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E-Book

Tesla

Der Erfinder des elektrischen Zeitalters

AutorW. Bernard Carlson
VerlagFinanzBuch Verlag
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl688 Seiten
ISBN9783862489923
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis22,99 EUR
Nikola Teslas Forschungen revolutionierten das Verständnis von Elektrizität. Seine Erfindungen setzten völlig neue Maßstäbe für die weltweite Energieversorgung und ermöglichten erst das moderne Leben, wie wir es heute kennen. Nicht umsonst trägt das weltweit beste Elektroauto, von Silicon-Valley-Star Elon Musk, den Namen Tesla. Doch nicht nur für seine 112 angemeldeten Patente ist Nikola Tesla bekannt, auch sein extravaganter Lebensstil und sein Hang zur exzessiven Selbstdarstellung machten ihn berühmt. W. Bernard Carlson blickt mit seiner mehrfach ausgezeichneten Biografie tief in die Psyche des Genies: Eindrucksvoll zeigt er, wie nah Genie und Exzentrik beieinanderliegen und was das Ausnahmetalent antrieb. Zusätzlich fließen Hunderte Originalquellen ein, die zeigen, wie es Tesla möglich war, Innovationen wie am Fließband zu produzieren, und welche Business-Strategien auch heute noch gültig sind. Einer der größten Erfinder der Moderne in einem ganz neuen Licht. Gewinner des Sally Hacker Prize der Society for the History of Technology Gewinner des IEEE William and Joyce Middleton Electrical Engineering History Award Amazon.com-Bestseller »Bestes Wissenschaftsbuch« Top-10-Bestseller bei Booklist Online Einer der »Choice's Outstanding Academic Titles« »Best Popular Physical Science Books« von The Guardian Auf der Longlist des Royal Society Winton Prize

W. Bernard Carlson ist Professor für Wissenschaft, Technologie und Gesellschaft sowie Professor für Geschichte an der Universität von Virginia. Er promovierte in Geschichte und Soziologie an der Universität von Pennsylvania und gilt weltweit als Experte für Technikgeschichte mit Engagements als Gastdozent an zahlreichen Hochschulen. Seine Biografie über Nikola Tesla wurde mehrfach ausgezeichnet.

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Leseprobe

ABBILDUNGSVERZEICHNIS


Abb. 0.1: Zeigt den Erfinder im glänzenden Schein von Myriaden elektrischer Lichtblitze, nachdem er sich selbst hohen Spannungen ausgesetzt hatte

Abb. 1.1: Teslas Vater Milutin (© Nikola Tesla Museum, Belgrad)

Abb. 1.2: Teslas Geburtshaus in Smiljan, Provinz Lika (© Kenneth M. Swezey Papers, Archives Center, National Museum of American History, Smithsonian Institution)

Abb. 2.1: Faradays Grundsatz elektromagnetischer Induktion

Abb. 2.2: Diagramm, das die Rechte-Hand-Regel veranschaulicht

Abb. 2.3: Der Magnet von Hippolyte Pixii mit dem ersten Kommutator von 1832

Abb. 2.4: Vereinfachte Ansicht eines elektrischen Generators

Abb. 2.5: Vereinfachte Ansicht eines Kommutators in einem elektrischen Generator

Abb. 2.6: Gramme-Dynamo für Vorführungen im Klassenzimmer

Abb. 2.7: Aragos drehende Scheibe und Babbages sowie Herschels Variation

Abb. 2.8: Wirbelströme in einer sich drehenden Scheibe in einem magnetischen Feld

Abb. 2.9: Bailys elektrischer Motor von 1879

Abb. 3.1: Die ersten von Zipernowsky, Bláthy und Déri in den Jahren 1884 und 1885 entwickelten Transformatoren (© Wikimedia Commons/Zátonyi Sándor)

Abb. 3.2: Tesla in Paris, 1883 (© Nikola Tesla Museum, Belgrad)

Abb. 3.3: Diagramm aus einem späteren Tesla-Patent

Abb. 3.4: Darstellung des Wechselstrommotors, den Tesla 1882 in Straßburg baute

Abb. 3.5: Eine Gruppe Männer steht vor den Edison-Maschinenwerken auf der Goerck Street in New York (© Nikola Tesla Museum, Belgrad)

Abb. 3.6: Tesla im Jahre 1885 (© Kenneth M. Swezey Papers, Archives Center, National Museum of American History, Smithsonian Institution)

