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E-Book

TCM mit westlichen Pflanzen

Phytotherapie - Akupunktur - Diätetik

AutorKurt Staudinger, Rita Traversier, Sieglinde Friedrich
VerlagHaug
Erscheinungsjahr2012
Seitenanzahl560 Seiten
ISBN9783830475897
FormatePUB/PDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis81,99 EUR
Sie möchten die TCM mit vertrauten Heilpflanzen kombinieren, die Ihnen mehr Sicherheit bieten und leicht verfügbar sind? Diesem Ansatz wird das vorliegende Buch gerecht. Der anwenderfreundliche Aufbau erlaubt Ihnen einen schnellen Zugriff: Ausgehend von den 5 Elementen und ihren Organsystemen beschreibt Teil 1 unterschiedliche Disharmoniemuster und ihre phytotherapeutische Therapie. Viele Rezepturen sowie Hinweise zur Akupunktur und Diätetik erhöhen den Praxisnutzen des Buches. In Teil 2 sind mehr als 130 Monografien westlicher Pflanzen nach TCM-Kriterien beschrieben, die Kommentare erläutern jeweils das Wesen der Pflanze. Neu in der 2. Auflage: -Erweiterung des Therapieansatzes durch Angabe von Geschmack und Temperaturverhalten der Pflanzen, - 20 neue Pflanzenmonografien, - alle Monografien ergänzt um Inhaltsstoffe und -nach lateinischem Namen sortiert.

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Leseprobe

2 Element Holz


2.1 Die Funktionskreise


2.1.1 Die Funktionen von Leber und Gallenblase


Leber
Gan (Zang-Organ)

Bereits im frühen Embryonalstadium, wenn die meisten Organe noch im Entstehen begriffen sind, beginnt die Leber (Gan) mit ihrer auf bauenden, bewegenden und speichernden Funktion. Wenig geformt und einem Schwamm im Wasser vergleichbar, zeigt die Leber Qualitäten des Yin. Zusammen mit Nieren, Milz-Pankreas, Herz, Lunge und Perikard gehört sie zu den sechs Zang-Organen, die für die Produktion, Umwandlung, Speicherung, Bewegung und Regulation der vitalen Substanzen wie Qi, Blut (Xue), Essenz (Jing) und Körperflüssigkeiten (Jin Ye) zuständig sind. Ihrer hohen Regenerationsfähigkeit verdankt die Leber, dass sie ihre wichtigen Aufgaben zeitlebens zuverlässig erfüllen kann.

Die wichtigste Aufgabe der Leber ist die Speicherung von Blut. Sie sorgt gleichzeitig dafür, dass das Blut abhängig von der physischen Aktivität dorthin im Körper gelangt, wo es gebraucht wird. Während des Schlafes kehrt das Blut in die Leber zurück; bei körperlicher Arbeit wird es dem Bewegungsapparat zur Verfügung gestellt, um Sehnen, Bänder und Muskeln zu nähren und zu befeuchten. Die Leber versorgt den Körper über das Blut mit nährenden, nützlichen Stoffen und transportiert schädliche, fremde Substanzen ab. Im Erkennen und Trennen der Substanzen liegt die eigentliche Entgiftungsleistung, die für den energetischen Zustand eines Organismus eine ganz zentrale Rolle einnimmt. Probleme bei der Entgiftung führen zu Energiemangel, zu Erschöpfung.

Eine weitere wichtige Funktion der Leber ist die Regulierung des freien Qi-Flusses. Das Blut steht in enger Verbindung zum Qi. Einerseits ist das Blut gemäß der Lehre der Traditionellen Chinesischen Medizin die „Mutter des Qi“, andererseits ist das Qi der „Befehlshaber des Blutes“. Das Blut der Leber stärkt unmittelbar das Lungen-Qi und das Abwehr-Qi (Wei Qi). So ist eine gesunde Leber eine wichtige Voraussetzung für ein funktionierendes Immunsystem.

Als Blutspeicher und Qi-Verteiler beeinflusst die Leber auch das Konzeptionsgefäß (Renmai) und das Durchdringungsgefäß (Chongmai) – beides Leitbahnen mit enger Beziehung zur Gebärmutter und großem Einfluss auf Menstruation, Fruchtbarkeit, Empfängnis und Menopause. Eine über längere Zeit gestaute Leber führt zu einer Stase des Leber-Blutes. Als Folge treten das Prämenstruelle Syndrom sowie schmerzhafte, dunkle und klumpige Regelblutungen auf. Ein Qi-Mangel, der zum Blutmangel führt, zieht eine Oligorrhöe oder Amenorrhöe nach sich. Bei einer Blut-Fülle oder -Hitze entsteht Metrorrhagie.

