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E-Book

Systemische Therapie

AutorKirsten von Sydow
VerlagERNST REINHARDT VERLAG
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl181 Seiten
ISBN9783497602179
FormatPDF/ePUB
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis23,99 EUR
Systemische Therapie beschäftigt sich mit dem sozialen Kontext psychischer Störungen. Beziehungserfahrungen mit Eltern, Partnern und anderen Bezugspersonen wirken sich auf die Entstehung und Aufrechterhaltung psychischer Störungen aus. Diese beeinflussen ihrerseits Familie und Partnerschaft. Systemische Therapie unterstützt Klienten und ihre Angehörigen dabei, belastende Beziehungsmuster zu verändern und vorhandene Ressourcen weiter zu entwickeln. Das Buch gibt einen Überblick über Theorie und Wirksamkeitsbelege. Es schildert den Therapieprozess und typische Interventionen, wie positives Umdeuten, Genogramm oder Familienskulptur. Es führt in Settings mit Erwachsenen, Kindern, Jugendlichen, als Einzel-, Paar-, Familientherapie sowie in neue Ansätze der Multi-Familien-Gruppentherapie und Arbeit mit komplexen Helfersystemen ein.

Prof. Dr. phil. Kirsten von Sydow, Diplom-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin mit integrativer Orientierung (tiefenpsychologisch / systemisch), lehrt Klinische Psychologie und Psychotherapie an der Psychologischen Hochschule Berlin und ist in eigener Psychotherapiepraxis in Hamburg tätig.

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Leseprobe

2 Geschichte

2.1 Von der Familientherapie zur Systemischen Therapie

Die Systemische Therapie hat ihre Wurzeln in der Familien- und Paartherapie. In den 1930er und 1940er Jahren begannen einige – meist angloamerikanische – Psychotherapeuten die Familien ihrer Patienten in die Behandlung miteinzubeziehen: In der Erziehungsberatung stießen Praktiker bei psychisch belasteten und delinquenten Kindern und Jugendlichen an die Grenzen ihrer individualtherapeutischen Möglichkeiten und in der Schizophrenieforschung fiel auf, dass nicht nur Schizophrene selbst, sondern auch ihre Eltern problematisches Kommunikationsverhalten aufweisen. Außerdem entwickelte sich im Rahmen von Eheberatung und psychoanalytischer Arbeit mit Paaren die Paartherapie relativ getrennt von der Familientherapie. Doch heute gilt die Paartherapie als eine Unterform der Familientherapie.

Mit der Integration systemtheoretischer und kommunikationswissenschaftlicher Ansätze entwickelte sich die Paar-/Familientherapie zu einem Verfahren, das von einem anderen Paradigma ausgeht als eine Einzeltherapie:

Die Störung eines Familienmitglieds wird nicht primär als individuelles Problem sondern als Symptom dysfunktionaler familiärer Interaktionen aufgefasst.

Die Pionierphase der Systemischen Therapie/Familientherapie wurde nicht durch eine zentrale Gründerfigur, sondern durch verschiedene „Urväter und Urmütter“ geprägt. In den 1950er Jahren entstand zunächst in den USA im Rahmen der Erforschung und Behandlung psychiatrischer Störungen die Paar- und Familientherapie. Sie wurde damals „Marital and Family Therapy (MFT)“ genannt. Inzwischen werden nicht nur Ehepaare, sondern alle hetero- und homosexuellen Paare berücksichtigt, unter dem Begriff „Couple and Family Therapy (CFT)“ (Sydow, 2007; Sydow et al., 2007a).

Wichtige Anstöße zur Entwicklung dieses neuen Ansatzes kamen von dem US-amerikanischen Psychiater und Psychotherapeuten Murray Bowen (1913–1990), dem britischen Biologen, Anthropologen und Psychologen Gregory Bateson (1904–1980), dem aus Argentinien stammenden amerikanischen Kinder-Psychiater und Psychoanalytiker Salvador Minuchin (*1921), der amerikanischen Sozialarbeiterin Virginia Satir (1916–1988), dem ungarisch-amerikanischen Arzt, Psychotherapeuten und Hochschullehrer Iván Böszörményi-Nagy (1920–2007), der italienischen Internistin und Psychoanalytikerin Mara Selvini Palazzoli (1917–1999) und dem österreichisch-amerikanischen Psychotherapeuten und Sprachwissenschaftler Paul Watzlawick (1921–2007).

In den 1960er Jahren etablierte sich in den USA die Familientherapie als psychotherapeutisches Verfahren mit eigenständigen Ausbildungsinstituten, Kongressen und Fachzeitschriften (z. B. „Family Process“). 1968 wurde „Family Medicine“ als 20. medizinisches Fachgebiet anerkannt.