Abb. 4.1: Teslas thermoelektrischer Motor von 1886

Abb. 4.2: Teslas pyromagnetischer Generator von 1886–1887

Abb. 4.3: Teslas Wechselstrommotor von 1887

Abb. 4.4: Teslas Aufbau für das Ei des Kolumbus, etwa 1887

Abb. 4.5: Teslas grundlegende Anordnung für seine Versuche mit Wechselstrommotoren im Herbst 1887

Abb. 4.6: Tesla-Motor, gebaut 1887–1888 (© Nikola Tesla Museum, Belgrad)

Abb. 5.1: Ferraris’ Wechselstrommotor, etwa 1885

Abb. 6.1: Skizze des Apparats, den Hertz nutzte, um elektromagnetische Wellen zu untersuchen

Abb. 6.2: Skizze einer Teslaspule

Abb. 7.1: Der Stromkreis, den Tesla für seinen Vortrag von 1891 am Columbia College benutzte

Abb. 7.2: Tesla präsentiert im Mai 1891 seine drahtlosen Lampen vor dem American Institute of Electrical Engineers

Abb. 7.3: Diese Skizze zeigt, wie Tesla seinen Sender und Empfänger erdete

Abb. 8.1: Der Apparat, den Tesla für seinen Londoner Vortrag von 1892 nutzte, um den Namen von Sir William Thomson aufleuchten zu lassen

Abb. 8.2: Motor mit nur einem Draht, den Tesla 1892 bei seinem Vortrag in London vorführte

Abb. 8.3: »Paris – Herr Tesla hält einen Vortrag vor der Gesellschaft der französischen Physiker und der Internationalen Vereinigung der Elektrotechniker«

Abb. 10.1: Empfänger, den Tesla Mitte der 1890er Jahre benutzte, um elektromagnetische Wellen aufzuspüren (© Nikola Tesla Museum, Belgrad)

Abb. 10.2: Teslas Oszillator, oder die Kombination von Dampfmaschine und Generator

Abb. 10.3: Stromkreis, den Tesla benutzte, um drahtlose Energie an seine Lampen in seinem Labor in der South Fifth Avenue zu liefern, circa 1894

Abb. 10.4: Die Empfängerspule für Teslas Resonanztransformator, wie er sie circa 1894 in seinem Labor in der South Fifth Avenue benutzte (© Nikola Tesla Museum, Belgrad)

Abb. 10.5: »Drei phosphoreszierende Birnen, auf ihre Aktinität getestet und mit Eigenlicht fotografiert.«

Abb. 11.1: Tesla um 1894/95 (© Nikola Tesla Museum, Belgrad)

Abb. 11.2: Robert Underwood Johnson und Tesla im Labor in der South Fifth Avenue (© Nikola Tesla Museum, Belgrad)

Abb. 11.3: Katharine Johnson (© Nikola Tesla Museum, Belgrad)

Abb. 11.4: »Die erste jemals mit phosphoreszierendem Licht aufgenommene Fotografie«

Abb. 11.5: Mark Twain in Teslas Labor, 1894

Abb. 11.6: Teslas Vision der drahtlosen Stromübertragung im Vergleich zu den Plänen seiner Zeitgenossen in den 1890er Jahren

Abb. 11.7: »Teslaspule zur Gewinnung und Entladung der Erdelektrizität« (© Nikola Tesla Museum, Belgrad)

Abb. 12.1: Teslas Labor in der East Houston Street (© Nikola Tesla Museum, Belgrad)

Abb. 12.2: »Tesla in seinem Labor – Porträt, entstanden bei zwei Sekunden Belichtung durch eine einzelne Vakuumröhre ohne Elektroden, mit einem Volumen von etwa 1,5 Litern und der Leuchtkraft von 250 Kerzenstärken« (© Nikola Tesla Museum, Belgrad)

Abb. 12.3: Von Tesla 1896 angefertigtes Schattenbild eines menschlichen Fußes in einem Schuh (© Nikola Tesla Museum, Belgrad)

Abb. 12.4: Skizze eines Querschnitts durch Teslas erstes funkgesteuertes Boot von 1898

Abb. 12.5: Skizze von Teslas funkgesteuertem Boot und Sender

Abb. 12.6: Zeitungsillustration, die Teslas funkgesteuertes Boot so zeigt, wie er es auf der Pariser Weltausstellung vorführen wollte

