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E-Book

Taktische Medizin

Notfallmedizin und Einsatzmedizin

VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl621 Seiten
ISBN9783642396892
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis89,99 EUR

Notfallmedizin in besonderen Situationen.

Erstmalig und umfassend werden alle relevanten Aspekte der taktischen Notfallmedizin beschrieben:

  • Grundlagen, wie Einsatzplanung, Ausrüstung, Evakuierung
  • Die häufigsten Krankheitsbilder- und Verletzungsmuster, wie Schuss- und Sprengverletzungen, Verbrennungen, Augennotfälle und psychisches Trauma
  • Die adäquate Versorgung von Diensthunden
  • Besonderheiten bei extremen klimatischen Bedingungen sowie das beste Vorgehen bei Verletzungen durch ABC Waffen

Darüber hinaus werden die Rollen von Rettungsdienst, Feuerwehr und Polizei beleuchtet und auf die Schnittstellenproblematik zwischen diesen Organisationen eingegangen.

Die 2. Auflage ist komplett aktualisiert und um weitere praxisrelevante Themen erweitert, u.a. Ausbildung, Analgesie, Bissverletzungen, Hängetrauma, Amok-Lage.

Das praxisrelevante Nachschlagewerk richtet sich an Mitarbeiter der Sanitätsdienste und der Bundeswehr, Polizei und andere Behörden sowie der Rettungsdienstorganisationen und Feuerwehren. Auch Mitarbeiter von Hilfsorganisationen finden für ihre Arbeit wertvolle Informationen.



Dr. med. Christian Neitzel ist Sanitätsoffizier der Bundeswehr und in der Weiterbildung zum Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie. Als Notfallmediziner mit langjähriger Erfahrung im Rettungsdienst und in Auslandseinsätzen der Bundeswehr verfügt er über eine besonderer Expertise in der taktischen Verwundetenversorgung.

 