Ist das Leber-Qi gestaut, entwickelt sich Hitze. Schlafstörungen, Hypertonie, Kopfschmerzen, Tinnitus, Nasenbluten, Konjunktivitis, Gallenleiden, Verstopfung und viele andere Beschwerden können die Folge sein. Anzeichen für Leber-Wind sind dagegen alle unkontrollierten Bewegungen wie Zucken, Zittern, Tics, Muskelkrämpfe und Sehnenkontrakturen.

Außerdem manifestiert sich die Leber in den Finger- und Fußnägeln und nährt die Haut. Ist die Leber gesund, sind die Nägel elastisch, fest und glänzend, die Haut ist intakt und widerstandsfähig. Bei schlechter Qualität oder Mangel des Leber-Blutes werden die Nägel rissig oder brüchig und es entstehen Hauterkrankungen.

Die Leber steht in enger Beziehung zum Auge und zum Sehvermögen: Die Öffnung der Leber sind die Augen. „Wenn die Leber das Blut empfängt, können die Augen sehen.“ (Huangdi Neijing: Reine Fragen. 1979; Kap. 10) Bei Mangel kann es zu Mouches volantes, Farbenblindheit, trockenen Augen mit Fremdkörpergefühl, Kurzsichtigkeit und unscharfem Sehen kommen.

Auf psychischer Ebene ist die Leber Sitz der Wanderseele Hun. Westlich ausgedrückt kann Hun mit dem Unterbewusstsein oder mit der den Tod überlebenden Seele gleichgesetzt werden. Hun ist der Speicher sämtlicher Eindrücke, die wir bewusst oder unbewusst in unserem jetzigen oder auch in früheren Leben aufgenommen haben. Es prägt die Persönlichkeit eines Menschen und ist der individuelle Ausdruck seiner Kreativität, seiner Intuition und seines Willens. Dank Hun kann der Mensch träumen, kann er Pläne, Wünsche und Ziele entwickeln und auch nach ihrer Verwirklichung streben. Werden diese Sehnsüchte unterdrückt oder an der Entfaltung gehindert, kommt es zu einem Stau des Leber-Qi und der Mensch neigt neben den oben beschriebenen körperlichen Symptomen zu Unzufriedenheit, Ärger, Wut und Aggression. Gemäß der klassischen chinesischen Literatur ist der Wohnsitz von Hun das Leber-Blut. Wenn die Leber ins Ungleichgewicht gerät oder der Mensch an Blut-Leere leidet, wird Hun seiner sicheren Verankerung enthoben.

Eine gesunde Leber vermittelt Flexibilität, emotionale Harmonie, Elan und Entschlussfreude. Ist die Leber gestaut, wird der Mensch zunächst reizbar, zornig und cholerisch („gelbgallig“), später verschlossen, verstimmt und melancholisch („schwarzgallig“).

Gallenblase Dan (Fu-Organ)

Die Gallenblase (Dan) bildet mit der Leber ein funktionelles, energetisches Gespann und repräsentiert den Yang-Aspekt in der Wandlungsphase Holz. Zusammen mit Blase, Magen, Dünndarm, Dickdarm und Dreifachem Erwärmer gehört sie zu den sechs Fu-Organen, deren Aufgabe die Aufnahme, Weiterleitung und Absorption von Nahrung und Getränken sowie die Ausscheidung der „unreinen“Substanzen ist. Die Gallenblase speichert die Galle – eine gelbe, bittere Flüssigkeit, die in der Leber produziert wird. Zur Unterstützung des Verdauungsprozesses gibt sie bei Bedarf Gallenflüssigkeit an den Darm ab.

Während die Leber die Sehnen mit Blut nährt, bekommen sie von der Gallenblase ihr Qi.

