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Theorien des Sozialkapitals von Bourdieu, Coleman und Putnam. Ein systematischer Vergleich

AutorValentina Tomic
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl94 Seiten
ISBN9783668219779
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis34,99 EUR
Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 2,0, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Gegenstand vorliegender Arbeit ist ein systematischer Vergleich der Sozialkapitaltheorien. Vor dem Hintergrund der Tatsache, dass es keine einheitliche Sozialkapitaltheorie gibt, stellt sich hier die Frage, welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede es zwischen verschiedenen Sozialkapitaltheorien gibt. Herrscht Einigkeit darüber, wie das Sozialkapital entsteht und wem es zugänglich ist? Haben die Theoretiker die gleichen Auffassungen darüber, welche Funktion das Sozialkapital erfüllt und welche Auswirkungen es hat? Das sind Fragen, die in vorliegender Arbeit beantwortet werden sollen. Seit Mitte der neunziger Jahre ist die Zahl der Forschungen zum Thema Sozialkapital drastisch gestiegen. Das Forschungsinteresse für das Sozialkapital ist in vielen wissenschaftlichen Bereichen ersichtlich. Diekmann spricht in Bezug auf seine steigende Popularität von 'Sozialkapital-Fieber' (s. Diekmann 2007, 47). Über Sozialkapital wird in verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen wie Soziologie, Politikwissenschaft und Wirtschaftswissenschaften geforscht. Entscheidend für die Erklärung seiner Konjunktur ist aber weniger die Frage, in welchen wissenschaftlichen Bereichen es alles untersucht wird, sondern warum. 'Sozialkapital galt lange Zeit als universell einsetzbares Allheilmittel' (Geißler/Kern/Klein/Berger 2004, 9). Es werden ihm zahlreiche positive Auswirkungen zugeschrieben. Sie reichen von seinem positiven Einfluss auf die Wirtschaft, die Kriminalitätsbekämpfung und physische Gesundheit, bis hin zu seinen positiven Auswirkungen auf die Qualität öffentlicher Verwaltungen und die Demokratie. Auf der anderen Seite gibt es Autoren, die mit dem Sozialkapital auch negative Auswirkungen verbinden, wie die Integrationsverhinderung und Exklusion. Das Sozialkapital kann sowohl als privates als auch als kollektives Gut existent sein. Es kann 'sowohl als Merkmal von Individuen bzw. Beziehungen zwischen Individuen wie auch als Merkmal von Kollektiven' aufgefasst werden, was nicht zuletzt der Grund dafür ist, dass es in unterschiedlichen Zusammenhängen angewendet werden kann. Dies hat wiederum eine 'Vielzahl an Definitionen und Operationalisierungen' zur Folge. Es gibt keine einheitliche Theorie des Sozialkapitals, sondern mehrere unabhängig voneinander existierende Forschungsparadigmen.

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Leseprobe

I.Einleitung


 

Seit Mitte der neunziger Jahre ist die Zahl der Forschungen zum Thema Sozialkapital drastisch gestiegen (s. Euler 2006, 13). Das Forschungsinteresse für das Sozialkapital ist in vielen wissenschaftlichen Bereichen ersichtlich (s. Putnam/Goss 2001, 18f.). Diekmann spricht in Bezug auf seine steigende Popularität von „Sozialkapital-Fieber“ (s. Diekmann 2007, 47). Über Sozialkapital wird in verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen wie Soziologie, Politikwissenschaft und Wirtschaftswissenschaften geforscht (s. Franzen/Pointner 2007, 66). Entscheidend für die Erklärung seiner Konjunktur ist aber weniger die Frage, in welchen wissenschaftlichen Bereichen es alles untersucht wird, sondern warum.

 

„Sozialkapital galt lange Zeit als universell einsetzbares Allheilmittel“ (Geißler/Kern/Klein/Berger 2004, 9). Es werden ihm zahlreiche positive Auswirkungen zugeschrieben. Sie reichen von seinem positiven Einfluss auf die Wirtschaft, die Kriminalitätsbekämpfung und physische Gesundheit, bis hin zu seinen positiven Auswirkungen auf die Qualität öffentlicher Verwaltungen und die Demokratie (s. Putnam/Goss 2001, 19). Auf der anderen Seite gibt es Autoren, die mit dem Sozialkapital auch negative Auswirkungen verbinden, wie die Integrationsverhinderung und Exklusion (s. Geißel/Kern/Klein/Berger 2004, 9). Das Sozialkapital kann sowohl als privates als auch als kollektives Gut existent sein. Es kann „sowohl als Merkmal von Individuen bzw. Beziehungen zwischen Individuen wie auch als Merkmal von Kollektiven“ aufgefasst werden, was nicht zuletzt der Grund dafür ist, dass es in unterschiedlichen Zusammenhängen angewendet werden kann. Dies hat wiederum eine „Vielzahl an Definitionen und Operationalisierungen“ zur Folge (s. Jungbauer-Gans 2006, 17). Es gibt keine einheitliche Theorie des Sozialkapitals, sondern mehrere unabhängig voneinander existierende Forschungsparadigmen (s. Haug 2007, 86). Der Gegenstand vorliegender Arbeit ist ein systematischer Vergleich der Sozialkapitaltheorien. Vor dem Hintergrund der Tatsache, dass es keine einheitliche Sozialkapitaltheorie gibt, stellt sich hier die Frage, welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede es zwischen verschiedenen Sozialkapitaltheorien gibt. Herrscht Einigkeit darüber, wie das Sozialkapital entsteht und wem es zugänglich ist? Haben die Theoretiker die gleichen Auffassungen darüber, welche Funktion das Sozialkapital erfüllt und welche Auswirkungen es hat? Das sind Fragen, die in vorliegender Arbeit beantwortet werden sollen.

