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Struktureller Rassismus in der Demokratie. Eugenik als Normalfall in der Schweiz 1890-1970

AutorDomingas Schaffner-Neves Cangunga
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl5 Seiten
ISBN9783656764762
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis2,99 EUR
Essay aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 5 (gut), Fachhochschule Nordwestschweiz (ASA), Veranstaltung: Soziale Arbeit als Beruf, Sprache: Deutsch, Abstract: Krieg, Verfolgung, Unterdrückung sind immer noch im Jahr 2014 aktuell - warum? Was treibt den Menschen dazu, andere in die Ecke zu drängen? Was sucht der Mensch eigentlich? Beim Betrachten des heutigen wohlwollenden und wohltuenden Sozialsystems der Schweiz kaum zu glauben, unter welchen Missständen Sozialpolitik ehemals betrieben wurde. Es fällt mir dazu der folgende Spruch ein: 'Beim Fallen lernen wir sicherer gehen.' Mussten solche Irrwege begangen werden, um das heutige System installieren zu können? Oder ist das heutige System ein Ausdruck der Wiedergutmachung? Wie dem auch sei, scheinbar machen der Schweiz diese Missstände noch immer zu schaffen. Die neue IV-Revision zeigt, dass die Schweiz nicht viel aus den Fehlern der Epoche zwischen 1890 und 1970 gelernt hat, sondern vieles zu verdrängen versucht hat; dass sie in kleinen Fragmenten einen Wohlfahrtsstaat mit Manipulationen aufbaut und eine wohlwollende Sozialpolitik eher inszeniert als tatsächlich lebt. Dies alles geschieht im Interesse und auf Kosten der Minderheiten und 'uninformierter Gruppen'.

Ende der 70er Jahren in Angola geboren und aufgewachsen. Ende der 90er in die Schweiz Ausgewandert Seit 2004 im Studium BA Of Arts in Sozial Work FH Seit 2008 im Sozialbereich in der Schweiz tätig Seit 2013 Selbständige Sozialberaterin Seit 2013 Parfüm-und Modedesignerin Seit 2014 Publizierung einiger Texten - Start als Autorin Seit 2018 Anerkannte Praxis-Ausbildnerin Soziale Arbeit, FMS, HF, FH Seit 2018 Erwachsenenbildnerin i.A SVEB1 Basel -2018 Mediatorin SDM -FH-CH i.A Schweiz -2018 Praxisausbildnerin HF-FH i.A FH Schweiz Meine Themengebiete sind: Sozialpolitik, Bildung, Gesundheit, Familie, Menschen und Umwelt. Inclusion und Exclusion, Frieden und Chancengleicheit "Gerechtigkeit", Menschen-und Kinderrechte. Dazu kommt Mode und Kreativität- Art und Genuss, Leben sowie Emotionen und Unterdrückung. Der Mensch ist primär ein Emotionales-Wesen, dann wird er zum Sozialen-Wesen oder auch "nicht". Der Mensch ist bewusst,oder- und unbewusst seinen Emotionen Unt,oder-erlegen. Wir wissen nicht sofort, welche Emotionen unser momentanes Handeln bestimmen- Unser Handel entsteht durch Motive und letzere sind auf Emotionen und Schemata basiert. Unsere Welt-und Menschenbilder sind eilig unterwegs, haben einen riesen Vorsprung gegenüber unserer Reflexion. Sie sind die unangenehme "Usichtbare Passagiere" im Alltag. Jeder Mensch ist temperament-und powervoll. Wo der einzelne dies einbringt bzw. umsetzt, da sind wir allerdings unterschiedlich.

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