Karsten Ladehof ist vor allem in der notfallmedizinischen Ausbildung, als Notarzt sowie als Allgemeinmediziner tätig. Er berät staatliche Institutionen und Firmen hinsichtlich medizinischer Risiken und der Notfallversorgung im In- und Ausland. Er war 20 Jahre Soldat und auch dort in unterschiedlichen Funktionen im Auslandseinsatz tätig.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort zur 2. Auflage6
Vorwort zur 1. Auflage8
Herausgeber10
Inhaltsverzeichnis11
Autorenverzeichnis20
Abkürzungsverzeichnis29
I Grundlagen35
1Einleitung36
Taktische Verwundeten-versorgung37
Ausbildungsaspekte39
Geschichte der taktischen Verwundetenversorgung40
2Medizinische Einsatzplanung (»medical planning«)43
Entwicklung eines Einsatzplanes45
Auftrag47
Lagefeststellung (Umgebungsfaktoren )48
Feindlage – negative Faktoren für den Einsatz (Versorgungsbedarf )49
Eigene Lage – Kräfte für den Einsatz (Versorgungs angebot )52
Medizinische Behandlungs-einrichtungen52
Transportmittel53
Führungsstrukturen und -mittel (Command – Control – Communicate, C3)54
Eigene Ressourcen und Leistungsfähigkeit55
Abwägung der Möglichkeiten und resultierender Plan für den Einsatz57
3Spezielle Ausrüstung60
Einführung62
Blutungskontrolle62
Tourniquet s62
Junctional Tourniquet s (JT)65
itClamp 50 (itc)66
Verbandstoffe66
Hämostyptika68
Atemwegsmanagement70
Absaugung71
Larynxtubus (King LT)71
Notfallkoniotomie71
Beatmung72
Thoraxverletzungen72
Okklusivverbände (»chest seals «)72
Entlastungspunktion74
Thoraxdrainage74
Kreislaufmanagement74
F.A.S.T.75
EZ-IO75
Wärmeerhalt76
Immobilisation77
Extremitätenimmobilisation77
Beckenstabilisierung77
HWS-Immobilisation77
Wirbelsäulenstabilisierung77
Monitoring78
Pulsoxymetrie78
Kapnometer79
Erweitertes Monitoring79
Rucksäcke und Taschen80
4Versorgungsebenen und Evakuierung von Verwundeten84
Grundlagen und Ebenen der Versorgung85
Ebene 1/»ROLE 1«85
Ebene 2/»ROLE 2«88
Ebene 3/»ROLE 3«89
Ebene 4/»ROLE 4«89
Verwundetentransport89
Grundlagen des Verwundetentransports89
Bodengebundener Verwundeten transport91
Lufttransport des Verwundeten (»aeromedical evacuation«)91
MEDEVAC-Anforderung91
Koordinierung der »medical evacuation «93
Schlussbemerkung93
5Rettung von Verwundeten94
Grundsätzliches95
Einteilung der Rettungsmittel96
Rettungsgriffe96
Hilfsmittel zur Rettung97
Behelfsmäßige Rettungsmittel99
Industriell gefertigte Rettungsmittel100
6Technische Rettung und Bergung104
Technische Rettung im Kontext taktischer Lagen105
Rettung unter besonderen Bedingungen105
Folgen von Unfällen und Feindeinwirkung106
Einsatztechnik106
Technische Erstmaßnahmen106
Möglichkeiten der technischen Rettung108
Fahrzeugkonstruktion108
Möglichkeiten zur Sicherung von Kraftfahrzeugen109
Fahrzeugöffnung111
Besonderheiten geschützter Fahrzeuge114
Befreiung116
Bergung116
Aufgabe von Fahrzeug en116
7Ausbildung117
Ausbildungsbedarf119
Auswertung des Auftrages und Konsequenzen für die Ausbildung119
Entwicklung eines idealtypischen, modularen Systems119
Ermittlung von Ressourcen und Möglichkeiten – realistische Umsetzbarkeit121
Ausbildungskonzepte122
Theoretischer Hintergrund und Komponenten eines Konzeptes122
Prüfung der praktischen Umsetzung und Anpassung125
Ausbildungsverfahren128
Grundsatzfragen vor der konkreten Umsetzung einer Ausbildung128
Durchführung szenariobasierter Ausbildung130
Weitere Hinweise132
Auswahl der eingesetzten Methode n133
Teilnehmereinbindung und Nachbesprechung136
II Taktische Verwundetenversorgung138
8Grun dlagen TCCC139
Hintergründe und Prinzipien – Unterschiede zum zivilen Rettungsdienst140
Phasen und Zonen der Versorgung143
Verletzung en und Todes-ursachen im Bereich TCCC146
Verletzungsmuster : Woran stirbt man?146
»Die-off curve «: Wann stirbt man?148
Vorgehensweise: SICK149
S – Sicherheit und Lagefest-stellung (»scene assessment«)150
Versorgung des Verletzten151
9Leitlinien zur Verwundetenversorgung154
Lagebeurteilung155
Care under fire155
Retten155
Kontrolle lebensbedrohlicher Extremitätenblutungen156
Atemwegsmanagement161
»Tactical Field Care«161
Körperliche Untersuchung162
Atemwegsmanagement und HWS-Immobilisierung163
Brustkorb und Atmung174
