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Systemische Homöopathie mit Familienaufstellung

Lösungen für unlösbare Fälle

AutorMichael Knorr, Tanja Vieten
VerlagHaug
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl208 Seiten
ISBN9783830474258
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis49,95 EUR
Unlösbare Fälle? Vielleicht sind sie das nur, wenn man sie oberflächlich betrachtet? Wie die homöopathische Praxis um die systemische Perspektive erweitert werden kann, zeigt dieses Buch. Insbesondere bei komplexen Fällen hilft die Methodik der Aufstellungsarbeit bei einer ganzheitlichen Betrachtung. Sie liefert Wege zum Aufbrechen stockender Heilungsdynamiken.

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Leseprobe
6 Systemische Anamnese in der Homöopathie (S. 74-75)

Wenn eine P?anze an einem ungünstigen Platz steht, können alle stärkenden Mittel nur vorübergehend helfen. Die Rose braucht einen sonnigen Platz, die Sumpfdotterblume einen feuchten und das Heidekraut einen sandigen Untergrund. Beim Menschen ist es nicht anders.

6.1 Wo steht der Klient in seinem System?

Im Familiensystem geht es darum, am „richtigen Platz“, d.h., an dem Platz zu stehen, der angemessen ist. Dieser Platz gibt die meiste Energie und fördert die Gesundheit. Der „falsche Platz“ hingegen ist häu?g anstrengend und kostet Energie. Steht zum Beispiel eine Frau als Kind an der Stelle ihrer Mutter und versucht dem Vater das zu geben, was eigentlich die Mutter geben sollte, ist sie überfordert. Sie benimmt sich nicht tochtergemäß, sondern verhält sich in dem System wie eine Erwachsene.

Das kostet sie das „Kind sein können.“ Sie trägt zu viel Verantwortung an diesem Platz, weil sie glaubt, dafür sorgen zu müssen, dass es dem Vater gut geht. Und später ist sie dadurch möglicherweise nicht mehr frei für eine Beziehung zu einem Mann, denn sie ist ja bereits „verheiratet.“ Im Umgang mit Männern wird sie sich eher überfordert erleben, weil sie eher gibt, als nimmt. Lycopodium ist häu?g eine Arznei für Kinder, die sich übernehmen; sie tun größer, als sie eigentlich sind, da sie an der Stelle eines Elternteils stehen.

Als Erwachsene übernehmen sie später oft in Paarbeziehungen oder im Beruf ein Zuviel an Verantwortung. Es kann allerdings auch auf Grund der kindlichen Vorerfahrung eine Angst vor Beziehung, eine Angst vor Verantwortung bestehen, da der damalige Platz in der Familie sie immer schon überforderte, und sie heute jede Beziehung mit Überforderung assoziieren. So leben sie als Single, in kurzfristigen Beziehungen oder in Beziehungen mit großen Entfernungen.

In der Praxis sehen wir vielleicht eine attraktive Frau, die nicht versteht, warum sie keinen Mann, keine Beziehung ?ndet. Ohne den familiären Zusammenhang zu verstehen, könnten wir Symptome repertorisieren, die sich zeigen, die aber keinen inneren Zusammenhang mit diesem Phänomen haben. So kann es sein, dass wir im Erscheinungsbild eine phosphorische Person vor uns haben, die in ihrem Familiendrama, aber in einer Natrium-muriaticum- Dynamik festhängt.