 

Als wissenschaftshistorisch wichtigste Sozialkapitalansätze werden die Arbeiten von Pierre Bourdieu, James S. Coleman und Robert D. Putnam erachtet (s. Roßteutscher/Westle/Kunz 2008, 21).

 

Aus diesem Grund richtet sich die vorliegende Arbeit im Rahmen des systematischen Vergleichs der Sozialkapitaltheorien auf ihre Sozialkapitalansätze. Im Kapitel II wird in einem ersten Schritt zunächst auf die Frage eingegangen, was unter dem Begriff „Sozialkapital“ verstanden werden kann sowie ein kurzer Einblick in seine Entstehungsgeschichte gewährt. Im zweiten Schritt wird erläutert, wie das Sozialkapital gemessen werden kann. Im darauffolgenden Kapitel werden die Sozialkapitaltheorien von Bourdieu, Coleman und Putnam ausgearbeitet.

 

Das Sozialkapital wird bei Bourdieu als eine Kapitalform neben dem kulturellen und ökonomischen Kapital erachtet (s. Bourdieu 1983, 184f.), die auf beide Kapitalarten zwar nicht reduziert werden kann, doch gleichzeitig niemals völlig von diesen unabhängig ist (s. Bourdieu 1983, 191). In der Theorie von Bourdieu stehen aber nicht nur einzelne Kapitalformen in einem engen Verhältnis, sondern der Begriff des Kapitals allgemein ist an Begriffe „Sozialer Raum“ und „Habitus“ eng verknüpft (s. Bourdieu/Wacquant 1996, 125). Aus diesem Grund erachte ich es als wichtig, bevor auf das Sozialkapital in seinen Funktionen und Auswirkungen in der Theorie von Bourdieu eingegangen wird, sein Konzept des sozialen Raums und des Habitus darzustellen. Nachdem das Konzept des sozialen Raums und darauffolgend das Konzept des Habitus von Bourdieu vorgestellt wird, wird auf kulturelles und soziales Kapital eingegangen, um abschließend Eigenschaften des Kapitals Konvertibilität und Reproduzierbarkeit zu erläutern.

 

Darauffolgend wird im Abschnitt 2 die Sozialkapitaltheorie von Coleman vorgestellt. In seiner Theorie handelt es sich um eine Verbindung von soziologischen und ökonomischen Elementen (s. Coleman 1988, 96). Mit Hilfe des Sozialkapitalkonzepts wird das Prinzip des rationalen Handelns in die Analyse sozialer Systeme einbezogen (s. Coleman 1988, 97). Nachdem zur Einführung die Grundideen zu seinem Sozialkapitalkonzept und einige von ihm dazu aufgeführte Beispiele vorgestellt werden, wird im Abschnitt 2.1 auf die von Coleman differenzierten Formen des Sozialkapitals eingegangen. Er unterscheidet diesbezüglich zwischen Verpflichtungen und Erwartungen (s. Coleman 1995, 396), Informationspotenzialen (s. Coleman 1995, 402), Normen und wirksamen Sanktionen (s. Coleman 1995, 403), Herrschaftsbeziehungen und sozialen Organisationen (s. Coleman 1995, 404). Nach der Erläuterung einzelner Sozialkapitalformen wird im darauffolgenden Abschnitt die Konzipierung des Sozialkapitals als Kollektivgut in der Theorie von Coleman vorgestellt. Im Abschnitt 2.3 wird auf die Frage eingegangen, welche Bedeutung dem Vertrauen in seinem Sozialkapitalansatz beigemessen wird, um abschließend im Abschnitt 2.4 auf die Frage einzugehen, in welche Verbindung das Sozialkapital mit anderen Kapitalarten gebracht werden kann.

