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E-Book

Südtiroler Kräuterfrauen

Ihr Leben, ihr Heilwissen, ihre Rezepte

AutorAlice Hönigschmid, Astrid Schönweger, Irene Hager
VerlagLöwenzahn Verlag
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl256 Seiten
ISBN9783706627542
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis19,99 EUR
GEHEIMNISVOLL UND KOSTBAR: DAS LEBEN UND HEILWISSEN VON 21 KRÄUTERFRAUEN Seit Jahrhunderten liegt das Wissen um die Heilkräfte der Natur in den Händen von Kräuterfrauen, die es bewahren und sorgsam pflegen. Bis heute schöpfen wir aus dem Erfahrungsschatz der Kräuterfrauen und nutzen Heilkräuter für Gesundheit und Schönheit. 21 Frauen aus ganz Südtirol erzählen in diesem Buch aus ihrem Leben und geben - manche von ihnen zum ersten Mal - einen Einblick in ihre Welt, in der die Kräuter und der achtsame Umgang mit überliefertem Wissen einen wichtigen Platz einnehmen. Wir lernen zum Beispiel Josefa Grass kennen, die Erbin des alten Kräuterwissens. Karin Fedrigotti Weissensteiner zeigt uns ihren Kräutergarten und die erfahrene Emma Golser führt uns in ihren Kräuterkeller und ihre Hausapotheke. In einfühlsamen Porträts und stimmungsvollen Bildern lassen uns die Autorinnen Irene Hager, Astrid Schönweger und Alice Hönigschmid an den Geschichten der Kräuterfrauen teilhaben. Sie haben Lieblingsrezepte und praktische Tipps der Kräuterfrauen zusammengestellt, die auch Ihren Alltag bereichern und beleben werden! So verrät uns beispielsweise Kräuterfrau Helene Schwarz, dass sie Wildfleisch, Ragout und Gulasch gerne mit Gundelrebe würzt. Aber die Gundelrebe 'schmeckt nicht nur gut, sondern ist auch sehr gesund und ihr wird eine blutreinigende Wirkung nachgesagt. Die Blüten und Blätter sammelt man am besten vormittags zwischen zehn und elf an einem sonnigen Tag - das gilt übrigens immer für das Sammeln von Kräutern'. - 21 Kräuterfrauen im Porträt - neues und überliefertes Wissen aus allen Tälern Südtirols - mit wertvollen Tipps und Rezepturen - vielseitige Zugänge zum Leben und Heilen mit Kräutern - Informationen zu den Kräuterhöfen und -produkten - gut strukturiert und ansprechend gestaltet - zahlreiche stimmungsvolle Fotografien - Einblicke in das Leben und die Philosophie der Kräuterfrauen - Zeitreise in die Vergangenheit der Kräuterheilkunde: vom alten Sumer bis heute

Irene Hager, Pädagogin und ausgebildete Kuratorin für Kommunikation im Museums-, Ausstellungs- und Ausbildungsbereich, ist seit vielen Jahren als Kultur- und Museumsvermittlerin tätig. Ihre Schwerpunkte liegen in der Alltagsgeschichte und Volkskunde. Den Sommer verbringt sie regelmäßig auf der Alm, wo sie ihr Kräuterwissen ständig erweitert. Astrid Schönweger, Autorin des Buches 'Die Vintschger Typenlehre', freischaffende Kuratorin, Unternehmerin und Lebensberaterin, arbeitet in der Erwachsenenbildung. Seit langem beschäftigt sie sich umfassend mit den Themen Frauengeschichte, Frauenwissen und Überlieferung. Alice Hönigschmid ist freiberufliche Kommunikations-Grafikerin und hat sich auf Publikationen und die Gestaltung von Ausstellungen spezialisiert. Gemeinsam mit den beiden Autorinnen hat sie bereits mehrere Ausstellungen gestaltet.

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Leseprobe

 

„Frauen waren schon immer Heilerinnen. In allen Kulturen der Welt gibt es Mythen, die eine Zeit beschreiben, in der nur die Frauen um die Geheimnisse von Leben und Tod wussten und von daher nur sie fähig waren, die magische Kunst des Heilens auszuüben.“20

Jeanne Achterberg

 

„Ihr Wissen um die Geheimnisse der Natur, um Leben und Sterben, ihr Einfluss auf Geburt und Tod war vielen Menschen unheimlich, nicht selten wurden sie bedroht und verfolgt. Ihre Akzeptanz hing eng mit dem jeweils herrschenden Frauenbild zusammen, die Frage nach ihrer Kompetenz entpuppte sich immer wieder als Frage der Macht.“21

Susanne Dieterich

Was hat die Geschichte der Heilerinnen mit den Kräuterfrauen zu tun? Wer sich auf die Suche nach dem Begriff „Kräuterfrau“ macht, wird im Duden entdecken: Frau, die [Heil]kräuter sammelt und sich auf deren Anwendung versteht22.