Die Phosphorebene ist zwar vorhanden und sichtbar, aber nicht die Ebene, die das Problem nährt. An dieser Stelle kommt es nun auf die eigene homöopathische Philosophie an. Gibt es das alleinig aufzu?ndende Similimum? Haben wir eine unveränderliche Konstitution oder Anteile an verschiedenen Arzneipersönlichkeiten? Wir geben hier eigene Erfahrungweiter und daraus rückschließend haben wir ein Modell entwickelt, das diese Zusammenhänge erklären könnte; was nicht heißt, dass es die einzig mögliche Wahrheit ist. Für uns ist die individuelle Arznei das Konstitutionsmittel.
Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Widmung6
Geleitwort7
Vorwort8
Vorwort9
Inhalt10
Bedienungsanleitung15
Grundlagen16
1 Aspekte systemischen Denkens und Handelns17
1.1 Systemische Grundgedanken17
1.1.1 Lineares und das systemisches Weltbild17
1.1.2 Lebendige Systeme und ihre Ordnung17
1.2 Grundzüge systemischer Familientherapie21
1.2.1 Das Familienstellen21
1.2.2 Dynamiken in Familiensystemen22
1.3 Homöopathie - systemische Aspekte29
1.3.1 Systemische Arbeitsweisen in der Homöopathie29
1.3.2 Erweiterung der Homöopathie30
1.3.3 Erstverschlimmerungen aus systemischer Sicht34
2 Miasmen in der Homöopathie36
2.1 Miasmen und ihre Charakteristika36
2.1.1 Hahnemanns drei Miasmen36
2.1.2 Weitere Entwicklung37
2.1.3 Miasmen im Überblick37
2.1.4 Erstverschlimmerungen aus miasmatischer Sicht38
2.2 Miasmen als Ordnungssystem38
2.2.1 Dynamisches Miasmenmodell39
2.2.2 Miasmatische Dynamiken und Familiendynamiken40
2.3 Miasmen als idealtypisches Modell menschlicher Entwicklung41
3 Konstrukt der Archetypen43
3.1 Archetypen als Ausdrucksformen des Unbewussten43
3.1.1 Archetypen als Träger des Unbewussten43
3.1.2 Warum Archetypen in der Homöopathie und Aufstellungsarbeit?44
3.2 Aspekte verschiedener Archetypen45
3.2.1 Archetyp: Mutter45
3.2.2 Archetyp: Vater45
3.2.3 Archetyp: der alte Weise46
3.2.4 Archetyp: Kind46
3.2.5 Archetyp: Krieger, Amazone47
3.2.6 König, Königin: alle Archetypen in sich integriert48
4 Miasmen und Archetypen: spezifische Aspekte51
4.1 Miasmen als Bindeglied zwischen Aufstellungsarbeit und Homöopathie51
4.2 Miasmen und Familiendynamik52
4.2.1 Syphilinie: Archetyp des Kriegers - Shiva der Zerstörer52
4.2.2 Sykose: Archetyp Vater/Mutter - Shiva der Bewahrer54
4.2.3 Psora: Archetyp Kind (Sohn/Tochter) und Weiser - Shiva der Erneuerer56
4.2.4 Tuberkulinie: eine Verbindung von Psora und Syphilinie - Kind und Krieger57
4.2.5 Karzinogenie: die Verbindung von Sykose und Syphilinie - Vater/Mutter und Krieger58
4.2.6 Umgang mit typischen Situationen aus miasmatischer Sicht60
4.3 Therapeuten und ihre Arbeitsweisen miasmatisch betrachtet62
4.3.1 Therapeuten mit syphilitischer Qualität62
4.3.2 Therapeuten mit sykotischer Qualität62
4.3.3 Therapeuten mit psorischer Qualität63
4.3.4 Therapeuten mit tuberkuliner Qualität63
4.3.5 Therapeuten mit karzinogener Qualität63
4.4 Klienten miasmatisch betrachtet64
4.5 Psychosomatik und Miasma64
Praxis68
5 Grunddynamiken systemisch therapeutischer Arbeit69
5.1 Systemische Haltung des Heilens69
5.1.1 Größenwahn des Helfers69
5.1.2 Wer ist der Klient? - oder über das Symptom des Klienten hinaus geschaut70
5.1.3 Individuelle oder systemisch bedingte Erkrankung?71
5.1.4 Helfen im Einklang72
5.1.5 Heilen und Sterben73
5.1.6 Heilungsprozess75
5.2 Die Haltung von „Sowohl-als- auch“77
5.3 Lösungen sind oft das Problem77
5.3.1 Lösungen I. Ordnung77
5.3.2 LösungenII. Ordnung78
5.4 Systemisch relevante Gesprächstechniken78
5.4.1 Die Bedeutung von Schlüsselworten78
5.4.2 Wunderfrage80
5.4.3 Verdeckte Gewinne81