Im psychischen Bereich verhilft die Gallenblase zur Entscheidungsfähigkeit. Sie macht Mut, verleiht Antrieb und stimuliert die persönliche Initiative zur Umsetzung der dank einer gesunden Leber geschmiedeten Lebenspläne. In der Mutter-Kind-Beziehung (Hervorbringungs-Sequenz) nährt das Element Holz das Element Feuer, steht die Gallenblase zum im Herzen verankerten Geist Shen: Sie verleiht Shen den Mut zur Verwirklichung von Entscheidungen. Ist Shen infolge einer Herz-Leere geschwächt, ist es deshalb notwendig, zur Unterstützung auch die Gallenblase zu tonisieren. Ein Qi-Mangel der Gallenblase führt zu Unentschlossenheit, Mutlosigkeit und Schüchternheit; ein Qi-Überschuss verleitet zu Ärger und vorschnellen Entscheidungen.

Tab. 2.1 Die wichtigsten Zuordnungen zum Funktionskreis Leber.

BezugsfaktorEntsprechung
JahreszeitFrühling
HimmelsrichtungOsten
ElementHolz
komplementäres OrganGallenblase
Tageszeit23–3 Uhr
klimatischer FaktorWind, Zugluft, Wetterschwankungen
Farbeblau-grün
Geschmacksauer
EmotionZorn
spezifische KörperöffnungAugen
SchichtenSehnen und Muskeln
ausgeschiedene FlüssigkeitTränen
stimmliche ManifestationRufen
sichtbare EntfaltungFinger- und Fußnägel
korrespondierender PlanetJupiter

Die Leber ist der „Schmied der Lebenspläne“. Sie stimuliert Bewegung (Pläne, Wünsche, Ziele) oder hemmt sie, während ihr Partner, die Gallenblase, letztendlich entscheidet. „Das Element Holz steht für die gerichtete Bewegung der Existenz.“ (Hammer 2002, S. 202)

2.2 Organdisharmonien


2.2.1 Leber-Muster


Leber-Qi-Stagnation
Gan Qi Yu Jie

Inneres Fülle-Syndrom

Symptomatik
  • emotionale Probleme wie Gereiztheit, Ärger, psychische Labilität, Stimmungsschwankungen, Melancholie, Niedergeschlagenheit, Traurigkeit, Depression, Antriebslosigkeit
  • schmerzhaftes Spannungsgefühl im Hypochondrium, Kloßgefühl in der Kehle, Engegefühl im Thorax, Schluckprobleme, Seufzen, Schluckauf
  • Verdauungsprobleme wie Blähungen, Appetitlosigkeit, Aufstoßen, Borborygmen, Übelkeit, Erbrechen, saurer Reflux, abdominelle Distension, Diarrhöe
  • prämenstruelles Syndrom (PMS), unregelmäßiger Zyklus, Dysmenorrhöe, Mastitis
  • Zunge: häufig normale Farbe oder blauviolett, dünner weißer Belag
  • Puls: saitenförmig, v. a. links
Westliche Krankheitsbilder

