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Technik in der Umweltbildung. Zugang zur Natur oder Ablenkung?

Konzepte für Jugendliche im Nationalpark Berchtesgaden und Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer

AutorMatthias Eberspächer
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl121 Seiten
ISBN9783668070394
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis31,99 EUR
Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 1,1, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Geographisches Institut), Veranstaltung: Umweltgeographie- und management, Sprache: Deutsch, Abstract: Um den globalen Herausforderungen der heutigen Welt gerecht zu werden, kommen Umweltbildung und Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) eine immer größere Bedeutung zu. Gerade Kinder und Jugendliche können durch Umweltbildung und Naturerfahrung so geschult werden, dass diese im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung handeln. Besonders Jugendliche gelten jedoch als schwer für Naturerfahrungen motivierbar. In dieser Arbeit wird deshalb die Frage untersucht, ob für Jugendliche durch den Einsatz von Technik ein Zugang zur Natur geschaffen werden kann oder ob der Einsatz von Technik vielmehr von der Naturerfahrung ablenkt. Auf Basis aktueller Bildungsansätze wurden hierfür zwei Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 19 Jahren konzipiert. Die Nutzung von Smartphones, Digitalkameras und Videocamcordern wurden in die Konzepte integriert. Das Mediencamp im Nationalpark Berchtesgaden und die WattAppChallenge im Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer wurden anschließend unter realen Bedingungen der Umweltbildung mit insgesamt 159 Teilnehmern durchgeführt. Dabei wurde die Forschungsfrage anhand standardisierter Fragebögen untersucht. Ebenso wurden die beiden pädagogischen Konzepte auf ihren Mehrwert durch den Einsatz von Technik evaluiert und mit relevanten Studien verglichen. In den Ergebnissen wird deutlich, dass der Einsatz von Technik für einen Großteil der Teilnehmer einen Zugang zur Natur darstellte und lediglich ein kleiner Teil durch das Nutzen der Geräte vom Naturerlebnis abgelenkt wurde. Ob die Teilnehmer des Mediencamps einen Naturzugang durch Technik fanden, hängt individuell von verschiedenen Faktoren ab. Neben Teilnahmemotivation und Erwartungen an die Veranstaltung ist auch der Stellenwert von Filmen und Fotografieren im Alltag der einzelnen Teilnehmer von Bedeutung. Bei der WattAppChallenge wurden andere Zusammenhänge erkannt. Die Kinder und Jugendlichen hatten leichter einen Naturzugang, je älter sie waren, je kleiner die Gruppengrößen waren und je häufiger sie mobile Technologie im Alltag nutzen. Insgesamt konnte gezeigt werden, dass der Einsatz von Technik in aktivierend-handlungsorientierte Konzepte eingebunden, einen Mehrwert zur Erreichung von spezifischen Lernzielen darstellt, Kompetenzen (auch im Sinne der BNE) schult und eine sinnvolle Verbindung aus mobiler Technologie und Naturerfahrung somit möglich ist.

Matthias Eberspächer hat in Tübingen, Maynooth und Kiel Geographie studiert. Er arbeitet seitdem als Umwelt- und Erlebnispädagoge in den Alpen, Mittelgebirgen und an der Nord- und Ostsee. Seine Schwerpunkte liegen in der Wildnispädagogik und dem Einsatz digitaler Medien und mobiler Endgeräte in der Umweltbildung.

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Leseprobe

3 Material und Methoden


 

Der Forschungsablauf der Arbeit wurde nach Abbildung 4 aufgebaut. Dieser Arbeit liegt eine Vorstudie zugrunde (Eberspächer 2014), in der unter Umweltbildnern (13 der 15 deutschen Nationalparks) zentrale Chancen und Grenzen von MEG in der Umweltbildung abgefragt wurden. Dadurch konnte unter vielen Forschungsfragen die Kernfrage identifiziert werden: Bietet Technik für Jugendliche einen Naturzugang oder lenkt Technik vom Naturerleben ab?

 

 

Abbildung 4: Forschungsablauf der vorliegenden Arbeit.

 

Die beiden Untersuchungsgebiete (siehe Abbildung 5) befinden sich in Nationalparks, haben jedoch aufgrund der physischen Begebenheiten (Hochgebirge und Watt), der Organisationsstruktur (Nationalpark-Umweltbildung und Naturschutzverein) sowie der Medienausstattung grundlegend unterschiedliche Voraussetzungen. Dementsprechend verschieden sind die Konzepte für Veranstaltungen mit MEG vom Autor dieser Arbeit gestaltet worden, wie im Folgenden dargestellt wird.

