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Strategisches Projektmanagement im Gesundheitswesen: Wie Stakeholder auf ein Sensitivitätsmodell einwirken - eine Analyse

AutorHannes Moser
Verlagdisserta Verlag
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl172 Seiten
ISBN9783954251230
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis34,99 EUR
Der Operationsbetrieb stellt im klinischen Bereich einen erheblichen Kostenfaktor dar; denn ca. 15% der Gesamtkosten entstehen bei der Planung, Durchführung und im Umfeld des Operationsbereiches. Daher besteht seitens der Administration der Wunsch, einerseits kosteneinsparende und andererseits effizienzsteigernde Vorteile zu realisieren, ohne dabei die Qualität der medizinischen Leistung zu beeinträchtigen bzw. diese im Idealfall noch zu effektivieren. Neben der tatsächlichen Aufgabenstellung, der Einführung einer integrierten Softwarelösung für den Operationsbereich, sollen in dieser Studie ganz gezielt die während des Projektmanagements und der Implementierung auftretenden Besonderheiten aufgezeigt, hinterfragt und letztendlich unter Berücksichtigung der speziellen Situation des Gesundheitsbereiches implementiert werden. Alle herausgearbeiteten und für den medizinischen Sektor relevanten Bereiche des strategischen Projektmanagements werden genau beschrieben und analysiert. Um die Zusammenhänge der einzelnen Bereiche untereinander sowie deren Interaktion zu erkennen, wird eine Sensitivitätsanalyse durchgeführt. Ebenso liefert diese Studie einen Lösungsansatz für die auftretenden Probleme des Projektmanagements.

Dr. Hannes Moser wurde 1976 in Innsbruck geboren. Sein Studium der Betriebswirtschaft an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck schloss er 2008 mit dem akademischen Grad Dr. rer.soc.oec. ab. Bereits während des Studiums sammelte der Autor umfangreiche praktische Erfahrungen im Gesundheitswesen, angefangen vom Bereich der Informationstechnologie bis hin zum strategischen Infrastrukturmanagement. Der tägliche Umgang mit offenen Fragen im Projektmanagement und ungenügende Antworten - speziell für das komplexe Projektmanagement im Gesundheitswesen - veranlassten ihn, sich umfassend auf wissenschaftlicher Ebene mit der Thematik auseinanderzusetzen und sowohl seine Diplomarbeit als auch seine Dissertation in diesem Bereich zu verfassen.

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Leseprobe
Textprobe: Kapitel 10.1.1, Krankenhausinformationssystem: Ein Krankenhausinformationssystem (KIS) ist das Teilsystem eines Krankenhauses, das alle informationsverarbeitenden (und -speichernden) Prozesse und die an ihnen beteiligten menschlichen und maschinellen Handlungsträger in ihrer informationsverarbeitenden Rolle umfasst. Das KIS dient dazu, die Mitarbeiter des Krankenhauses bei der Erledigung der Aufgaben des Krankenhauses zu unterstützen. Es umfasst daher -alle Bereiche des Krankenhauses. -alle Gebäude des Krankenhauses. -alle Personengruppen, die im Krankenhaus tätig sind. Die in dieser Definition vorkommenden Begriffe sollen im Folgenden enger gefasst und definiert werden. Aus dieser abstrakten Definition ist jedoch schon erkennbar, dass ein spezielles Softwareprodukt einer Firma, das z.B. die Patientenaufnahme, -abrechnung, -verlegung und -entlassung unterstützen kann, alleine noch kein KIS ist. Ein solches Produkt kann vielmehr in einem bestimmten Krankenhaus ein (wichtiger) Bestandteil des KIS sein [BeMu97]. Krankenhaus: Ein Krankenhaus ist eine öffentliche oder private Einrichtung zur zeitweiligen Aufnahme von Patienten zwecks stationärer Pflege und vollständiger ärztlicher Behandlung; evtl. mit Teileinrichtungen auch für die ambulante Betreuung sowie zur ärztlichen Beratung und Mitarbeit bei prophylaktischen Maßnahmen. Darüber hinaus ist ein Krankenhaus evtl. auch Zentrum medizinischer Ausbildung und Stätte sozialmedizinischer Forschung [Roch87]. Informationen im Krankenhaus: Medizin ist ohne eine umfassende und sorgfältig geplante Erhebung und Verarbeitung von Informationen nicht möglich [Tram95]. Die in einem Krankenhaus be- und verarbeiteten Informationen lassen sich dabei in zwei Klassen einteilen: Informationen über einzelne Patienten: In einem Krankenhaus werden Patienten aufgenommen. Das Krankenhaus benötigt folglich grundlegende Informationen über die Patienten (z.B. Personalien, Anamnese, Voraufenthalte, Einweisungsdiagnose des Hausarztes). Aber auch aktuelle Informationen über die Patienten (z.B. Therapieverlauf, Labor- und Röntgenbefunde) werden bei der Pflege und Behandlung benötigt. Konkrete Abrechnungen zur Administration eines Krankenhauses können nur dann umgesetzt werden, wenn der Administration wiederum patientenbezogene