»Circulation «183
Disability210
Exposure and environment215
Tactical Evacuation Care223
Atemwegsmanagement227
Brustkorb und Atmung227
Blutungskontrolle228
Infusionstherapie229
Hypothermieprophylaxe229
Überwachung229
Prolonged Field Care230
Atemwegsmanagement230
Brustkorb und Atmung230
Circulation231
Merkwort STAUSEE231
Warmblutspende236
10Analgesie im Einsatz240
Bedeutung einer frühen und effektiven Schmerzbekämpfung241
Morphin – ein alter Weggefährte241
Multiplayer Fentanyl243
Esketamin (Ketanest S) – ein guter Spieler mit speziellem Einsatzspektrum244
Durch niedrig-potente Analge tika Kampfkraft erhalten245
11Triage und MASCAL/MANV247
Hintergründe und Prinzipien248
Führungsstrukturen /Aufgaben250
Raumordnung (»structure the incident«)251
Zusammenarbeit254
Gefahren und Gefahrenstoffe254
Sekundäranschlag256
Triage256
Arten257
Kategorien259
Algorithmen261
Hinweise zum praktischen Vorgehen bei Triage und Erstmaßnahmen264
Vorgehensweise bei MASCAL / MANV: SICK + SICK2265
SICK – Herangehensweise MASCAL265
SICK2 ORG – Struktur266
SICK2 MED – Sichtung/ Erstversorgung /Transport267
Verwundetensammelpunkt / »casualty collection point « (CCP) bzw. Patientenablage268
Vermeidung der häufigsten Fehler271
III Spezielle Verletzungs-muster und Notfälle275
12Schussverletzungen276
Grundlagen277
Waffen277
Munition277
Einführung in die Wundballistik279
Kinetische Energie und ihre Übertragung279
Wundhöhlenbildung279
Schockwelle /Schalldruckwelle280
Faktoren der Wundhöhle n-bildung281
Geschosskonstruktionen282
Vollmantelgeschoss e284
Deformationsgeschosse286
Hohlspitzgeschosse286
Vollgeschoss e287
Zerlegungsgeschoss e287
Flintenmunition287
Spezifische Wundballistik289
Extremitäten289
Skelett290
Abdomen290
Thorax291
Kopf291
Infektion292
Ein und Ausschuss292
Letalität von Schussverletzungen292
13Explosionsverletzungen294
Grundlagen295
Verletzungsformen296
Primäre Explosionsverletzungen297
Sekundäre Explosions-verletzungen298
Tertiäre Explosionsverletzungen298
Quartäre Explosions-verletzungen299
Quintäre Explosions-verletzungen299
Therapie von Sprengverletzungen299
Kopf – Hals – Wirbelsäule300
Thorax300
Abdomen301
Becken301
Extremitäten302
Taktische Besonderheiten303
Empfohlenes Vorgehen bei inkorporierten nichtexplodierten Sprengmitteln303
Gefährdungszone bei Sprengmitteln303
»Angesprengte« Fahrzeug e304
14Bissverletzungen306
Einführung307
Ätiologie307
Versorgung im Rahmen der taktischen Medizin307
Desinfektion308
Débridement und Drainageeinlage308
Kalkulierte, prophylaktische Antibiose309
Ruhigstellung309
Impfschutz und Antisereneinsatz309
15Verbrennungen312
Definition, Grundlagen, Ursache313
Beurteilung der Verbrennungsschwere313
Inhalationstrauma314
Therapie316
Besonderheiten beim Kind318
Besonderheiten bei Stromverletzungen319
Bekleidung319
16Augennotfälle320
Einleitung321
Analgesie und Erstversorgung321
Augenprellung (Contusio bulbi )323
Arterielles Retrobulbärhämatom (arterielle Blutung in die Augen-höhle)323
Oberflächliche Hornhaut verletzungen324
Penetrierende Verletzung324
Laserlichtexposition324
Kampfgasexposition325
Maßnahmen vor Rückführung in die klinische Versorgung325
17Akustisches Trauma326
Einführung327
Krankheitsformen327
Knalltrauma328
Akutes Lärmtrauma328
Explosionstrauma328
Chronisches Lärmtrauma = chronische Lärmschwerhörigkeit329
Akustischer Unfall und stumpfes Schädeltrauma329
Innenohrschema330
Empfehlungen bei asymmetrischer Hörstörung332
18Schädel-Hirn-Trauma (SHT)334
Definitionen335
Klinische Klassifikation335
Pathophysiologie336
Klinik und Diagnostik336
Therapie336
Taktische Besonderheiten337
19Hängetrauma340
Einführung341
Pathophysiologie341
Bergungstod342
Behandlung344
Prävention345
20Versorgung unter Nachtsichtbedingungen347
Restlichtverstärker348
Räumliches Sehen348
Fokussierung348
Einfarbigkeit348
Periphere Sicht348
Wärmebildgeräte348
Patientenversorgung mit Restlichtverstärkern348
Erkennen von Blutungen348
Restlicht349
Zeitbedarf349
Umgang mit Material349
Atemwegsmanagement350
Versorgung mit sichtbarem Licht351
21Zahnärztliche Notfälle353
Zielsetzung354
Allgemeines354
Anamnese im Vorfeld354