 

 

Abbildung 5: Lage der Untersuchungsgebiete (links), Hörnum mit der Sylter Südspitze (rechts oben) und Berchtesgaden mit Königssee, Watzmann und Hochkalter (Bildquellen: mygeo.info, Google Inc.).

 

3.1 Vorgehen bei der Konzeption der Veranstaltungen


 

Die Planung der beiden Veranstaltungen erfolgte Anfang 2014, um genügend Zeit für die Ausschreibung, Konzeption und Teilnehmersuche zu haben. Das Mediencamp fand mit einer Gruppe vom 19. bis 22.8.2014 statt. An der WattAppChallenge nahmen sechs Gruppen zwischen 2.9. und 2.10.2014 teil. Die Vorgehensweise bei der Konzeption richtet sich nach Lude et al., die zur Planung von Bildungsveranstaltungen mit MEG ein Vorgehen in vier Schritten vorschlagen. Auf Basis dieser Überlegungen wird ein Planungsschema (Tabelle 4) für die Konzeption von Mediencamp und WattAppChallenge zu Grunde gelegt.

 

Tabelle 4: Schema zur Entwicklung von Bildungsveranstaltungen mit MEG (nach Lude et al. 2013, S. 74ff.).

 

 

3.2 Mediencamp


 

Das Mediencamp ist eine Sonderveranstaltung für Jugendliche mit Interesse an Naturfilm- und Fotografie, die im Rahmen des Sommerferienprogramms des Nationalparks Berchtesgaden 2014 nach 2013 zum zweiten Mal stattfand.

 

3.2.1 Naturraum Berchtesgadener Alpen


 

Der Nationalpark Berchtesgaden ist Deutschlands einziger Alpennationalpark. Darin findet sich eine hohe Vielfalt an spezialisierten Arten, die sich auf einen vertikalen Gradienten von über 2000 Metern verteilen. Der Nationalpark gliedert sich in drei, während dem Pleistozän durch Gletscher geformte, Haupttäler: Königssee, Wimbachtal und Klausbachtal. Diese werden von den Gebirgsstöcken Hagengebirge im Osten, Reiteralm im Westen und dem Steinernen Meer nach Süden abgegrenzt. Zwischen den Tälern liegen die Gebirgsstöcke Watzmann und Hochkalter (Nationalparkverwaltung Berchtesgaden 2014).

 

Die prominentesten Arten des Nationalparks sind die Steinadler und Steinböcke, die jedoch von einer Vielzahl seltener und einzigartiger Farne, Pilze und Blütenpflanzen und Vergesellschaftungen umrahmt werden. Eine besondere Tradition in der Region ist die Almwirtschaft, die in die Schutzziele des Nationalparks integriert wurde. Den hoch dynamischen Landschaftsprozessen wie Felsstürzen und Lawinen wird durch Prozessschutz im Nationalpark besonders Rechnung getragen (Nationalparkverwaltung Berchtesgaden 2014).

 

3.2.2 Rahmenbedingungen Nationalpark Berchtesgaden Umweltbildung


 

Der Umweltbildung ist im Nationalpark ein eigenes Sachgebiet gewidmet. So steht sie direkt unter dem Schirm des Nationalparks. Neben 6,5 festen Stellen in der Umweltbildung sind zudem zwei Nationalpark-Ranger für die Umweltbildung abgeordnet. Außerdem arbeiten jährlich rund 13 FÖJ und Praktikanten für mehrere Monate oder ein ganzes Jahr im Nationalpark. Gästeführer und Bergführer sind nicht in die Struktur des Nationalparks integriert. 2013 fanden 502 Exkursionen (gebuchte Veranstaltungen für Gruppen) mit 11714 Teilnehmern, zusätzlich 277 Veranstaltungen im Wanderprogramm (offenes Programm für Gruppen) mit 6435 Teilnehmern statt. Außerdem werden regelmäßig Programme für Kinder- und Jugendgruppen veranstaltet, bei denen rund 60 Teilnehmer regelmäßig dabei sind. Des Weiteren gibt es jährlich Sonderveranstaltungen, die sich speziellen Themen widmen und oft von Referenten abdeckt werden. Insgesamt kommen jährlich rund 1,5 Millionen Besucher in den Nationalpark (Herzog 2014).

 

Die Umweltbildungsveranstaltungen finden in allen drei Tälern des Nationalparks statt. Zusätzlich gibt es seit 2013 das Bildungszentrum im Haus der Berge, das für Indoor-Veranstaltungen konzipiert ist und über einen mit Digitalkameras, Laptops, Videokameras und Beamer ausgestatteten Medienraum verfügt.

