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Systemisches Coaching und Gender - Eine Explorationsstudie zu gender-spezifischen Faktoren im Coachingprozess aus der Sicht weiblicher und männlicher Coachs

Eine Explorationsstudie zu gender-spezifischen Faktoren im Coachingprozess aus der Sicht weiblicher und männlicher Coachs

AutorVerena Aichholzer
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2005
Seitenanzahl97 Seiten
ISBN9783638344197
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis24,99 EUR
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: gut, Wirtschaftsuniversität Wien, 51 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Coaching boomt - in der Theorie, in der Praxis und besonders in den Medien. Immer mehr Menschen suchen Hilfe bei einem/einer professionellen BeraterIn, im privaten Bereich bei einem/einer PsychotherapeutIn und im beruflichen Bereich zunehmend bei einem/einer Coach (vgl. Schwertfeger 2003). Aber nicht nur die Nachfrage nach Coaching steigt, auch das Angebot, so dass der Coachingmarkt immer vielfältiger und unüberschaubarer wird. Ob Coaching im Sport, in der Wirtschaft oder in der Politik, Coaching scheint alles und nichts zu sein (vgl. Langheiter 2003). Es stellt sich daher zunächst die Frage, was sich hinter dem Begriff Coaching verbirgt und was ein professionelles Coaching auszeichnet bzw. wie weit der Professionalisierungsprozess im Bereich Coaching fortgeschritten ist. Seit den 80er Jahren ist Coaching in Österreich nicht nur im Sport, sondern zunehmend auch in der Wirtschaft bzw. im Management ein viel verwendeter Begriff. Mit diesem Coaching Boom und konfrontiert mit dem Vorwurf, dass Coaching nur ein Modebegriff bzw. eine Modewelle zu sein scheint, ist die Forderung vieler professioneller Coachs nach einer einheitlichen Definition des Begriffs, sowie nach einem eindeutigen und anerkannten Berufsbild und somit nach einer Professionalisierung von Coaching verbunden (vgl. Dilk 2003). Der Austrian Coaching Council (Österreichischer Dachverband für Coaching) ist ein Verein, der im Jahr 2002 von ExpertInnen aus dem Beratungs- und Coachingbereich gegründet wurde und seinen Sitz in Mödling hat. Vereinsziel des ACC ist, die Interessen der Coachs und angehenden Coachs zu vertreten, sowie die Entwicklung eines anerkannten Berufsbildes für Coachs und damit die Professionalisierung von Coaching zu fördern (vgl. ACC 2004). Noch gibt es in Österreich keine einheitlichen und gesetzlich geregelten Standards für die Aus- und Weiterbildung von Coachs, wie z.B. für MediatorInnen in dem mit dem Coaching verwandten Bereich der Mediation. Ein weiteres Anliegen des ACC ist der Aufbau eines Netzwerks, durch die Zusammenarbeit mit der in Deutschland von Christopher Rauen gegründeten Interessengemeinschaft Coaching (vgl. IGC 2004). Ein weiterer Verein in Deutschland ist der im Jahr 2004 gegründete Deutsche Berufsverband Coaching. Ziel des noch jungen DBVC ist neben der Förderung der Professionalisierung von Coaching die Zusammenarbeit von Coachs, KlientInnen, Unternehmen und WissenschafterInnen (vgl. DBVC 2004)...

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