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Subjektorientiertes Prozessmanagement. Mitarbeiter einbinden, Motivation und Prozessakzeptanz steigern

AutorEgon Börger, Stefan Obermeier u.a.
VerlagCarl Hanser Fachbuchverlag
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl436 Seiten
ISBN9783446429697
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis31,99 EUR
"Subjektorientiertes Prozessmanagement ist eine neue umfassende Methode zur Gestaltung von Geschäftsprozessen. Komplexe Sachverhalte lassen sich damit einfach und intuitiv strukturieren und modellieren und automatisch in ausführbare Workflows umsetzen. Diese Methode stellt die Kommunikation der Prozessbeteiligten in den Mittelpunkt. Zentrale Fragen hierbei sind: ""Wer kommuniziert mit wem?"", ""Welche Tätigkeiten verrichtet wer?"" und ""Welche Informationen werden zwischen wem übertragen?"" Mit einer durch ein präzises logisches Modell definierten Semantik und den an der natürlicher Sprache orientierten Strukturen können alle Geschäftsprozesse beschrieben, modelliert, validiert und auch optimiert werden. Damit steigt die Prozessakzeptanz und Motivation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, da ihr Wissen in die Gestaltung von Arbeitsabläufen unmittelbar einfließt, und die Prozesse ohne weitere Transformation ausführbar und somit direkt erfahrbar sind. Dieses Werk liefert die notwendigen Grundlagen dieses partizipatorischen Ansatzes und zeigt, wie subjektorientiertes Prozessmanagement konkret umgesetzt wird. Mit vielen Beispielen und Tipps. "

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Leseprobe
"3 Integriertes S-BPMVorgehensmodell (S. 41-42)

3.1 To Go


Nun habe ich aus den letzten beiden Kapiteln verstanden, dass Sprache eine wichtige Rolle bei der Dokumentation und Modellierung von Geschäftsprozessen spielt. Auch ist einsichtig, dass in einem Prozess das Subjekt im Mittelpunkt steht, denn ohne Handelnden keine Handlung. Aber die Einführung von Prozessen erfolgt doch auch hier in der üblichen Weise - Analyse, Modellierung, Einführung. Warum heißt das Kapitel „Vorgehensmodell“?

Der Gedanke des S-BPM wird auch bei der Einführung oder Verbesserung von Prozessen konsequent umgesetzt. So ist das Vorgehensmodell für S-BPM selbst subjektorientiert. Das Erstellen eines Prozesses ist ja auch ein Prozess mit seinen Handelnden. Ein Prozess entsteht nicht von selbst. Wir lösen uns damit von den klassischen hierarchischen Rollenverständnissen und kommen zu vier wesentlichen „Akteuren“ im S-BPM unabhängig von ihrer Einordnung in die Hierarchie.

Die Rollen im S-BPM orientieren sich an den Anforderungen im Prozess. Auch die Handlungsfelder sind nicht neu. Wir nennen sie „Aktivitätsbündel“ und meinen damit, dass je nach Prozess und Anforderungen Aktionen zur Verfügung stehen, die auszuwählen sind. Damit kann man zeigen, dass S-BPM den zuvor genannten Anforderungen einer integrierten Methode genügt. Subjektorientiertes Geschäftsprozessmanagement beinhaltet nicht nur die Möglichkeit, im Rahmen der Modellierung in natürlicher Sprache dargestellte Sachverhalte ohne wesentliche Übersetzungsleistung in ein Modell zu übertragen.

Sie ermöglicht auch eine kontinuierliche Veränderung von Geschäftsabläufen in strukturierter Form. Diese SBPM- Methodik selbst ist ebenfalls subjektorientiert, wobei Akteure (Subjekte) im Mittelpunkt stehen. Wir beschäftigen uns in der Folge mit aufeinander abgestimmten Aktivitätsbündeln (Prädikate), die von den jeweiligen Akteuren ausgeführt werden. Das Objekt im S-BPM ist der Prozess selbst. Damit ist S-BPM eine Methodik, die sich selbst mit ihren eigenen Elementen vollständig definieren kann. Diese Selbstreferenzialität von S-BPM zeigt die Kohärenz des Ansatzes.