Ausrüstung – Bestandteile des »Calwer-Dental-Kits «354
Einzelschritte der zahnärztlichen Notfalltherapie354
S chmerzbekämpfung354
Vermeidung der Ausweitung des Entzündungsgeschehens355
Provisorische Füllungstherapie356
Überblick über die zahnärzt-lichen Krankheitsbilder »Zahn-trauma « und »Entzündungen in der Mundhöhle«357
Dentales Trauma357
Entzündungen in der Mundhöhle357
22Psychotraumatologie359
Einführung360
Historie und Epidemiologie360
Traumatischer Stress361
Psychologische Krisenintervention363
Grundlagen363
Akutphase (psychologische Erste Hilfe )363
Stabilisierungsphase (Akut-intervention und psychologische Aufarbeitung)365
Weiterbetreuung (Nachsorge)367
Zusammenfassung und Ausblick368
23Versorgung von Diensthund en369
Verhaltensregeln im Umgang mit dem Diensthund370
Untersuchungsgang und Vitalfunktionen370
Atmung371
Körperkerntemperatur371
Puls371
Beurteilung der Schleimhäute und kapilläre Wiederauffüllungs-zeit372
Arterielle Sauerstoffsättigung (SpO2 %)372
Blutdruckmessung372
Beurteilung des Hydratationsstatus372
Tactical Combat Casualty Care nach MARCH/CABC373
Massive bleeding/ critical hemorrhage: Blutstillung373
Airway: Sicherung der Atemwege373
Respiration/breathing: Thoraxverletzungen375
Circulation : Kreislaufstabilisierung376
Ein Diensthundenotfall: die Magendrehung378
Differenzialdiagnose Magenüberladung379
Trokarisierung des Magens379
Magensonde379
Dosierungsempfehlungen für Notfallmedikamente379
Allgemeine Medikamente380
Notfallmedikamente für Wiederbelebungsmaßnahmen381
Empfehlungen zur Sedierung und Anästhesie des Dienst-hundes381
Analgetika und Antibiotika381
Euthanasie des Diensthund es382
IV Polizei384
24BOS385
Einführung386
Feuerwehr386
Rettungsdienst386
Polizei387
Medizinische Ausbildung388
Absperrmaßnahmen389
25Erstversorgung im Polizei einsatz392
26Schnittstellenproblematik395
Rechtliche Situation396
Eigenschutz397
Problemfelder bei gemeinsamen Einsatzlagen397
27TEMS399
Historie400
Inhalte von TEMS400
Voraussetzungen401
Unterschiede zum zivilen Rettungsdienst401
Vorteile des TEMS-Konzeptes402
Prävention403
Medizinische Grundversorgung403
Einsatzplanung404
Medizinische Erstversorgung404
Ausbildung405
Fazit406
28Personalaspekte408
Einführung409
TEMS -Konzept409
Rettungskräfte410
Externe Rettungskräfte410
Interne Rettungskräfte413
Versicherung413
Bewaffnung externer Rettungskräfte414
Fazit414
29Materialressourcen416
30Notkompetenz419
Rechtsgrundlage420
Delegation und Notkompetenz421
Fazit422
31Internationaler Vergleich und Ausblicke424
32Besondere Einsatzlagen – Amok429
Einleitung430
Grundsätze430
Erstversorgung und Rettung431
Personelle Optionen431
Vorgehensweise im Objekt433
Raumordnung/Annäherung436
Materielle Vorbereitung437
Taktisch-operative Einsatzleitung438
(Strategisch-)planerische Vorbereitungen438
Zusammenfassung439
Beispiel für ein BOS-übergreifendes Trainings-und Einsatzkonzept440
Ziel des gemeinsamen Konzeptes440
Umsetzung des Konzeptes440
Rechtsvorschriften440
Einsatzkonzept und Training für »besondere Einsatzlagen«440
Fazit und Ausblick447
V Besondere Umgebungen448
33Militärischer Einsatz in großer Höhe449
Einführung450
Physiologische Grundlagen und Einteilung in Höhenstufen451
Mittlere Höhe451
Große Höhe452
Extreme Höhe452
Höhentaktik452
Formen der Höhenkrankheit und deren Therapie454
Akute Bergkrankheit454
Höhenhirnödem454
Höhenlungenödem455
Schlafstörungen455
Quantifizierung der Höhen-krankheit456
Anwendung der Pulsoxymetrie456
Therapie der Höhenkrankheit457
Aktuelle Problemfelder und Lösungsansätze460
Tipps und Tricks463
34Flugmedizin465
Einführung466
Organisation des luftgebundenen Verwundetentransportes466
Militärisches Luftrettungssystem466
Ziviles Luftrettungssystem467
Personal und Sicherheit469
Gesundheitliche Voraus-setzungen für militärisches AE-Personal469
Ausbildung von AE-Personal470
Taktischer Flug und allgemeine Sicherheitsaspekte470
Aeromedical Crew Ressource Management (ACRM )471
Platzmanagement472
Arztgespräch, Patienten-aufnahme, Patientenübergabe473
Forward AE473
Tactical AE475
Physikalische und psychische Einflüsse auf Patient und Personal475