Verdauungsprobleme, Schmerzen im Hypochondrium, Obstipation, Colon irritabile, prämenstruelles Syndrom, Dysmenorrhöe, Knoten in der Brust, Laktationsstörungen, Mastitis,...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort zur 2. Auflage5
1?Einleitung13
Teil 1Fünf Elemente17
2?Element Holz18
2.1?Die Funktionskreise18
2.1.1?Die Funktionen von Leber und?Gallenblase18
2.2?Organdisharmonien20
2.2.1?Leber-Muster20
2.2.2?Kombinierte Leber-Muster52
2.2.3?Gallenblasen-Muster60
3?Element Feuer65
3.1?Die Funktionskreise65
3.1.1?Die Funktionen von Herz und?Dünndarm65
3.1.2?Die Funktionen von Perikard und 3-Erwärmer67
3.2?Organdisharmonien69
3.2.1?Herz-Muster69
3.2.2?Dünndarm-Muster94
3.2.3?Muster des Perikards101
3.2.4?Muster des 3-­Erwärmers104
4?Element Erde105
4.1?Die Funktionskreise105
4.1.1?Die Funktionen von ­Milz-Pankreas und Magen105
4.2?Disharmonien von ­Milz-­Pankreas und Magen108
4.2.1?Muster von Milz-Pankreas108
4.2.2?Kombinierte Muster125
4.2.3?Magen-Muster132
5?Element Metall150
5.1?Die Funktionskreise150
5.1.1?Die Funktionen von Lunge und?Dickdarm150
5.2?Organdisharmonien153
5.2.1?Lungen-Muster153
5.2.2?Dickdarm-Muster178
6?Element Wasser194
6.1?Die Funktionskreise194
6.1.1?Die Funktionen von Niere und?Blase194
6.2?Organdisharmonien199
6.2.1?Nieren-Muster199
6.2.2?Kombinierte Muster225
6.2.3?Blasen-Muster239
Farbtafel249
Teil 2Pflanzenmonografien257
7?Pflanzenmonografien258
Achillea millefolium258
Acorus calamus260
Adonis vernalis262
Aesculus hippocastanum264
Agnus castus266
Agrimonia eupatoria268
Agropyron (Triticum) repens270
Alchemilla vulgaris272
Aloe vera274
Alpinia officinarum278
Althaea officinalis279
Ammi visnaga (Khella)281
Angelica archangelica283
Arctium lappa (Bardana)285
Arctostaphylos uva ursi287
Armoracia rusticana289
Arnica montana292
Artemisia abrotanum293
Artemisia vulgaris295
Avena sativa297
Bellis perennis299
Berberis vulgaris300
Betula alba303
Borago officinalis305
Boswellia serrata(sacra/carteri/odorata)308
Bupleurum falcatum310
Calendula officinalis312
Capsella bursa pastoris314
Carduus benedictus316
Carduus marianus317
Carlina acaulis319
Carum carvi321
Centaurium erythraea323
Cetraria islandica324
Chelidonium majus326
Chrysanthemum parthenium328
Cichorium intybus329
Cimicifuga racemosa332
Cinnamomum zeylanicum/cassia333
Citrus aurantium337
Commiphora abussinica341
Convallaria majalis343
Corydalis cava344
Crataegus oxyacantha345
Curcuma longa347
Cynara scolymus350
Digitalis purpurea352
Dioscorea villosa353
Echinacea purpurea/­angustifolia355
Eleutherococcus senticosus357
Equisetum arvense359
Euphrasia officinalis361
Foeniculum vulgare363
Fraxinus excelsior/americana365
Fumaria officinalis368
Gentiana lutea370
Geranium robertianum372
Ginkgo biloba373
Glechoma hederacea375
Glycyrrhiza glabra378
Hamamelis virginica380
Hedera helix382
Helleborus niger/viridis384
Hepatica nobilis386
Herniaria glabra387
Hippophae rhamnoides388
Hydrocotyle (Centella)asiatica391
Hypericum perforatum393
Imperatoria ostruthium396
Inula helenium398
Juniperus communis400
Lamium album402
Lavandula angustifolia404
Leonurus cardiaca406
Levisticum officinale408
Lycopodium clavatum409
Lycopus europaeus/virginicus411
Matricaria chamomilla413
Melilotus officinalis416
Melissa officinalis417
Mentha piperita419
Menyanthes trifoliata421
Nasturtium officinale422
Ocimum basilicum424
Olea europaea426
Origanum majorana429
Paeonia officinalis/alba/lactiflora431
Panax ginseng434
Passiflora incarnata436
Petasites officinalis (hybridus)438
Phytolacca decandra439
Pimpinella alba(P. saxifraga et P. magna)441
Pimpinella anisum443
Pinus sylvestris444
Plantago lanceolata (major)447
Pneumus boldo449
Polygonatum officinale451
Polypodium vulgare453
Potentilla tormentilla454
Primula veris456
Punica granatum458
Quercus robur461
Raphanus sativus462
Rosa canina Rosa damascena/centifolia464
Rosmarinus officinalis467
Ruta graveolens469
Salix alba471
Salvia officinalis473
Sambucus nigra476
Scilla maritima479
Scutellaria laterifolia480
Selenicereus (Cactus) ­grandiflorus482
Solanum tuberosum484
Solidago virgaurea485
Spiraea ulmaria(Filipendula ulmaria)487
Stachys officinalis489
Stellaria media490
Symphytum officinale492
Taraxacum officinale495
Thymus vulgaris497
Tilia cordata (platyphyllos)499
Tribulus terrestris501
Trifolium pratense503
Tropaeolum majus504
Uncaria tomentosa507
Urtica urens (dioica)510
Valeriana officinalis513
Verbascum thapsiforme514
Verbena officinalis516
Veronica officinalis518
Viola odorata520
Viola tricolor522
Viscum album523
Anhang527
2.1?Die Funktionskreise18
2.2?Organdisharmonien20
3.1?Die Funktionskreise65
3.2?Organdisharmonien69
4.1?Die Funktionskreise105
4.2?Disharmonien von Milz-­Pankreas und Magen108
5.1?Die Funktionskreise150
5.2?Organdisharmonien153
6.1?Die Funktionskreise194
6.2?Organdisharmonien199

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