Zu Beginn legen wir das zugrunde liegende Prozessverständnis dar. Wir gehen auf die Bedeutung von S-BPM für Organisationen ein und führen die verschiedenen S-BPMAkteure und -Aktivitätsbündel ein. Anschließend behandeln wir ausführlich die Rahmenbedingungen von S-BPM. Und zuletzt zeigen wir den mehrfach integrativen Charakter von S-BPM."
Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
VORWORT6
Inhalt10
1 Geschäftsprozesse systemisch betrachten20
1.1 To Go20
1.2 Einleitung21
1.3 Literatur26
2 Vom Spracherwerb zum subjektorientierten Modell28
2.1 To Go28
2.2 Spracherwerb und der Umgang mit Strukturen29
2.3 Handlungsbezug: Funktionale Ausrichtung von Sätzen31
2.4 Sprachbeherrschung: Übermittlung von Bedeutung32
2.5 Entwicklung abgestimmter Sprach-, Denk- und Handlungsfähigkeit33
2.6 Modelle und Standardsemantik von Sätzen35
2.7 Formale Sprachen und natürliche Sprache37
2.8 Subjektorientierte Modellbildung38
2.9 Literatur44
3 Integriertes S-BPM-Vorgehensmodell46
3.1 To Go46
3.2 S-BPM-Prozessverständnis47
3.3 S-BPM-Akteure48
3.3.1 Kümmerer, Treiber und Verantwortliche („Governors“)48
3.3.2 Arbeitshandelnde („Actors“)49
3.3.3 Fachspezialisten („Experts“)49
3.3.4 Organisationale Entwicklungsbegleiter („Facilitators“)50
3.4 S-BPM-Aktivitätsbündel51
3.5 Offener Regelkreis derS-BPM-Aktivitätsbündel52
3.6 S-BPM-Rahmenbedingungen54
3.6.1 Geschäftssystem einer Organisation55
3.6.2 IT in einer Organisation56
3.6.3 Business Process Management in einer Organisation56
3.6.3.1 Entwicklung einer S-BPM-Vision57
3.6.3.2 Entwicklung einer S-BPM-Strategie57
3.6.3.3 Entwicklung und Förderung einer S-BPM-Kultur59
3.6.3.4 Entwicklung einer S-BPM-Governance59
3.6.4 Governance-Risk-Compliance-Trias (GRC-Trias)61
3.7 S-BPM zur integrierten Organisationsentwicklung62
3.8 Literatur64
4 Subjektorientierte Prozessanalyse66
4.1 To Go66
4.2 S-BPM-Akteure bei der Analyse68
4.2.1 Actors68
4.2.2 Facilitators68
4.2.3 Governors69
4.2.4 Experts69
4.3 Referenzpunkte69
4.3.1 Systemtheorie70
4.3.2 Wissensmanagement71
4.3.3 Organisation72
4.4 Wahlfreiheit beim Vorgehen74
4.5 Prozessrahmen bestimmen76
4.5.1 Analyseziel76
4.5.2 Ausgangsinformation76
4.5.3 Interne Rahmenbedingungen79
4.5.4 Externe Rahmenbedingungen80
4.6 Prozesse in natürlicher Sprache beschreiben80
4.6.1 Identifikation der Subjekte81
4.6.2 Identifikation der Aktivitäten81
4.6.3 Identifikation der Geschäftsobjekte82
4.6.4 Beispiel83
4.6.5 Dokumentationshinweise84
4.6.6 Gewinnung und Dokumentation von nicht expliziertem Wissen85
4.7 Bewerten und Entscheiden86
4.8 Literatur87
5 Subjektorientiert Prozesse modellieren90
5.1 To Go90
5.2 Prozessmodelle und Prozessinstanzen91
5.3 Vorgehensweise bei der Modellierung93
5.4 S-BPM-Akteure bei der Modellierung94
5.4.1 To Go94
5.4.2 Governors95
5.4.3 Actors96
5.4.4 Experts97
5.4.5 Facilitators97
5.5 Grundkonstrukte der subjektorientierten Modellierung98
5.5.1 To Go98
5.5.2 Subjekt99