Einfluss von Flughöhe auf Sauerstoffpartialdruck und luftgefüllte Räume475
Sehvermögen in der Flugmedizin479
Lärm480
Kinetosen480
Vibrationen481
Hypothermie482
Stressprophylaxe483
Müdigkeit483
AE im Rahmen von PersonalRecovery-Operationen484
35Tauchmedizin486
Gasgesetze487
Gesetz von Boyle-Mariotte487
Gesetz von Dalton487
Gesetz von Henry487
Gefahren der Kompressions-phase488
Barotrauma488
Gefahren der Isopressionsphase488
Atemgasvergiftungen488
Gefahren der Dekompressions-phase490
Barotrauma490
Dekompressionserkrankung (DCS)491
Therapie494
Milde Symptome494
Schwere Symptome494
Tauchgangsprofil495
Transport und Folgeversorgung495
Ertrinken496
Weitere Aspekte497
Hypothermie497
Medikamente497
Otitis externa497
Taucherärztliche Telefonberatung497
36Warme Klimazonen498
Allgemeine Aspekte499
Sanitätsmaterial499
Evakuierung von Patienten499
Präventivmedizin500
Physiologie warmer Klimazonen501
Thermoregulation des Körpers501
Wasser-Elektrolyt-Haushalt502
Wärmebelastung503
Hitzeschäden im militärischen Bereich503
Dehydratation505
Belastungsassoziierte Hyponatriämie507
Belastungsbedingter Hitzschlag509
Weitere hitzebedingte Erkrankungen512
37Vergiftung en durch Tiere515
Einführung516
Giftarten517
Körpereigene Gifteffekte517
Zytotoxische Gifteffekte517
Hämatologische Gifteffekte518
Hämolytische Gifteffekte518
Neurotoxische Gifteffekte518
Muskuläre Gifteffekte518
Kardiale Gifteffekte518
Renale Gifteffekte518
Spezies und ihre Identifizierung519
Giftschlangen519
Skorpione (Scorpiones)521
Spinnen (Araneae)522
Therapie522
Erste Hilfe523
Erweiterte Therapie528
Spezifische Antivenintherapie530
Zusammenfassung531
38Kalte Klimazonen533
Einführung534
Wärmegleichgewicht des Körpers534
Wärmeproduktion534
Wärmeverlust534
Regulation der Körper-temperatur535
Risikofaktoren in kalten Klimazonen535
Prophylaxe von Kälteschäden537
Fähigkeiten des Einzelschützen537
Ernährung537
Führerverhalten537
Ausrüstung538
Bekleidung538
Kälteschäden539
Hypothermie540
Lokale Kälteschäden547
Versorgung in kalten Klimazonen552
Körperliche Untersuchung552
Messung der Körpertemperatur552
Zugänge und Injektionen553
Infusionstherapie553
Patiententransport554
Aufbewahrung von Sanitätsmaterial554
VI Waffenwirkung557
39Atomare Bedrohung (A-Bedrohung)558
Einführung559
Szenarien560
Unfälle560
Strahlung als Waffe561
Schutzmaßnahmen566
Überlegungen zum Schutz der Einsatzkräfte566
Überlegungen vor Eintreffen an der Gefahrenstelle567
Maßnahmen vor Eintreffen an der Einsatz-/Gefahrenstelle567
Maßnahmen für medizinisches Personal an der Einsatz-/ Gefahrenstelle568
40Biologische Bedrohung570
Einführung571
Erreger bzw. Erkrankungen571
Aspekte für Einsatzkräfte vor Ort572
Lagebeurteilung/ Gefahren abschätzung/ Gefahren erkennung573
Entscheidung über Eigen und ggf. Fremdschutz573
Meldung und Einleitung weiterer Maßnahmen574
Entscheidung über Vor-Ort-Maßnahmen575
Hygiene-/ Dekontamination s hinweise576
41Chemische Bedrohung579
Einführung580
Indikatoren für den Einsatz chemischer Kampfstoffe580
Physikalisch-chemische Eigenschaften581
Allgemeine Schutzmaßnahmen und Erstreaktion582
Behandlung von Vergiftung en584
Symptomenkomplexe (Toxidrom e)584
Klinische Symptome im Detail585
Gefahr der Therapiefehler590
42Aufbau und Einsatz von Sprengfallen591
Begriffserklärung592
Aufbau eines IED592
Verpackung593
Energiequelle593
Sensor593
Zündvorrichtung593
Hauptladung593
Mögliche Ziele eines Anschlag s594
Verbringung eines IED594
Durchführung eines Anschlags595
Sonderformen des IED595
Weitere Gefahren nach einem Anschlag bzw. Unfall mit Munition oder Explosivstoffe n596
Bevor man zu einem Einsatz fährt!596
Eigenschutz am Vorfallsort597
43Konventionelle Bedrohung und Schutzausrüstung598
Wirkung599
Kinetische Energie – Handwaffengeschosse599
Splitterfreie Sprengladungen600
Splitterladungen602
Projektilbildende Ladungen603
Hohlladungen604
Schutz605
Fahrzeuge605
Schutz gegen Beschuss/ Artilleriesplitter606
Schutz gegen Sprengladungen607
Schutz gegen Splitterladungen608
Schutz gegen projektilbildende Ladungen und Hohlladungen608
Feldlager609
Individueller Schutz609
Serviceteil611

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