 

Putnam gilt als ein Theoretiker des Sozialkapitals, durch dessen empirische Untersuchungen dieser Begriff popularisiert wurde (s. Grimme 2009, 20). Der erste Schritt in der Ausarbeitung seiner Sozialkapitaltheorie ist es, im Abschnitt 3 zunächst darzustellen, welche positive Auswirkungen dem Sozialkapital Putnam zufolge zukommen sowie einen kurzen Einblick in seine empirische Untersuchungen „Making Democracy Work“ (1993) und „Bowling Alone“ (2000) zu gewähren, denen die Popularität seines Sozialkapitalkonzepts zu verdanken ist. Anschließend wird im Abschnitt 3.1 dargestellt, was Putnam zufolge als Sozialkapital aufgefasst werden kann. Putnam unterscheidet zwischen vier Typologien des Sozialkapitals: formelles und informelles Sozialkapital (s. Putnam/Goss 2001, 25), Sozialkapital mit hoher und geringer Dichte (s. Putnam/Goss 2001, 26), innenorientiertes und außenorientiertes Sozialkapital (s. Putnam/Goss 2001, 27) und brückenbildendes und brückenbindendes Sozialkapital (s. Putnam/Goss 2001, 28). Die von Putnam herausgearbeiteten Typologien werden in Abschnitten 3.1.1 bis 3.1.4 vorgestellt. In den letzten zwei Abschnitten wird, wie bei der Ausarbeitung der Sozialkapitaltheorie von Coleman, auf Sozialkapital und Vertrauen sowie auf Sozialkapital in Bezug auf andere Kapitalarten eingegangen.

 

Im Kapitel IV werden die herausgearbeiteten Sozialkapitaltheorien von Bourdieu, Coleman und Putnam einem systematischen Vergleich unterzogen. Ziel des systematischen Vergleichs ist es, die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der jeweiligen Sozialkapitaltheorien herauszuarbeiten. In einem ersten Schritt werden die Sozialkapitalansätze in Bezug auf die strukturelle Ebene des Sozialkapitals verglichen, d. h. in Bezug auf die Frage, auf welchen strukturellen Ebenen das in ihren Theorien konzipierte Sozialkapital vorgefunden werden sowie seine Wirkungen entfalten kann. Hierzu wird die strukturelle Ebene in Mikro-, Meso- und Makroebene gegliedert. Nach der begrifflichen Klärung einzelner Ebenen werden die definitorischen Elemente des Sozialkapitals sowie seine einzelne Formen in jeweiligen Sozialkapitalansätzen einzelnen Ebenen zugeordnet. Im darauffolgenden Abschnitt wird erläutert, wie das Sozialkapital in den jeweiligen Theorien entsteht sowie unter welchen Bedingungen der Zugang zum Sozialkapital erlangt wird. Im Fokus steht die Frage nach der Abgrenzung gegenüber bestimmten Personengruppen, so dass bestimmte Sozialkapitalformen nicht jedem zugänglich sind. Darüber hinaus werden die Theoretiker nach ihrem Standpunkt zur Geschlossenheit bestimmter Gruppen verglichen, d. h. nach der Frage, ob sie die Gruppengrenzen als positiv oder negativ beurteilen. Wird in diesem Abschnitt die Frage nach der Beurteilung der Gruppengrenzen als positiv oder negativ gestellt, wird im darauffolgenden Abschnitt diese Frage auf Sozialkapital generell bezogen gestellt. In diesem Abschnitt werden die Sozialkapitaltheorien nach den dem Sozialkapital zugesprochenen Funktionen und Auswirkungen verglichen. Dabei bezieht sich der Vergleich im Abschnitt 3.1 zunächst auf die positiven Auswirkungen des Sozialkapitals, im darauffolgenden Abschnitt werden die Theorien nach den dem Sozialkapital zugewiesenen negativen Auswirkungen verglichen. Ziel dieses Vergleichs ist es, außer, die Sozialkapitaltheorien auf die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu untersuchen, die Frage beantworten zu können, ob in jeweiligen Sozialkapitaltheorien das positive oder negative Bild vom Sozialkapital überwiegt. Abschnitt 4 befasst sich mit der Vertrauensproblematik. Da Bourdieu in seinem Sozialkapitalansatz keine Angaben zum Vertrauen macht (s. Keller 2007, 88), ist dieser Abschnitt auf den Vergleich in Bezug auf die Vertrauensproblematik in den Sozialkapitaltheorien von Coleman und Putnam beschränkt. Im Rahmen dieses Vergleichs wird das Vertrauen sowohl auf der Mikro- als auch auf der Makroebene in Betracht gezogen. Im Abschnitt 5 werden die Sozialkapitaltheorien in Bezug auf die Operationalisierung des Sozialkapitals verglichen. Hier wird untersucht, ob...

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