Familientherapie war zunächst durch das Setting definiert: Mehrere (verheiratete/verwandte) Personen wurden gemeinsam behandelt statt der sonst üblichen Einzeltherapie. Nach und nach wurden dann neue theoretische Konzepte und spezielle Interventionstechniken entwickelt, die über die bis dahin übliche psychodynamische Orientierung hinausgehen und die speziell an der interpersonellen System-Dynamik von Familien und Partnerschaften orientiert sind. So entstand etwa ab den 1970er Jahren die „Systemische Familientherapie“, die sich dann auch theoretisch und klinisch-praktisch zu der neuen Therapierichtung „Systemische Therapie“ weiterentwickelte (Sydow et al., 2007a). Da sich zeigte, dass systemische Techniken auch erfolgreich bei Einzelpersonen (sowie in anderen nichtfamiliären Settings) angewendet werden können, führte das zur Entwicklung der systemischen Einzeltherapie. Es lässt sich also unterscheiden, ob mit einem Mehrpersonen-Setting (z. B. Paar-/Familientherapie) gearbeitet wird, und/oder mit einer systemischen theoretischen Orientierung.

Angestoßen wurde die Entwicklung in Nordamerika, dann folgte Europa. Wegbereiter im deutschsprachigen Raum waren u. a. die Psychoanalytiker Horst-Eberhard Richter (1923–2011), Helm Stierlin (*1926) und Jürg Willi (*1934). Inzwischen wird auch in China und Südamerika systemisch-familientherapeutisch gearbeitet und geforscht (Kap. 5.1, 5.4).

2.2 Grundlegende Ansätze der Systemischen Therapie

Es lassen sich sieben grundlegende Perspektiven oder Ansätze der Systemischen Therapie unterscheiden, aus denen unterschiedliche systemische Methoden und Interventionen hervorgingen (Sydow et al., 2007a; Sydow, Retzlaff, Beher, Haun & Schweitzer, 2013):

1. Die strukturell-strategische Perspektive versteht klinische Probleme als Ausdruck dysfunktionaler, nicht (mehr) entwicklungsgerechter familiärer Strukturen. Familien werden als regelgesteuerte Systeme betrachtet, deren Struktur von außen hinreichend objektiv erkennbar und durch therapeutische Interventionen gezielt beeinflussbar ist. Wichtige Vertreter dieses Ansatzes sind Salvador Minuchin (Minuchin & Fishman, 1981/1985; Minuchin, Rosmann & Baker, 1978/1991), Jay Haley (1977/1984) und Cloe Madanes (1981). Dieser Ansatz wurde von der Mailänder Arbeitsgruppe um Mara Selvini Palazzoli weiterentwickelt mit einem Fokus auf zirkulären Modellen (Selvini Palazzoli, Boscolo, Ceccin & Prata, 1978/1981, 1980/1981). Sie nutzen die Idee der zirkulären Kausalität (Bateson, 1972/1983) für die Psychotherapie. Fokus sind immer konkrete Interaktionsmuster, die anders als in der klassischen Verhaltenstherapie aber zirkulär verstanden werden (Grawe, Donati & Bernauer, 1994). Die Familie wird als ein sich selbst organisierendes kybernetisches System verstanden, in dem alle Elemente vernetzt sind und die psychische Störung Systemfunktionen erfüllt. Therapeutisch hat der strukturell-strategische Ansatz u. a. die Methoden Joining (Beziehungsaufnahme und -gestaltung), Enactments (Inszenierungen alltäglicher Interaktionsprobleme im Therapieraum), Aufgaben und Verschreibungen, die dosierte Konfrontation und den Umgang mit Koalitionen und Familiengeheimnissen hervorgebracht. Die Mailänder Schule hat die Techniken um die zirkuläre Befragung bzw. die triadischen Fragen, das Hypothesenbilden und die paradoxen Interventionen ergänzt.

2. Die Mehrgenerationsperspektive verknüpft systemische und psychodynamische Konzepte. Sie betrachtet klinische Probleme im Kontext ungelöster familiärer Vermächtnisse und Loyalitäten, unzureichender Differenzierung (Bowen, 1975), überfordernder familiärer Delegationen (Stierlin, 1978) und unausgeglichener „Schuld- und Verdienstkonten“ zwischen den beteiligten Individuen und Generationen (Boszormenyi-Nagy & Spark, 1973/2006). Wichtige Vertreter waren Murray Bowen und Ivan Boszormenyi-Nagy. Hier bestehen auch Bezüge zur Bindungstheorie. Diese Perspektive hat das therapeutische Vorgehen bereichert durch die Genogramm-Arbeit (Hildenbrand, 2005; McGoldrick, Gerson & Petry, 2008) und die damit verknüpfte Mehrgenerationsperspektive. Der Fokus liegt auf der transgenerationalen Weitergabe familiärer Muster. Diese werden erkundet durch Mehrgenerations-Familiengespräche (Reich, Massing & Cierpka 2007), die Arbeit mit Familiengeschichten, die „Familienrekonstruktion“ als Selbsterfahrungsansatz in der Psychotherapieausbildung sowie paar- und individualtherapeutische Interventionen mit einem Fokus auf „Differenzierung“ (z. B. Schnarch, 1997/2006).

3. Die experientelle (erlebnisaktivierende) Familientherapie betrachtet klinische Probleme unter dem Gesichtspunkt des blockierten Emotionsaustauschs, der Selbstwert-Regulation und der Nähe- und Distanz-Wünsche von einander nahestehenden Menschen. Bekannte Vertreter waren Virginia Satir (1964, 1972/2013) und Carl Whitacker (Whitacker & Keith, 1981). Therapeutisch haben sie Verfahren wie die Familienskulptur hervorgebracht.

