Das Leben ist das Wertvollste, was wir geschenkt bekommen haben. Ein jeder Leser hat eine Mutter und einen Vater. Als Kinder waren wir bestimmt nicht alle einfach. Viele Eltern haben sicherlich manch schlaflose Nacht verbracht. Viele von ihnen mussten ihre Lebensplanung unerwartet ändern und haben es auch akzeptiert. Es ist jedoch eine Tatsache, dass in Deutschland nahezu jedes fünfte Kind getötet wird/ abgetrieben wird. Die erschreckend hohe Zahl der Abtreibungen stellt die Frage: Was sind die Ursachen für die Entscheidung der Mutter, ihrem Kind nicht die Chance zum Leben zu geben? Ist sie sich der Spätfolgen ihrer Entscheidung bewusst? In diesem Buch steht die Gesellschaft im Mittelpunkt der Betrachtung. Der Autor vertritt die These: Die Gesellschaft muss sich ändern. Dann wird als Folge die Anzahl der Abtreibungen abnehmen. Wenn das 'Nest' in Ordnung ist, wird keine Frau sich von ihrem Kind trennen. Auffällig ist, dass 40% der Frauen ein Kind abtreiben,die noch nie ein Kind bekommen haben. Schnürt die Angst die Kehle zu, wie es eine Leserin formulierte? Zur Gesellschaft gehören die Väter, die sich oft zurückziehen, wenn ihre Partnerin ein Kind von ihm erwartet. Zur Gesellschaft gehören auch die Eltern. Die Lebenspläne für ihre Tochter werden zum Teil durch die Schwangerschaft über den Haufen geworfen. Die Lehrerinnen und Lehrer in den Schulen und Ausbildungsstätten haben eine bedeutende Rolle bei der Vermittlung der Wertvorstellungen über das Leben. Jedes Kind ist ein Geschenk Gottes, Allahs. Somit können die Mitglieder der Gemeinden und Kirchen Mediatoren sein- sie vermitteln zwischen der werdenden Mutter und deren Eltern sowie den Ausbildungs- und Arbeitsstätten. Die Überwindung von Traditionen ist oft ein schwieriger Weg.... Wenn wir das Umfeld der Mutter untersuchen, dann kommen wir zu neuen Lösungsmöglichkeiten, die wir alle in unserer Gesellschaft gemeinsam mit vereinten Kräften umsetzen können.
Prof. Dr., Dr.h.c. Heinrich Reents wurde anlässlich seines Besuches in Japan 2004 auf die Abtreibungsproblematik aufmerksam. Mit zahlreichen Mitgliedern gründete er den Verein 'Lasset uns Nester bauen'. Die Vereinsmitglieder haben engen Kontakt zu betroffenen Frauen mit ihren Partnern. So wurde immer deutlicher, dass unsere Gesellschaft sich ändern muss. Aus seiner Sicht ist es absolut falsch, den Druck auf die betroffenen Frauen und ihre Partner zu erhöhen. Unsere Gesellschaft hat versagt
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