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E-Book

Sueton: Sämtliche Biographien

Kaiserviten und Fragmente

AutorSueton
VerlagEdition Erdmann in der marixverlag GmbH
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl464 Seiten
ISBN9783843804806
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis21,99 EUR
'Im Spiegel von Sueton lernen wir nicht nur etwas über die unterhaltsam-legendären Biographien der Kaiser, sondern erkennen auch uns selbst wieder: halb-gezähmte Kreaturen, deren große moralische Aufgabe es ist, die Balance zwischen dem inneren Engel und Monster zu finden - da wir beides sind, wäre es katastrophal diese Dualität zu ignorieren.' GORE VIDAL Sueton war kein Historiker im modernen Sinn. Seine Werke hatten nicht den Anspruch, der Nachwelt als historisches Lehrmaterial zu dienen. Vielmehr war er Schriftsteller, der das Publikum seiner Zeit unterhalten wollte. Nur noch fragmentarisch erhalten sind die Schriften zu den 'berühmten Männern', in denen Sueton Biographien bekannter Künstler und Literaten vorstellt. Fast vollständig dagegen sind die sogenannten Kaiserviten überliefert. Hier erfahren wir neben Herkunft, Laufbahn und Regentschaft der Kaiser auch scheinbar Intimes aus ihrem Alltag und Privatleben. Sueton schafft es, uns einen direkten und unverstellten Blick in die Machenschaften seiner Zeit zu ermöglichen und macht so selbst jahrhundertealte Geschichte auch heute noch zu einer höchst amüsanten und unterhaltsamen Lektüre.

DR. LENELOTTE MÖLLER Studierte Geschichte, Latein und evangelische Theologie in Saarbrücken, Basel und Mainz; die Promotion in Geschichte folgte im Jahr 2000; sie ist Studiendirektorin am Gymnasium Schifferstadt im Rhein-Pfalz-Kreis. Im marixverlag sind von ihr u. a. folgende Übersetzungen erschienen: Die Enzyklopädie des Isidor von Sevilla, die Cicero-Briefe, Titus Livius' Römische Geschichte, Senecas Vom glücklichen Leben, Plutarchs Von Liebe, Freundschaft und Feindschaft, Polybios' Der Aufstieg Roms und Lukians Vom beinahe vollkommenen Menschen. Sie ist Mitherausgeberin der 2-bändigen Plinius-Ausgabe. GAIUS SUETONIUS TRANQUILLUS Sueton wurde vermutlich um 70 n. Chr. in Nordafrika als Sohn eines der Ritterklasse angehörenden Berufsoffiziers geboren. Nachdem er eine wahrscheinlich klassische Ausbildung genossen hatte, arbeitete er in Rom als Anwalt und Schulgelehrter. Sein Freund und Patron Septicius Clarus verschaffte ihm - nach einer Anstellung a studiis - die einflussreiche Position ab epistulis unter Trajan in der kaiserlichen Kanzlei. Nachdem vermutlich in dieser Zeit die Kaiserviten entstanden sind, wurde Sueton um 122 n. Chr. aus dem Amt entlassen. Weitere Eckpunkte seiner beruflichen Karriere sind nicht bekannt, wahrscheinlich arbeitete er im Anschluss als Privatgelehrter. Über den Todeszeitpunkt Suetons herrscht Uneinigkeit - einigen Quellenangaben zufolge starb er zwischen 130 und 140 n. Chr.

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Leseprobe

Kaiserviten


Iulius Caesar


[Der Anfang der Lebensbeschreibung ist nicht überliefert.]

(1) Als er 15 Jahre alt war, verlor er seinen Vater. Unter den Konsuln des folgenden Jahres wurde er zum Flamen Dialis bestimmt. Nachdem er sich von Cossutia geschieden hatte, die aus einer Ritterfamilie stammte aber reich und ihm, als er noch die toga praetexta trug, verlobt worden war, nahm er stattdessen Cornelia, die Tochter Cinnas, der viermal Konsul gewesen war, zur Frau, von welcher er bald die Tochter Iulia bekam. Und er konnte vom Diktator Sulla auf keine Weise dazu gebracht werden, sich von ihr zu trennen. 2 Aus diesem Grund wurde er des Priesteramtes, der Mitgift und der Erbschaft seiner Familie beraubt, und man rechnete ihn von nun an der Gegenseite zu, sodass er sich aus dem öffentlichen Leben zurückziehen musste und, obwohl vom Viertagefieber befallen, fast jede Nacht das Versteck zu wechseln gezwungen war und sich von den auf ihn gehetzten Ermittlern freikaufte, bis er durch die Vestalinnen sowie durch Mamercus Aemilius und Aurelius Cotta, Angehörige und ihm Nahestehende, Verzeihung erlangte. 3 Es steht jedenfalls fest, dass Sulla einst Caesars einflussreichen Freunden eine Begnadigung lange verwehrt hatte, und als diese sich weiter hartnäckig einsetzten, sich geschlagen gab und endlich ausrief – sei es Eingebung oder nur eine zufällige Vermutung: Sie mögen siegen und haben, was sie wollen, wenn sie nur den genau kennen, den sie durch ihren Eifer retten wollen, der einst der Seite der Optimaten, welche sie immer verteidigt haben, ein Ende bereiten wird. Denn in Caesar stecken viele Marii.