Abb. 12.7: Undatierte Bleistiftskizze von Tesla in einem Café (© Nikola Tesla Museum, Belgrad)

Abb. 12.8: Richmond P. Hobson (© Kenneth M. Swezey Papers, Archives Center, National Museum of American History, Smithsonian Institution)

Abb. 12.9: NT, »Electrical Transformer«, US-Patent 593.138 (eingereicht am 20.03.1897, erteilt am 02.11.1897)

Abb. 12.10: Vorführung, die 1898 in Teslas Labor in der Houston Street stattfand, um zu zeigen, dass sich Hochfrequenzströme bei niedrigem Druck durch Gas leiten lassen (© Nikola Tesla Museum, Belgrad)

Abb. 12.11: Tesla, »System of Transmission of Electrical Energy«, US-Patent 645.675 (eingereicht am 02.09.1897, erteilt am 20.03.1900)

Abb. 12.12: »Die von Tesla geplanten Ballonstationen zur drahtlosen Übertragung von Elektrizität«

Abb. 12.13: »Teslas System zur Übertragung von elektrischem Strom auf natürlichem Wege (© Nikola Tesla Museum, Belgrad)

Abb. 13.1: Colorado Springs Anfang des 20. Jahrhunderts

Abb. 13.2: Blick auf die Versuchsstation von der Pikes Peak zugewandten Seite (© Nikola Tesla Museum, Belgrad)

Abb. 13.3: Das Innere der Versuchsstation (© Nikola Tesla Museum, Belgrad)

Abb. 13.4: Die Abbildung zeigt, wie Jupiters Mond Io den Ring aus geladenen Teilchen durchläuft

Abb. 13.5: Darstellung eines typischen Schaltkreises, wie Tesla ihn in Colorado Springs nutzte

Abb. 13.6: Darstellung von Teslas abgestimmtem Stromkreis in Colorado Springs

Abb. 13.7: Der Verstärkungssender mit mehreren Sekundärspulen (© Nikola Tesla Museum, Belgrad)

Abb. 13.8: »Versuch zur Veranschaulichung des induktiven Effekts eines elektrischen Resonanztransformators mit großer Leistung« (© Nikola Tesla Museum, Belgrad)

Abb. 13.9: »Versuch zur Veranschaulichung der Übertragung von elektrischer Energie ohne Kabel« (© Nikola Tesla Museum, Belgrad)

Abb. 13.10: Unbekannter Assistent [möglicherweise Lowenstein?] am Hauptnetzschalter in der Versuchsstation (© Nikola Tesla Museum, Belgrad)

Abb. 13.11: »Entladung der Zusatzspule, ausgehend von vielen am Messingring [auf der Spule] befestigten Drähten« (© Nikola Tesla Museum, Belgrad)

Abb. 13.12: Tesla sitzt im Verstärkungssender, während die Entladung von der

Sekundärspule zu einer anderen Spule übergeht (© Nikola Tesla Museum, Belgrad)

Abb. 14.1: Stanford Whites Entwurf für Teslas Labor (© Christopher J. Bach)

Abb. 14.2: Der Maschinenraum in Wardenclyffe (© Nikola Tesla Museum, Belgrad)

Abb. 14.3: Der Raum für Motor und Dynamo in Wardenclyffe (© Nikola Tesla Museum, Belgrad)

Abb. 14.4: Der Elektronikraum in Wardenclyffe, gefüllt mit diversen Geräten (© Nikola Tesla Museum, Belgrad)

Abb. 14.5: Das Labor und der Turm von Wardenclyffe (© Nikola Tesla Museum, Belgrad)

Abb. 14.6: Diese Patentskizze für den Wardenclyffe-Turm zeigt eine Version des oberen Kontakts sowie den Schaltkreis, den Tesla zu benutzen plante

Abb. 14.7: Der Turm von Wardenclyffe mit einer Halbkugel als oberer Kontakt (© Kenneth M. Swezey Papers, Archives Center, National Museum of American History, Smithsonian Institution)

Abb. 15.1: »Teslas drahtloser Sendeturm, 62 Meter hoch, in Wardenclyffe, N. Y., von dem die Stadt New York mit Elektrizität versorgt wird, und mit dessen Hilfe Camper, Segler und Sommerurlauber ohne Zeitverlust mit Freunden zu Hause kommunizieren können werden«

Abb. 15.2: Ein De-Forest-Wireless-Automobil im New Yorker Finanzviertel...

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