Informationen (z.B. Versicherungsverhältnisse des Patienten, erbrachte Leistungen) zur Verfügung stehen; Patientenunabhängiges Wissen: Pflege, vollständige ärztliche Behandlung und prophylaktische Maßnahmen sind nur möglich, wenn das Personal über das erforderliche aktuelle Wissen über Krankheiten und Therapien verfügt. Dieses Wissen können die beteiligten Personen nicht immer bereits vollständig im Kopf haben. Gerade neues Wissen muss zeitnah bereitgestellt werden. Besonders in Universitätskliniken hat die medizinische Ausbildung und (sozial-)medizinische Forschung eine herausragende Bedeutung. Aktuelles Wissen über Krankheiten und Therapien wird benötigt und weitergegeben und aus den Informationen über die Patienten wird wiederum neues Wissen über Krankheiten und Therapien abgeleitet. Ebenso ist umfassendes Wissen über das Management eines Krankenhauses und insbesondere über seine Finanzierung erforderlich. Gerade die aktuellen Aktivitäten des Gesetzgebers auf diesem Gebiet zeigen, dass dieses Wissen nahezu ebenso kurzlebig und komplex ist wie das medizinische Wissen. Werkzeuge der Informationsverarbeitung: Bereits in sehr frühen Zeiten wurde in einem Stations- oder Notizbuch dokumentiert und medizinisches Wissen durch Überlieferung oder mit kostbaren Büchern weitergegeben. Für die umfassende und sorgfältig geplante Erhebung, Verarbeitung und Archivierung von Informationen unterscheiden wir heute zwei Typen [BeMu97]: Konventionelle Werkzeuge beherrschen noch immer die Informationsverarbeitung in den Krankenhäusern. Hierzu gehören die papiergestützte Patientenakte (Krankenakte), Schreibmaschinen, Handarchive, Lehrbücher, Aktenwagen, Laboranforderungsformulare, Kugelschreiber, Diagnosendokumentationsformulare, Bücherregale, Gabelstapler in Altarchiven, Lieferscheine, Kleinförderanlagen, Kopierer usw.; Rechnerunterstützte Werkzeuge werden in zunehmendem Maße eingesetzt. Hierzu zählen PCs, Patientenverwaltungssysteme, Betriebssysteme, Ethernet-Karten, Datenbanken (z.B. Current Contents, Medline), Kommunikationssysteme, Dokumentenverwaltungssysteme, Kommunikationsnetze mit Glasfaser und FDDI-Protokoll, Belegleser, Twisted-Pair-Kabel, Dokumentationssysteme usw. Orte der Informationsverarbeitung: Die verbreitete Vorstellung, Informationsverarbeitung im Krankenhaus habe primär etwas mit der Verwaltung des Krankenhauses zu tun, löst sich schnell auf, wenn man sich klar macht, wo die erwähnten Informationen mit den aufgezählten Werkzeugen be- und verarbeitet werden. Patientenbezogene Informationen und patientenübergreifendes Wissen werden sowohl mit konventionellen als auch mit rechnerunterstützten Werkzeugen in allen Bereichen des Krankenhauses verarbeitet, d. h. -im stationären Bereich. -im ambulanten Bereich. -in Funktionsbereichen für Diagnostik oder Therapie. -in sonstigen Bereichen (z.B. Apotheke, Archiv, Bibliotheken, Blutbank), in der Krankenhausverwaltung. -in Technik, Wirtschaft und Versorgung. -in Sekretariaten und Schreibdiensten. -in den Leitungsbereichen. Damit sind auch alle Gebäude eines Krankenhauses von der Informationsverarbeitung betroffen. Auch abgelegene Gebäude großer Universitätsklinika dürfen aus der Betrachtung der Informationsverarbeitung des jeweiligen Krankenhauses nicht ausgegrenzt werden. Personengruppen der Informationsverarbeitung: Selbstverständlich ergibt sich hieraus auch, dass alle im Krankenhaus tätigen Personen von der Informationsverarbeitung betroffen sind: -Ärzte. -Pflegekräfte. -Verwaltungspersonal. -Versorgungspersonal. -medizintechnisches Personal. -medizininformatisches Personal. Informationstransport: In dem arbeitsteilig organisierten Unternehmen Krankenhaus können Informationen oft nicht da erzeugt werden, wo sie benötigt werden. So werden z.B. Befunde in Leistungsstellen (z.B. Labor, Radiologie) erzeugt und müssen auf die u.U. einige Kilometer entfernte Station transportiert werden. Die Leistungsstellen benötigen ihrerseits u.a. die Personalien der Patienten. Diese wurden bei der Patientenaufnahme erfasst und müssen nun zu den Leistungsstellen transportiert werden. Umgekehrt müssen Informationen über die erbrachten Leistungen in die Patientenverwaltung und zum Controlling transportiert werden. Kommunikation als das Mittel zum Transport von Informationen ist damit ganz wesentlich für die Informationsverarbeitung im Krankenhaus. Informationsspeicherung: Oft benötigt man ins Krankenhaus Informationen, die bereits zu einem früheren Zeitpunkt erzeugt worden sind. Auf diese Informationen kann nur zurückgegriffen werden, wenn sie aufbewahrt, d.h. gespeichert worden sind. Die Informationen können z.B. in der konventionellen Patientenakte oder auch in Datenbanken auf Rechnern gespeichert worden sein.
Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Strategisches Projektmanagement im Gesundheitswesen1
VORWORT3
INHALTSVERZEICHNIS4
1. WISSENSCHAFTLICHER HINTERGRUND8
1.1. Definition des zu untersuchenden Problems8
1.2. Geplante Vorgehensweise zur Lösung des Problems8
1.3. Zu erwartendes Ergebnis11
2. EINLEITUNG13
3. BEGRIFFSDEFINITIONEN15
3.1. Strategisches Management15
3.2. Projektmanagement17
4. SENSITIVITÄTSANALYSE20
4.1. Technologiemanagement und Fortschritt20
4.2. Die Methode des Vernetzten Denkens21
4.3. Die Sensitivitätsanalyse24
4.4. Entwicklung des Systemansatzes von Vester31
4.5. Implikationen für das weitere Vorgehen35
5. DAS SENSITIVITÄTSMODELL „IT-PROJEKTMANAGEMENTIM GESUNDHEITSBEREICH“37
6. MEDIZINISCHE INFORMATIK44
6.1. Begriffsdefinitionen44
6.2. Derzeitiger Stand der medizinischen Informatik46
6.3. Sensitivitätsanalyse – medizinische Informatik47
7. INSTITUTIONEN DES GESUNDHEITSWESENS49
7.1. Prinzipien der Gesundheitsversorgung49
7.2. Grundzüge der LKF5 in Österreich50
7.3. Medizinische Informatik im Gesundheitswesen53
7.4. Sensitivitätsanalyse – Institutionen des Gesundheitswesens55
8. MEDIZINISCHE DOKUMENTATION57
8.1. Grundlagen medizinischer Dokumentation57
8.2. Medien der medizinische Dokumentation59
8.3. Medizinische Dokumentation im Routinebetrieb61
8.4. Medizinische Begriffsordnungen65
8.5. Medizinische Ordnungssysteme und deren Anwendung66
8.6. Sensitivitätsanalyse – medizinische Dokumentation68
9. ENTSCHEIDUNGS- UNTERSTÜTZENDE SYSTEME UND WISSENSBASIERTE METHODEN IN DER MEDIZIN70
9.1. Begriffsbestimmung und Abgrenzung70
9.2. Integrationsaspekte73
9.3. Rechnergestützte Wissensverarbeitung74
9.4. Sensitivitätsanalyse – Entscheidungsunterstützung77
10. KRANKENHAUS- INFORMATIONSSYSTEME79
10.1. Grundlegende Begriffe und Definitionen80
10.2. Aufgaben eines Krankenhauses88
10.3. Management von Krankenhausinformationssystemen92
10.4. Sensitivitätsanalyse – Krankenhausinformations- systeme103
11. PATIENTENINTEGRATION IN MEDIZINISCHE INFORMATIONSKREISLÄUFE105
11.1. Stellung des Patienten im Gesundheitswesen und in der Medizin105
11.2. Patientenkarten und Professional Cards107
11.3. Patienteninformierung109
11.4. Sensitivitätsanalyse – Patientenintegration114
12. TELEMATIK IM GESUNDHEITSWESEN115
12.1. Grundlegende Begriffe und Definitionen116
12.2. Telematik im österreichischen Gesundheitswesen118
12.3. Telematik für das Gesundheitsmanagement122
12.4. Sensitivitätsanalyse – Telematik126
13. MEDIZINISCHES QUALITÄTSMANAGEMENT128
13.1. Grundlagen des Qualitätsmanagements129
13.2. Beiträge zum medizinischen Qualitätsmanagement132
13.3. Modelle für das Qualitätsmanagement135
13.4. Medizinische Informatik und Qualitätsmanagement140
13.5. Informationsbereitstellung und Kommunikation im Krankenhaus141
13.6. Werkzeuge zur Datenerhebung146
13.7. Nicht-technische Voraussetzungen des Qualitätsmanagements151
13.8. Sensitivitätsanalyse – Qualitätsmanagement154
ABBILDUNGS- UND TABELLENVERZEICHNIS156
LITERATURVERZEICHNIS158

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