(2) Seinen ersten Kriegsdienst leistete er in Asien im Stab des Prätors M. Thermus, von dem er zur Herbeiholung der Flotte nach Bithynien geschickt wurde und sich dabei lange bei Nikomedes aufhielt, nicht ohne dass das Gerücht aufkam, dass er dort seine Unschuld verloren habe. Den Verdacht mehrte die Tatsache, dass er nach wenigen Tagen bereits wieder nach Bithynien reiste mit dem Vorwand, Geld einzutreiben, welches einem freigelassenen Klienten geschuldet wurde. Während der übrigen Dienstzeit hatte er einen besseren Ruf, und bei der Eroberung von Mytilene wurde ihm von Thermus die Bürgerkrone verliehen.

(3) Er diente auch unter Servilius Isauricus in Kilikien, aber nur kurze Zeit. Denn als er vom Tod Sullas erfuhr, kehrte er eilig in der Hoffnung auf neue Unruhen, die von M. Lepidus angestoßen worden waren, nach Rom zurück. Er verzichtete auf ein Bündnis mit Lepidus, obwohl er von diesem mit großzügigen Bedingungen dazu eingeladen worden war, weil er ebenso dessen Fähigkeit misstraute wie der Gelegenheit, welche kleiner war, als er es erwartet hatte.

(4) Im Übrigen forderte er nach dem Ausbruch des Bürgerkrieges Cornelius Dolabella, den ehemaligen Konsul und Triumphator, wegen Ausbeutung seiner Provinz vor Gericht. Als dieser freigesprochen wurde, beschloss er, sich nach Rhodos zurückzuziehen, sowohl, um den Neid abzuwenden, als auch um in Muße und Ruhe seine Aufmerksamkeit dem hochberühmten Lehrer der Redekunst Apollonius Molo zu widmen. Während er hier einige Wintermonate verbrachte, wurde er bei der Insel Pharma Issa von Räubern gefangen und blieb bei ihnen, nicht ohne sich sehr zu empören, fast vierzig Tage mit einem Arzt und zwei Kammerdienern. 2 Denn seine Begleiter und übrigen Sklaven hatte er am Anfang sogleich zur Herbeischaffung von Geld, mit dem er freigekauft werden sollte, losgeschickt. Nachdem schließlich 50 Talente bezahlt worden waren, wurde er am Ufer ausgesetzt und zögerte nicht, nachdem er eine Flotte herbeigeführt hatte, sie aufgrund ihrer Spuren zu verfolgen, und nachdem er sie in seine Gewalt gebracht hatte, der Bestrafung zuzuführen, was er ihnen oft im Spaß angedroht hatte. Als Mithridates die angrenzenden Gegenden verwüstete, ging er, damit es nicht scheine, dass er die Bundesgenossen im Stich lasse, von Rhodos, wohin er unterwegs war, nach Asien hinüber. Und nachdem er Hilfstruppen zusammengezogen und den Präfekten des Königs aus der Provinz vertrieben hatte, nahm er die schwankenden und unsicheren Städte unter die Verbündeten auf.

(5) Im Militärtribunat, dem Amt, das er als erstes nach seiner Rückkehr nach Rom durch Volksabstimmung bekleidete, unterstützte er höchst entschlossen die Betreiber der Wiederherstellung der Macht des Tribunats, dessen Befugnisse Sulla beschnitten hatte. L. Cinna, dem Bruder seiner Frau, und denen, die mit ihm in der innenpolitischen Auseinandersetzung dem Lepidus folgten und nach dem Tod des Konsuls zu Sertorius geflüchtet waren, ermöglichte er die Rückkehr in die Stadt durch den Gesetzesantrag des Plotius und hielt auch selbst über diese Angelegenheit eine Rede in der Volksversammlung.