5.4.4 Ambivalenz bringt Gewinn81
5.4.5 „Widerstände“gegen lösende Bewegungen und Heilung84
5.5 Achtung des Symptoms86
6 Systemische Anamnese in der Homöopathie89
6.1 Wo steht der Klient in seinem System?89
6.2 Familiendynamiken auf der Spur90
6.2.1 Das System der Homöopathie als Symptomträger90
6.2.2 Symptome auf dem Hintergrund des Familiensystems91
6.2.3 Fallstricke des Homöopathen: Neugierde und Eifer92
6.3 Verantwortung in der Behandlung94
6.3.1 Verantwortung für die Lösung94
6.3.2 Blick auf „die gute Lösung“96
6.4 Systemische Aspekte der Klient-Therapeut-Beziehung97
6.4.1 Verdeckte Aufträge des Homöopathen an den Klienten97
6.4.2 Verdeckte Aufträge des Klienten97
6.5 Bedeutung der Schlüsselworte bei der Auftragsvergabe102
6.5.1 Zeitvorstellungen des Patienten102
6.5.2 Wer ist mein Auftragsgeber?102
6.5.3 Ist der Auftrag des Überweisers identisch mit dem des Klienten?103
6.5.4 Bei wem liegt die Verantwortung ür das Zustandekommen der Ziele?103
6.5.5 Kann ich den Auftrag annehmen oder muss ich ihn verändern?103
7 Innerseelische Grunddynamiken aus familiensystemischer Sicht mit homöopathisch miasmatischer Analyse105
7.1 Homöopathisch miasmatische Analyse105
7.1.1 Erfassen der Grunddynamiken105
7.1.2 Auswahl der Repertorisationsrubriken106
7.2 Grunddynamik: Trauer und Trauerprozess106
7.2.1 Phasenmodell der Trauer106
7.2.2 Aufgaben der Trauernden107
7.3 Lösende Dynamik: Verzicht107
7.4 Grunddynamik: Trennung108
7.4.1 Trennung in Beziehungen: systemisch betrachtet109
7.4.2 Trennung: miasmatisch betrachtet109
7.4.3 Wenn Gefühle nicht die eigenen sind110
7.4.4 Das abgegebene Kind in Selbstdestruktion110
7.4.5 Das abgegebene Kind in Ambivalenz von Nähe und Distanz112
7.4.6 Elternschicksale, ein Kind abzugeben114
7.5 Kinder von Eltern, die sich trennen115
7.5.1 Ich bin geblieben wegen dir115
7.5.2 Der „gute“ und der „böse“ Elternteil in der Trennung116
7.6 Grunddynamiken bei sexueller Grenzüberschreitung118
7.6.1 Kindliches Erleben bei sexueller Grenzüberschreitung118
7.6.2 Der missbrauchende Erwachsene oder die Täter/Opfer-Dynamik120
7.6.3 Der Täter ist auch Opfer120
7.7 Erkennen von Grunddynamiken122
7.7.1 Leitfaden sprachlicher Patientenäußerungen122
7.7.2 Analyse123
7.7.3 Lösungen mit dem „drittenOhr“ hören124
7.7.4 Körperliche Gewalt125
7.7.5 Anorexia nervosa und Bulimie126
8 Die Arbeit des Aufstellens129
8.1 Umgang mit Klienten, die Erfahrungen mit Aufstellungen haben129
8.1.1 Klienten: emotionale Beteiligung und Erwartungshaltung129
8.1.2 Aufstellungsleiter: kompetent und gut verankert?130
8.1.3 Umgang mit schwierigen Themen130
8.1.4 Zuerst Annehmen statt Loswerden131
8.1.5 Instrumentalisierte Aufstellungen132
8.2 Aufstellungen in der Einzelarbeit in der homöopathischen Praxis134
8.2.1 Dynamik: noch immer hungrig nach elterlicher Liebe134
8.2.2 Dynamik: unverdientes Glückist schwer zu nehmen135
8.2.3 Dynamik: die Eltern retten136
8.2.4 Dynamik: Helfer in der Not137
8.2.5 Dynamik: Ich werde nicht gesehen138
8.2.6 Dynamik: Ich mute mich nicht zu139
8.2.7 Dynamik: ich bin Opfer141
8.2.8 Dynamik: geschlagene Kinder142
8.2.9 Dynamik: das schlechte Gewissen144
8.2.10 Dynamik: gut ist nicht gut genug145
8.2.11 Dynamik: es besser machen wollen als die Eltern145
8.2.12 Dynamik: Schmerzbegleitung oder Schmerzvermeidung?146
8.3 Aufstellungen als Arbeitsmittel für Homöopathen148
8.4 Aufstellung der Miasmen148
8.4.1 Syphilitisches Miasma -sich dem Prozess ausliefern149
8.4.2 Aufstellung: das Sykose-Miasma mit den Arzneimitteln Thuja und Medorrhinum154
8.4.3 Aufstellung: tuberkulinisches Miasma mit dem Arzneimittel Tuberkulinum159