5.5.3 Subjekt-Subjekt-Kommunikation99
5.5.4 Synchronisation des technischen Nachrichtenaustausches100
5.5.4.1 Synchroner und asynchroner Nachrichtenaustausch101
5.5.4.2 Nachrichtenaustausch über Input Pool101
5.5.4.3 Senden von Nachrichten103
5.5.4.4 Empfangen von Nachrichten105
5.5.5 Subjektverhalten107
5.5.6 Normalisierung109
5.5.7 Geschäftsobjekte113
5.5.7.1 Verständnis von Geschäftsobjekten113
5.5.7.2 Strukturen von Geschäftsobjekten113
5.5.7.3 Status von Geschäftsobjekten und deren Instanzen114
5.5.7.4 Sichten auf Geschäftsobjekte und deren Instanzen116
5.5.7.5 Zugriffsrechte auf Geschäftsobjektinstanzen118
5.5.7.6 Operationen auf Geschäftsobjekten120
5.6 Erweiterungskonstrukte für Prozessnetzwerke122
5.6.1 To Go122
5.6.2 Schnittstellensubjekte und Prozessnetzwerk123
5.6.3 Serviceprozesse126
5.6.4 Multiprozesse127
5.6.5 Komplexe Prozessnetzwerktopologien130
5.6.6 Geschäftsobjekte in Prozessnetzwerken138
5.6.7 Reduktion auf beobachtbares Verhalten140
5.7 Erweiterungskonstrukte für das Subjektverhalten142
5.7.1 To Go142
5.7.2 Verhaltensmakros143
5.7.3 Verhaltensmakroklassen145
5.7.4 Subjektklassen148
5.7.5 Wahlfreiheit150
5.7.6 Ausnahmebehandlung152
5.7.7 Verhaltenserweiterungen156
5.7.8 Zusatzsemantik158
5.8 Literatur161
6 Subjektorientiert Modellieren mit Konstruktion und Restriktion162
6.1 To Go162
6.2 Modellierung durch Konstruktion164
6.3 Modellierung durch Restriktion165
6.3.1 Anzahl der Subjekte und Subjektbezeichner bestimmen168
6.3.2 Kommunikationspfade reduzieren169
6.3.3 Nachrichtentypen spezifizieren172
6.3.4 Verhalten der Subjekte spezifisch anpassen174
6.3.5 Geschäftsobjekte spezifizieren und verfeinern175
6.4 Bewertung176
6.5 Literatur177
7 Subjektorientierte Validierung von Prozessen und Prozessmodellen178
7.1 To Go178
7.2 Wesen der Validierung179
7.3 S-BPM-Akteure bei der Validierung181
7.3.1 Governors181
7.3.2 Actors182
7.3.3 Experts183
7.3.4 Facilitators183
7.4 Validierung von Prozessen184
7.5 Validierung von Prozessmodellen186
7.5.1 Formale Validierung186
7.5.2 Inhaltliche Validierung187
7.5.2.1 Inhaltliche Validierung mit konventionellem Rollenspiel188
7.5.2.2 Inhaltliche Validierung mit IT-gestütztem Rollenspiel190
7.6 Literatur192
8 Subjektorientierte Optimierung von Prozessen194
8.1 To Go194
8.2 Wesen der Optimierung195
8.3 S-BPM-Akteure bei der Optimierung196
8.3.1 Governors196
8.3.2 Facilitators196
8.3.3 Actors196
8.3.4 Experts197
8.4 Bestimmung der Optimierungsziele197
8.4.1 Prozesskosten197
8.4.2 Prozesszeiten198
8.4.3 Prozessqualität199
8.4.4 Zieldreieck199
8.5 Basis von Optimierungen200
8.6 Allgemeine Optimierungsmöglichkeiten201
8.6.1 Simulation des Prozessmodells202
8.6.2 Schwachstellenidentifikation und Ursachenbestimmung204
8.7 Optimierungsaspekte206
8.7.1 Verbesserung des Subjektverhaltens206
8.7.2 Kommunikation zwischen den Subjekten207
8.7.3 Neustrukturierung von Subjektverhalten208