 

3.2.3 Konzeptbeschreibung des Mediencamps


 

 

Abbildung 6: Verlaufsroute und Stationen des Mediencamps: 1 Bildungszentrum, 2 Ausgangspunkt, 3 Hütte auf der Kührointalm, 4 Ziel der Nachtwanderung Archenkanzel, 5 Sonnenaufgangswanderung ins Watzmannkar und 6 Ende des Abstiegs am Königssees (Bildquelle: Google Inc.).

 

Das Mediencamp ist eine speziell auf das Bildungszentrum und die örtlichen Begebenheiten zugeschnittene viertägige Sonderveranstaltung, die für Jugendliche zwischen 12 und 15 Jahren aus der Region Berchtesgadener Land konzipiert ist. Einen Überblick über den Ablauf der Route gibt Abbildung 6: . Im Fokus der Veranstaltung stehen Medienkompetenz (Grundlagen von Film und Fotografie, Geocaching), Kreativitätsprozesse (Drehbuchentwurf, Filmgestaltung), Schulung der Wahrnehmung (Unterschied Naturwahrnehmung mit und ohne Medien, Kamerablick) und die Stärkung der Fähigkeit, Vorstellungen in die Realität umzusetzen (vom Drehbuch zum Endprodukt Film). Es wird sich dabei an der Methode learning by designing orientiert (Apel und Wolf 2005, S. 12). Klassische Wissensvermittlung von Nationalpark-Themen werden beim Geocachen integriert, stehen jedoch sonst im Hintergrund. Die Natur wird bewusst zur Naturwahrnehmung und als Kulisse genutzt. Durch die Arbeit in Teams werden vielmehr kreatives und kooperatives Teamverhalten geschult, ebenso wird den Teilnehmern die Chance gegeben, durch eigene Themenwahl für ihren Film ihre Interessen auszuleben. Bei der Vorführung ihres eigenen Filmes vor Publikum können die Teilnehmer Selbstwirksamkeit erfahren. Eine Zusammenfassung des Konzepts gibt Tabelle 5.

 

Tabelle 5: Konzeptschema des Mediencamps.

 

 

Das Mediencamp fand an vier Tagen statt. Der erste und letzte Tag im Bildungszentrum rahmte die beiden Erlebnistage mit Draußen-Aktivitäten und einer Übernachtung in der Hütte des Deutschen Alpenvereins auf der Kührointalm auf rund 1400 Metern Höhe unterhalb des Watzmanns ein. Ein detaillierter Ablaufplan ist in Tabelle 6 dargestellt.

 

Tabelle 6: Detaillierter Ablaufplan des Mediencamps. Pausen und Essen sind nicht aufgeführt.

 

 

3.3 WattAppChallenge


 

Die WattAppChallenge ist eine circa dreistündige digitale Schnitzeljagd durch das Hörnumer Watt, bei der eine Schulklasse in zwei Teams in einem mobilen Spiel gegeneinander antritt. Die Schüler gehen mit ihren eigenen Smartphones auf die Suche nach Geocaches und lösen dabei aktiv Aufgaben rund ums Watt – so sammeln sie Punkte für den Challenge-Sieg. Dokumentiert werden alle Aufgaben auf Fotos, die direkt per WhatsApp in die Teamgruppe hochgeladen werden. Thematisch deckt die WattAppChallenge die Themen einer klassischen Wattführung ab. Der Unterschied ist, dass die Schüler dabei aktiv mit einfachen alltäglichen Apps und ihren Sinnen das Watt erkunden. Ein Führer ist bei beiden Teams dabei, hilft weiter wenn es nötig ist und gibt ergänzende Anregungen.

 

Die WattAppChallenge ist geeignet für Schulklassen (bis ca. 30 Schülern) ab der 5. Klasse aufwärts, unabhängig von der Schulart. Vorwissen über das Watt und im Umgang mit dem Smartphone in der Natur wurden nicht vorausgesetzt. Die WattAppChallenge nutzt jedoch das Bring-Your-Own-Prinzip (BYO). Das heißt zumindest rund sechs Schüler der Klasse müssen bereit sein ihre Smartphones und ihren mobilen Internetzugang für die Veranstaltung zu nutzen. Google Maps, WhatsApp, ein QR-Code-Scanner und ein Browser sind die einzigen benötigten Apps.

 

3.3.1 Naturraum Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer


 

Das Nordsee-Wattenmeer zwischen Den Helder (Niederlande) und Esbjerg (Dänemark) ist die weltweit...

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