8.4.4 Aufstellung: psorisches Miasma mit dem Arzneimittel Sulphur162
8.5 Homöopathie-Klientenaufstellungen in der Gruppe165
8.5.1 Aufstellung mit Carcinosinum, Lycopodium und Lac delphinum: Papa, ich rette dich165
8.5.2 Aufstellung mit Natrium muriaticum: Papa, ich erinnere dich an die Opfer -oder was eine erfolgreiche Praxis verhindert.168
8.5.3 Aufstellung mit Mercurius solubilis: sexueller Übergriff170
8.5.4 Aufstellung mit Ignatia: Die Angst vor Nähe172
Materia medica174
9 Übersicht: homöopathische Arzneien in ihrer miasmatischen und familiären Dynamik175
9.1 Arzneien für das syphilitische Miasma175
9.1.1 Syphilinum (Nosode des Syphiliserrregers)176
9.1.2 Mercurius solubilis (Qecksilber)176
9.1.3 Arsenicum album (weißesArsenik)177
9.1.4 Lachesis muta (Gift der Surukuku-Schlange)177
9.1.5 Lac caninum (Hundemilch)178
9.1.6 Hepar sulphuris (Kalkschwefelleber)178
9.1.7 Fluoricum acidum (Flusssäure)178
9.1.8 Kalium jodatum (Kaliumjodid)178
9.1.9 Aurum muriaticum natronatum (Goldchlorid-Chlornatrium)179
9.1.10 Platinum metallicum (Platin)179
9.1.11 Plumbum metallicum (Blei)179
9.1.12 Nitricum acidum (Salpetersäure)180
9.2 Arzneien für das sykotische Miasma180
9.2.1 Medorrhinum (Tripper-Nosode)181
9.2.2 Thuja occidentalis (Lebensbaum)181
9.2.3 Lycopodium clavatum (Keulenbärlapp)181
9.2.4 Natrium sulphuricum (Natriumsulfat, Glaubersalz)181
9.2.5 Sepia (Tintenfisch)182
9.2.6 Natrium muriaticum (Kochsalz)182
9.2.7 Aurum metallicum (Gold)182
9.2.8 Hyoscyamus niger (Bilsenkraut)183
9.2.9 Bryonia alba (Zaunrübe)183
9.2.10 Rhus toxicodendron (Giftsumach)183
9.2.11 China officinalis (Chinarinde)184
9.2.12 Agaricus muscarius (Fliegenpilz)184
9.2.13 Natrium nitricum (Natriumnitrat)184
9.2.14 Calcium fluoratum (Calciumflourid, Flußspat)185
9.2.15 Dulcamara (Bittersüß)185
9.2.16 Cinnabaris (rotes Quecksilbersulfid, Zinnober)185
9.2.17 Kalium nitricum (Kaliumnitrat)186
9.2.18 Ledum palustre (Sumpfporst)186
9.3 Arzneien für das karzinogene Miasma186
9.3.1 Carcinosinum (Krebs-Nosode)187
9.3.2 Scirrhinum ( Nosode aus szirrhösem Krebsgewebe)187
9.3.3 Conium maculatum (gefleckter Schierling)187
9.3.4 Lac humanum (Muttermilch)187
9.3.5 Lac delphinum (Delphinmilch)188
9.3.6 Opium (Schlafmohn)188
9.3.7 Cocculus indicus (Kockelsamen)188
9.3.8 Staphisagria delphinum (Stephanskraut)189
9.3.9 Anacardium orientale (Malakkanuss)189
9.3.10 Bellis perennis (Gänseblümchen)190
9.3.11 Graphites naturalis (Grafit)190
9.3.12 Causticum (Ätzstoff Hahnemanns)190
9.4 Arzneien fürdas tuberkuline Miasma190
9.4.1 Tuberkulinum bovinum Kent (Nosode aus tuberkulösen Abszessen von Rindern)191
9.4.2 Phosphorus (Phosphor)191
9.4.3 Calcium phosphoricum (Calciumphosphat)192
9.4.4 Kalium carbonicum (Kaliumcarbonat)192
9.4.5 Pulsatilla pratensis (Küchenschelle)192
9.4.6 Stannum metallicum (Zinn)193
9.4.7 Belladonna (Tollkirsche)193
9.4.8 Stramonium (Datura stramonium, Stechapfel)193
9.4.9 Spongia officinalis (Meerschwamm)193
9.5 Arzneien für die Psora194
9.5.1 Psorinum (Nosode der Krätze)194
9.5.2 Sulphur (Schwefel)194
9.5.3 Calcium carbonicum (Kalk der Austernschale)195
9.5.4 Barium carbonicum (Bariumkarbonat)195
9.5.5 Silicea terra (Silicea terra)196
9.5.6 Aconitum napellus (Blauer Eisenhut)196
9.5.7 Ignatia amara (Ignazbohne)196
9.6 Verletzungsarzneien197
9.6.1 Hypericum perforatum (Johanniskraut)197
9.6.2 Symphytum officinalis (Beinwell)197
9.6.3 Ruta graveolens (Weinraute)197
9.6.4 Calendula officinalis (Ringelblume)198
9.6.5 Arnica montana (Arnika)198
Anhang200
10 Literaturverzeichnis201
11 Sachverzeichnis203

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