8.7.4 Verbesserung der Geschäftsobjekte209
8.8 Literatur210
9 Organisationsspezifische Implementierung subjektorientierter Prozesse212
9.1 To Go212
9.2 S-BPM-Akteure bei der organisationsspezifischen Implementierung214
9.2.1 Actors214
9.2.2 Governors214
9.2.3 Facilitators214
9.2.4 Experts215
9.3 Einbettung der Subjekte in dieOrganisation215
9.3.1 Abbildung der Subjekte auf Subjektträger215
9.3.2 Berücksichtigung des organisationsspezifischen Kontextes des Subjektträgers217
9.3.3 Abbildung der Subjekte auf Subjektträgergruppen219
9.3.4 Berücksichtigung von Vertretungsregelungen221
9.3.5 Berücksichtigung des Geschäftsobjektkontextes222
9.4 Einbettung des Verhaltens224
9.4.1 Anpassungen der Aufgaben in Stellenprofilen224
9.4.2 Gestaltung der Arbeitsumgebung225
9.4.3 Vermittlung erforderlicher Kompetenzen225
9.4.4 Change Management bei S-BPM227
9.5 Literatur228
10 Informationstechnische Implementierung subjektorientierter Prozesse230
10.1 To Go230
10.2 S-BPM-Akteure bei der IT-Implementierung231
10.2.1 Governors231
10.2.2 Actors232
10.2.3 Experts232
10.2.4 Facilitators232
10.3 Framework zur Ausführungsubjektorientierter Prozesse233
10.4 IT-Implementierung vonSubjektträgerzugängen236
10.5 IT-Implementierung desSubjektverhaltens237
10.5.1 Aktionsverhalten237
10.5.1.1 Operationen durch Anwender238
10.5.1.2 Operationen durch Applikationsfunktionen oder Services239
10.5.2 Kommunikationsverhalten240
10.5.3 Beispiel241
10.6 Bezug zu Service-orientiertenArchitekturen (SOA)243
10.6.1 Services in der Subjektorientierung244
10.6.2 Service-orientierte S-BPM-Architektur245
10.7 Literatur249
11 Subjektorientiertes Monitoring von Prozessen252
11.1 To Go252
11.2 Wesen des Monitorings253
11.3 S-BPM-Akteure beim Monitoring256
11.3.1 Governors256
11.3.2 Actors257
11.3.3 Experts257
11.3.4 Facilitators257
11.4 Messung von Prozesskennzahlen258
11.4.1 Überblick258
11.4.2 Prozessausführungskennzahlen259
11.4.3 Prozessstrukturkennzahlen265
11.5 Auswertung266
11.5.1 Periodische und Ad-hoc-Auswertung267
11.5.2 Kontinuierliches Business Activity Monitoring (BAM)268
11.6 Reporting270
11.7 Prozesskennzahlen in Aktivitätsbündeln272
11.8 Literatur274
12 Präzise Beschreibung der S-BPM-Modellierungsmethode276
12.1 To Go276
12.2 Abstract State Machine (ASM)277
12.3 Interaktionssicht von SVD-Verhalten279
12.3.1 Diagramme280
12.3.2 Zustandsverhalten aus SID-Sicht280
12.4 Wahlfreiheit alternativer Kommunikationsschritte282
12.4.1 Grundlegendes zum Input-Pool-Konzept282
12.4.2 Iterationsstruktur alternativer Kommunikationsschritte284
12.5 Multiprozess-Kommunikation287
12.5.1 Auswahl und Vorbereitung von Nachrichten288
12.5.2 Senden und Empfangen von Nachrichten290
12.6 Verfeinerung für interne Funktionen291
12.7 Literatur291
13 Werkzeuge für S-BPM292
13.1 To Go292
13.2 Prozessanalyse294
13.3 Prozessmodellierung299
13.3.1 Prozessübersicht299
13.3.2 Kommunikationssicht300
13.3.3 Subjektverhalten302