4. Der lösungsorientierte Ansatz geht auf die Arbeit von Steve de Shazer (1988/2012) zurück. Statt wie sonst im therapeutischen Kontext üblich auf Defizite, Symptome und Probleme zu fokussieren, orientiert sich dieser Ansatz an Ressourcen und Lösungen. Damit einher geht eine „sparsame“ Haltung bzgl. des beraterischen/therapeutischen Aufwands: Therapeuten orientieren sich konsequent an der Motivationslage der Klienten und vermeiden es, mehr zu tun als von den Klienten gewünscht. Wesentliche lösungsorientierte Interventionen sind „solution talk“, lösungsorientierte Fragen wie z. B. die „Wunder- oder Feenfrage“ und ein diagnostisches Raster zur Einschätzung der Therapiemotivation von Klienten.

5. Die Selbstorganisations-Perspektive orientiert sich an den Konzepten Selbststeuerung, Selbstorganisation, strukturelle Autonomie und verzichtet größtenteils auf normative Vorstellungen über Familien und Gesundheit. Das therapeutische Vorgehen orientiert sich stärker an der Eigenlogik des...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhalt5
1Einführung9
2Geschichte11
2.1Von der Familientherapie zur Systemischen Therapie11
2.2Grundlegende Ansätze der Systemischen Therapie13
2.3 Die Entwicklung der ST zu einem eigenständigen Therapieansatz16
Deutschland17
Österreich19
Schweiz19
2.4Exkurs: Bert Hellinger – Ein systemischer Therapeut?!20
3Theorie24
3.1Begriffsbestimmung24
Definition24
Systemische Therapie und Paar-./.Familientherapie26
3.2Theoretische Grundlagen27
Metatheoretische Grundpositionen27
Systeme, Strukturen und Kommunikation30
Die Sprache der Veränderung39
Bindungs- und Mehrgenerationskontext42
3.3 Die empirische Fundierung theoretischer Grundannahmen51
3.4Ätiologische Konzepte53
3.5Theoretische Integration57
4Der therapeutische Prozess60
4.1Grundhaltungen und Rahmenbedingungen60
4.2Diagnostik63
Symptomatik und Ressourcen64
Interpersonelle Diagnostik64
Therapieevaluation und Qualitätssicherung67
Umgang mit Diagnosen und Arztbriefen67
4.3Das Erstgespräch69
Joining69
Problem- und Ressourcenexploration70
Erkundung des Auftrags- und Überweisungskontexts70
Besucher, Klagende und „Kunden“71
Gemeinsam entwickelte Therapieziele72
4.4Settings ./.Anwendungsformen73
Ein neuer Ansatz: Multifamiliengruppentherapie74
4.5.Interventionen75
Veränderungen familiärer Strukturen und Interaktionsmuster76
Systemische Fragen77
Genogramm79
Skulptur ./.Aufstellung84
Positives Umdeuten („Reframing“)86
Arbeit mit inneren Anteilen../..Zuständen87
Schlussinterventionen89
4.6Manuale für Störungen des Erwachsenenalters93
Lösungsorientierte Kurzzeittherapie93
Systemische Paartherapie bei Depressionen95
Emotionsfokussierte Paartherapie (EFT)96
4.7Manuale für Störungen des Kindes- und Jugendalters97
Attachment-Based Family Therapy (ABFT)98
Maudsley Approach Family Therapy (MAFT)99
Multidimensionale Familientherapie (MDFT)100
Multisystemische Therapie (MST)101
4.8Indikationen und Kontraindikationen102
Systemische oder andere Therapie?102
Welche systemischen Interventionen sind wann indiziert?104
Ein- oder Mehrpersonensetting?105
Passung von Therapeut und Klient(en)107
4.9Behandlungsprobleme109
4.10Beendigung der Behandlung112
5Evaluation115
5.1Forschungsstand zu Störungen des Erwachsenalters115
Primärstudien (RCTs)115
Metaanalysen117
Reviews und Leitlinien119
Langfristige Wirksamkeit119
5.2 Forschungsstand zu Störungen des Kindes- und Jugendalters120
5.3Therapeuten-, Patienten- und Therapieprozessvariablen122
5.4Ökonomische Kosten-Nutzen-Studien123
Alle Altersgruppen: US-Befunde124
Erwachsenentherapie125
Kinder- und Jugendlichentherapie126
6Ausblick auf künftige Entwicklungen128
6.1 Systemische Therapie – erfolgreich aber noch wenig sichtbar128
Kassenrechtliche Anerkennung in Deutschland?!131
6.2 Systemische Therapie und „Allgemeine Psychotherapie“134
Das Intrapsychische – ein Tabu für Systemiker?!134
Systemische Bindungs- und Traumatherapie135
Für alle Therapeuten nützliche Elemente der Systemischen Therapie137
7Zusammenfassung142
Glossar147
Literaturempfehlung und andere Materialien155
Zitierte Literatur157
Sachregister177

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