Diese Definition beinhaltet, dass davon ausgegangen wird, dass eine Kräuterfrau über Heilwissen verfügt – ob sie es nun ausübt, also die Kräuter zur Verbesserung des gesundheitlichen Wohlbefindens anwendet, oder ob sie sie ausschließlich für die Essenszubereitung nutzt.

Dass Kräuter nicht nur dem Verfeinern von Speisen dienen, sondern auch gesund sind, ist nicht nur Kräuterfrauen, sondern auch ApothekerInnen und den meisten ÄrztInnen bekannt. Viele Kräuter werden als Heilpflanzen angesehen und somit zum Teil auch in Medikamenten verarbeitet.

Nach unserem vorigen Ausflug ist uns bewusst, dass es Frauen, die im Kräuterheilwissen bewandert sind, vor allem in Italien gesetzlich nicht erlaubt ist, die Worte „heilen“ und „gesund machen“ in den Mund zu nehmen. Der vielfältige Einsatz der Kräuter im Heilbereich ist jedoch schon rein geschichtlich mehr in der Volks- als in der Schulmedizin anzusiedeln – und das ist der Bereich, in dem viele Kräuterfrauen tätig waren und sind.

Für uns ist es naheliegend, in einem Buch, in dem wir das Leben der Kräuterfrauen in den Vordergrund stellen, nicht nur die Geschichte der Kräuter, sondern auch die Geschichte des Verhältnisses der Frauen zu den Kräutern zu erzählen – und die ist eng mit der Geschichte des Heilens verbunden.

Begeben wir uns also auf eine Reise in die Vergangenheit, damit sich uns die Zusammenhänge zwischen Frauen, Kräutern und Heilwissen erschließen.

Heilung in Frauenhänden


Frauen waren seit jeher Heilerinnen, Belege dafür finden sich in den Mythen aus aller Welt. Es gab allerdings auch Zeiten, in denen ausschließlich sie für das Heilen verantwortlich waren.

Das belegen unter anderem Hinweise und Spuren der weiblichen Heilerinnen, die uns während unserer Recherche begegnet sind, wie zum Beispiel im sibirischen Schamanismus, der lange Zeit als das Urbild des Schamanismus angesehen wurde. SchamanInnen gelten nicht nur als VermittlerInnen zwischen Diesseits und Jenseits, sondern haben außerdem die Aufgabe, ihrem gesellschaftlichen Umfeld in vielerlei Hinsicht nützlich zu sein – auch in Bezug auf die Heilung.

Heute wird Schamanismus in Sibirien zwar hauptsächlich von Männern ausgeübt, früher waren laut historischer Forschung jedoch eher Frauen dafür zuständig. Sie galten als jene, die die Natur kannten und die Heilpflanzen sammelten. Ein Beweis dafür ist auch die Bezeichnung ud hagen für weibliche Schamaninnen. Sie ist älter und ursprünglicher als die für den männlichen Schamanen. Auch weit voneinander entfernt wohnende sibirische Stämme haben sie gemeinsam.23

Bei bestimmten UreinwohnerInnen Lateinamerikas, zum Beispiel bei Indios im Amazonasbecken, ist bis heute zu beobachten, dass Frauen für die Behandlung von Menschen, Männer hingegen für die Heilung von Tieren zuständig sind.

Wenn wir die Definition des Wortes „Heilung“ betrachten, dann finden wir bis heute nicht nur die medizinische und psychologische Wiederherstellung von Gesundheit, sondern zugleich auch eine religiöse Bedeutung, die göttliches Wirken miteinbezieht. Darum ist die Geschichte des Heilens eng mit der Geschichte der Götter und Göttinnen verbunden.

Es gab eine Zeit, in der die Gottheiten vorherrschend weiblich oder zumindest unter anderem weiblich waren. Da erschien es logisch, dass die Frauen nicht nur für das Spenden des Lebens, sondern auch für seine Erhaltung, also für die Gesundheit, zuständig waren.

Frauen wird noch heute Intuition, Fürsorglichkeit, Empathie und die Nähe zur Natur zugeschrieben. Dieser Weiblichkeitsmythos, ob er nun kulturell oder biologisch begründet ist, unterstrich schon immer ihre Befähigung zum Heilen. Mit der Verbannung der Göttinnen aus dem Götterhimmel, auf die immer mehr die Verbannung der Frau aus dem Heilbereich ins Heim und an den Herd folgte, rückte der ganzheitliche Aspekt des Heilens zunehmend in den Hintergrund.