13.4 Prozessvalidierung306
13.5 Prozessoptimierung309
13.6 Modellierung der Geschäftsobjekte und Einbindung in die Verhaltensbeschreibung311
13.7 OrganisationsspezifischeImplementierung313
13.8 Informationstechnische Implementierung315
13.9 Prozessausführung316
13.10 Prozessmonitoring318
14 S-BPM im Methodenvergleich320
14.1 To Go320
14.2 Subjekt, Prädikat, Objekt in derModellbildung321
14.3 Vergleichende Analyse323
14.3.1 Modellierung mit Fokus auf Prädikat323
14.3.1.1 Entstehung323
14.3.1.2 Flussdiagramme324
14.3.1.3 Ereignisgesteuerte Prozessketten326
14.3.1.4 Petri-Netze328
14.3.2 Modellierung mit Fokus auf Objekt330
14.3.2.1 Entstehung330
14.3.2.2 Entity-Relationship-Modell330
14.3.2.3 Relationales Datenmodell332
14.3.3 Modellierung mit Fokus auf Prädikat und Objekt333
14.3.3.1 Entstehung333
14.3.3.2 Datenflussdiagramm334
14.3.3.3 Objektorientierung335
14.3.4 Modellierung mit Fokus auf Subjekt337
14.3.4.1 Entstehung337
14.3.4.2 Calculus of Communicating Systems337
14.3.4.3 Communicating Sequential Processes338
14.3.5 Methoden mit Berücksichtigung von Subjekt, Prädikat und Objekt339
14.3.5.1 Entstehung339
14.3.5.2 Anwendungsfall- und Aktivitätsdiagramme in UML340
14.3.5.3 Subjektorientierter Ansatz mit PASS342
14.3.6 Synopse342
14.4 Literatur344
15 Fazit346
15.1 Durchgängiges Round-TripEngineering in Echtzeit346
15.2 Stakeholder als Key Enabler348
15.3 Literatur349
A Subject-Oriented Interpreter Model for S-BPM351
1. Introduction351
2. Interaction View of Subject Behavior Diagrams353
2.1 Signature of Core Subject Behavior Diagrams353
2.1.2 Semantics of Core Subject Behavior Diagram Transitions355
3. Refinements for the Semantics of Core Actions357
3.1 How to Perform Alternative Communication Actions357
3.2 How to Try a Specic Communication Action364
3.3 How to Actually Send a Message369
3.4 How to Actually Receive a Message371
3.5 Internal Functions374
4. A Structured Behavioral Concept: Alternative Actions374
5. Notational Structuring Concepts379
5.1 Macros379
5.2 Interaction View Normalization of Subject Behavior Diagrams381
5.3 Process Networks383
6. Two model extension disciplines387
6.1 Interrupt Extension388
6.2 Behavior Extension390
7. S-BPM Interpreter in a Nutshell390
7.1 Subject Behavior Diagram Interpretation391
7.2 Alternative Send/Receive Round Interpretation391
7.3 MsgElaboration Interpretation for Multi Send/Receive393
7.4 Multi Send/Receive Round Interpretation394
7.5 Actual Send Interpretation396
7.6 Actual Receive Interpreation397
7.7 Alternative Action Interpretation398
8. Interrupt Behavior399
9. References400
Bedeutungen des Begriffs „Subjekt“403
1. Überblick403
2. Subjekte in der mathematischen Logik404
3. Subjekte in der Informatik405
3.1. Subjekte im Subject-oriented Programming405
3.2 Subjekte im Semantic Web406
4. Literatur407
Modellierungswerkzeugkasten409
INDEX430

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