanagement336
2.3 Konzeptioneller Ansatz der M&A Kommunikation337
2.4 Reputations- statt Imageperspektive340
3 Fazit341
Literaturverzeichnis342
Ethik bei M&A-Transaktionen344
1 Einleitung346
2 Ethik und (kapitalmarktorientierte) Unternehmen346
2.1 Das Unternehmen als „Koalition“348
2.2 Ethisch-ökologisches Handeln350
2.2.1 Gesetzgebung und Rechtsprechung351
2.2.2 Marktmechanismus und Konkurrenz351
2.2.3 Öffentliche Meinung und Presse352
3 Ethische Fragen bei M&A-Transaktionen353
3.1 Transaktionen zwischen nicht börsennotierten Unternehmen353
3.1.1 Unterschiede zu börsennotierten Unternehmen353
3.1.2 Einzelne Fragestellungen355
3.2 Transaktionen mit börsennotierten Unternehmen357
3.2.1 Der „andere Mechanismus“ gegenüber nicht börsennotierten Unternehmen357
3.2.2 Die Interessenlagen der unmittelbaren Koalitionsgruppen358
3.2.3 Der höhere Einfluss der Öffentlichkeit359
3.3 Cross-border-Transaktionen359
3.3.1 Unterschiede zu „nationalen“ Transaktionen359
3.3.2 Besondere Fragestellungen360
4 Zusammenfassung361
Literaturverzeichnis362
Controlling von M&A366
1 Wesentliche Rahmenbedingungen des M&A-Controllings368
2 Phasenorientiertes Controlling von M&A-Transaktionen369
2.1 Controlling als Führungsergänzung bei M&A369
2.2 Prä-Transaktionsphase370
2.3 Transaktionsphase371
2.3.1 Businessplan des Transaktionsobjektes372
2.3.2 Risikoanalyse und Risikopolitik bei M&A375
2.3.2.1 Preis und finanzielle Verkraftbarkeit376
2.3.2.2 Organisation, Personal und Kultur377
2.3.2.3 Due Diligence und Synergien377
2.3.2.4 Richtiges Timing und Kapitalmarktreaktionen378
2.3.3 Chancenpotentiale aus M&A-Transaktionen378
2.4 Controlling in der Post-Transaktionsphase379
3 Fazit380
Literaturverzeichnis381
Teil C Fallstudien383
Branchen-Konsolidierung auf dem deutschen Biermarkt385
1 Das Marktumfeld für deutsches Bier und deutsche Brauereien388
2 M&A deutscher Brauunternehmen als Teil eines weltweiten Trends389
3 Konsequenzen von Unternehmenszusammenschlüssen für den Shareholder Value392
3.1 Kurzfristige Reaktionen392
3.2 Langfristige Reaktionen397
4 Zusammenfassung und Bewertung398
Literaturverzeichnis399
Erfolgsfaktor Integrationsbüro: Der Fall „Bosch-Rexroth“402
1 Problemstellung404
2 Organisation des Integrationsbüros405
2.1 Einbindung des Integrationsbüros in das Integrations-Projektmanagement405
2.2 Innenstruktur des Integrationsbüros408
2.3 Aufgaben des Integrationsbüros409
2.4 Lebenszyklus des Integrationsbüros412
3 Beurteilung der gewählten Integrations- Projektstruktur414
4 Fazit416
Literaturverzeichnis416
Glossar418
Stichwortverzeichnis422

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