(6) Als Quästor hielt er die Leichenrede für seine Tante Iulia und seine Frau Cornelia gemäß dem Brauch von der Rostra herab. Bei seiner Tante aber berichtete er von ihrer Abstammung und der seines Vaters Folgendes:

„Die Familie meiner Tante Iulia stammt mütterlicherseits von den Königen, väterlicherseits von den unsterblichen Göttern. Denn von Ancus Marcius kommen die Marcii Reges, deren Namen ihre Mutter trug; von Venus stammen die Iulier, zu deren Geschlecht unsere Familie gehört. Es liegt also in unserem Geschlecht sowohl die Ehrwürdigkeit der Könige, die unter den Menschen mehr vermögen, als auch die Heiligkeit der Götter, in deren Macht sich die Könige selbst befinden.“ 2 An Stelle Cornelias aber heiratete er Pompeia, die Tochter des Q. Pompeius, die Nichte L. Sullas. Von dieser ließ er sich dann scheiden, indem er sie des Ehebruchs mit P. Clodius verdächtigte, von dem das Gerücht nicht ausgerottet werden konnte, dass er bei einer offiziellen Feierlichkeit in Frauengewändern in das Haus ein- und zu ihr vorgedrungen sei, sodass der Senat eine Untersuchung wegen Entweihung der Opferfeier anstrengte.

(7) Als Quästor fiel ihm per Los das Äußere Hispanien zu. Sobald er im Auftrag des Prätors, um Recht zu sprechen, die Versammlungen in den Regionen besuchte, nach Gades kam und dort das Bild Alexanders d. Gr. am Herkulestempel wahrnahm, da seufzte er, gleichsam seine bisherige Trägheit beklagend, da er noch nichts Bedeutendes vollbracht hatte in einem Alter, in welchem Alexander schon den Erdkreis erobert hatte. Gleich im Anschluss forderte er seine Entlassung, um so schnell wie möglich zur Ergreifung der Möglichkeit, größere Taten zu vollbringen, nach Rom zu eilen. 2 Auch trieben ihn Traumdeuter, als er in der nächsten Nacht durch einen Traum verwirrt worden war – denn er hatte sich selbst im Traum beim Verkehr mit seiner eigenen Mutter gesehen – zur größten Hoffnung an, indem sie es als Zeichen der Gewalt über den Erdkreis deuteten, sofern nämlich die Mutter, bei deren Unterwerfung er sich gesehen habe, nichts anderes als die Erde sei, die alles hervorgebracht hat und trägt.

(8) Indem er also vorzeitig aus der Provinz schied, suchte er die latinischen Kolonien auf, die damals um das Bürgerrecht kämpften, und er hätte sie ermuntert, etwas zu wagen, wenn nicht die Konsuln die für Kilikien ausgehobenen Legionen deswegen noch zurückgehalten hätten.

(9) Nichtsdestoweniger unternahm er in der Stadt bald Größeres: Wenige Tage vor seinem Amtsantritt als Ädil kam er in den Verdacht, sich mit dem ehemaligen Konsul M. Crassus sowie mit P. Sulla und L. Autronius, die als designierte Konsuln wegen Bestechung verurteilt worden waren, verschworen zu haben, um zu Beginn des Jahres den Senat anzugreifen und, nachdem sie alle, die sie wollten, erschlagen hätten, Crassus zum Diktator zu machen. Er selbst hätte von diesem zum magister equitum berufen werden sollen, dann hätten sie die res publica nach dem Gutdünken von Sulla und Autronius eingerichtet und das Konsulat wiederhergestellt. 2 An diese Verschwörung erinnern Tanusius Geminus in seiner „Geschichte“, Marcus Bibulus in den „Edikten“, C. Curio der Vater in seinen Reden. Davon scheint Cicero zu reden in einem Brief an Axius, worin er berichtet, dass Caesar in seinem Konsulat die Königsherrschaft aufgerichtet habe, über die er als Ädil nachgedacht hatte. Tanusius fügte hinzu, dass Crassus aus Reue oder Furcht an dem für die Morde bestimmten Tag nicht gekommen sei und deswegen Caesar nicht einmal das Zeichen, welches von ihm der Vereinbarung nach hätte gegeben werden sollen, gegeben habe. Man habe aber vereinbart, sagt Curio, dass er die Toga von der Schulter fallen lasse. 3 Derselbe Curio, aber auch M. Actorius Naso, sagen aus, dass er sich mit dem jungen Cn. Piso verschworen habe, dem wegen des Verdachts auf eine städtische Verschwörung die Provinz Hispanien außerordentlich verliehen und dabei ausgemacht worden war, dass gleichzeitig der eine außerhalb, er selbst in Rom eine Erhebung veranlassen solle, und zwar durch die Ambronen und die Transpadaner. Der Plan beider sei nach Pisos Tod aufgegeben worden.

(10) Als Ädil schmückte er...

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