Fest steht: Als Heilerinnen waren Frauen untrennbar mit Magie, Gebeten und somit dem Göttlichem verbunden – diese Göttliche war also lange Zeit nicht nur männlich definiert. Die Heilerinnen waren starke Persönlichkeiten, die sich nicht nur um das Leben der ihnen anvertrauten Menschen kümmerten, sondern zugleich auch ihren gesellschaftlichen Stand zu sichern hatten. In bestimmten Zeiten waren sie öffentlich anerkannt, meist jedoch mussten sie um ihre Daseinsberechtigung kämpfen.

Das alte Ägypten:
Von Chefärztinnen und Heilgöttinnen


Die älteste bekannte Heilerin stammte aus dem alten Ägypten. Ihr Name war Merit Ptah (ca. 2700 v.u.Z.), „die von Gott Ptah geliebte“. Ihr Bildnis findet sich auf einem Grab in der Totenstadt Sakkara südlich von Kairo. Ihr Sohn, ein Hohepriester, bezeichnete sie als „Chefärztin“. Unter den Ärzten hatte sie eine besondere Stellung inne, da ansonsten im alten Ägypten Frauen eher in der Geburtsvorbereitung und als Hebamme tätig waren und sich mit Hausmitteln – unter anderem mit Heilkräutern – um die Gesundheit der Familie kümmerten.

Wie bereits erwähnt, war Krankheit in den religiösen Vorstellungen dieser Zeit eine Strafe der Götter und diese sorgten somit für deren Heilung. Darauf ging auch der Isiskult zurück, ein mystischer Heilskult zur Verehrung der Göttin Isis, der Zauberin und Herrin der Heilpflanzen.

Das alte Sumer:
Der Abstieg von der Himmels-königin zur Schreckensgöttin


Im alten Sumer, wo die Wiege der Heilkunst liegt, nahmen Frauen bis etwa 2000 v.u.Z. aktiv an allen Lebensbereichen teil, unter anderem auch als Priesterinnen und Ärztinnen. Es praktizierten zwei Sorten von Heilerinnen: die Aschipu, die die „unsichtbaren“ Aspekte der Krankheit behandelten, und die Asu, die mit pflanzlichen Heilmitteln arbeiteten. Das Ansehen der Aschipu war ungemein höher.

Im Laufe der Zeit kristallisierte sich im alten Sumer aus der Vielfalt der GöttInnen ein einziger männlicher Gott heraus. Nachzuvollziehen ist dies an den Mythen von Inanna oder Ischtar, wie sie später im assyrischen Reich (18. Jh. bis 600 v.u.Z.) genannt wurde. Inanna, die Himmelskönigin, war zuständig für Liebe, Heilung und Geburt. Sie galt als Mitschöpferin des Universums. Als sie die Unterwelt betrat, verlor sie ihre göttlichen Kräfte und kehrte nicht mehr zu den Lebenden zurück.

Ischtar hingegen, zuerst auch als Göttin der Heilung bekannt, wurde immer mehr zur Göttin des Krieges, des Schicksals und der sexuellen Potenz. Ihre heilerischen Fähigkeiten verlor sie schließlich ganz – sie wurde zu einer schrecklichen Göttin, die im negativen Sinne verführte und deren Avancen liederlich waren.

Zeitgleich wurde der Frau die Verbindung zum Göttlichen aberkannt, ebenso die damit eng zusammenhängende natürliche Begabung zum Heilen. Von höheren Ausbildungen wurde sie immer mehr ausgeschlossen: 700 v.u.Z. fand man Frauen nur noch als Hebammen, die wenig Ansehen genossen, Zauberinnen und Prostituierte.

Die sumerischen Heilerinnen werden in der Medizingeschichte bis heute gerne ignoriert.24

Die griechische Antike: Die Gynäkologin in Männerkleidern


In der griechischen Antike – wie schon zuvor im alten Ägypten – spielten Priesterinnen und Tempeltänzerinnen in Heiltempeln im gesellschaftlichen und im religiösen Leben eine wichtige Rolle. Diese heilkundigen Frauen waren in erster Linie Hebammen, die allerdings einen höheren Status hatten als im alten Sumer.

Auch im griechischen Götterhimmel tummelte sich eine Reihe von Heilgöttern und noch mehr Heilgöttinnen. Allen voran zu erwähnen ist sicherlich die Familie des Heilgottes Äskulap: Seine Frau Epione brachte Schmerzlinderung, seine Töchter Hygieia und Panakeia waren für Vorsorge und Genesung zuständig – den beiden wurde unter anderem auch der hippokratische Eid geschworen. Dann gab es neben Hera, der obersten Heilgottheit, Leto, die Chirurgin, Eileithyia, die Hebamme der Götter, Hekate, die Göttin der Zauberei, die auch für Kinderkrankheiten zuständig...

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