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E-Book

Therapeutisches Klettern

Anwendungsfelder in Psychotherapie und Pädagogik

VerlagSchattauer
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl353 Seiten
ISBN9783608267914
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis41,99 EUR
Mit sicherem Tritt und Griff neuen Halt gewinnen Klettern begeistert - und schult viele Fähigkeiten! Auch im therapeutischen und pädagogischen Bereich wird die positive Wirkung des Kletterns auf die Psyche und das Miteinander zunehmend genutzt. Stück für Stück können neue Ziele gesetzt und so gedankliche Barrieren überwunden werden. Über konkrete Aufgabenstellungen an der Kletterwand werden Selbstvertrauen und Körperbewusstsein gefördert, Ängste überwunden sowie Teamfähigkeit und ein verantwortungsvoller Umgang miteinander geschult. Ein interdisziplinäres Autorenteam kombiniert hier erstmals Kletter-Know-how mit jahrelanger therapeutischer Erfahrung: von den Grundlagen des Therapeutischen Kletterns über die Anwendung in der Erlebnispädagogik, Sport- und Bewegungstherapie bis hin zur Besprechung spezieller psychischer Krankheitsbilder. Das aufgezeigte Spektrum der Anwendungen mit detaillierten Informationen zu therapeutischen Zielen und genauen Übungsanleitungen ermutigt und befähigt Therapeuten und Pädagogen, Therapeutisches Klettern in ihrer täglichen Arbeit einzusetzen. Weitere Informationen zum Therapeutischen Klettern finden Sie unter: www.therapieklettern.com KEYWORDS: Therapeutisches Klettern, Klettertherapie, Psychotherapie, Erlebnispädagogik, Sport- und Bewegungstherapie, Erlebnistherapie, ADHS, Angststörung, Bindungsstörung, Depression, Essstörung, Intelligenzminderung, Burnout, Supervision

Anne-Claire Kowald, MSc., Dipl.-Sozialpädagogin, Kunsttherapeutin und Psychotherapeutin (integrative Therapie), bis 2012 Leitung der Abteilung für Psychotherapie am Sportwissenschaftlichen und Therapeutischen Kletter-Zentrum-Weinberg, seit 2005 als Kunsttherapeutin in eigener Praxis in Wien, seit 2009 zusätzlich als Psychotherapeutin mit den Schwerpunkten Therapieklettern, Bindungsbasierte Beratung und Therapie für Menschen mit Angststörungen, Depressionen oder Burnout; Mitglied im ÖBVP und der ÖGIT. Alexis Konstantin Zajetz, MMag., Dipl.-Psychologe, Dipl.-Sportwissenschafter, Psychologischer Psychotherapeut, seit 2001 in freier Praxis mit den Schwerpunkten Therapieklettern und Psychotherapie tätig, Leiter des Instituts für Therapeutisches Klettern, Mitglied im Bundeslehrteam Sportklettern des Österreichischen Alpenvereins, ext. Lektor an der Universität Salzburg im Fachbereich Psychologie.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Zitat3
Impressum5
Vorwort6
Anschriften8
Inhalt12
1 Warum Klettern?22
1.1 Klettern in der Entwicklung des Menschen und des Einzelnen – eine interdisziplinäre philosophische Betrachtung22
1.1.1 Der Mensch – phylogenetisch22
1.1.2 Welche Bewegung entspricht mir als »Exemplar der Gattung Mensch«?24
1.1.3 Das Individuum25
1.2 Neurowissenschaftliche Implikationen therapeutischen Kletterns27
1.2.1 Gehirn und Selbstorganisation27
1.2.2 (De-)Stabilisierung durch Stress im Kontext neuronaler Systeme – die Kriterien Akzeptanz und Kontrollierbarkeit28
1.2.3 Entwicklung als physiologischer Vorgang29
1.2.4 Körper, Bewegung und Neuromodulation30
1.2.5 Aufmerksamkeit36
1.2.6 Das Gehirn ist sozial39
1.3 Erlebnisqualitäten des Kletterns41
1.3.1 Angst42
1.3.2 Aufmerksamkeitsregulation43
1.3.3 Beziehung und Soziales45
1.3.4 Freude und Flow47
1.3.5 Grenzen48
1.3.6 Körpererfahrung51
1.3.7 Leistung53
1.3.8 Lernen/Lehren54
1.3.9 Nähe und Distanz56
1.3.10 Planung und Ziele57
1.3.11 Selbstwert – Selbstwirksamkeit58
1.3.12 Vertrauen59
1.3.13 Wirklichkeit61
1.4 Warum eignet sich Klettern als therapeutisches Medium?62
1.5 Erfahrungslernen und Erlebnistherapie65
1.5.1 Erfahrungslernen: Das Gehirn bleibt ein Leben lang lernfähig65
1.5.2 Erlebnistherapie66
1.6 Warum wirkt therapeutisches Klettern? Effekte und Wirkfaktoren72
1.6.1 Einleitung72
1.6.2 Effekte und Wirkfaktoren des therapeutischen Kletterns74
1.6.3 Wodurch wirken wir Therapeuten oder Pädagogen beim therapeutischen Klettern?86
2 Ausbildung, Sicherheit und rechtliche Fragen92
2.1 Rechtliches und Ausbildung92
2.1.1 Verwaltungsrecht92
2.1.2 Berufsrecht94
2.2 Haftungsfragen94
2.3 Ausbildung97
2.4 Sicherheit99
2.4.1 Bouldern99
2.4.2 Seilklettern100
3 Erlebnispädagogik102
3.1 Grundannahmen zum erlebnispädagogischen Handlungsfeld102
3.1.1 Vom handlungsorientierten Lernen bis zur Erlebnistherapie102
3.1.2 Differenzierung am Beispiel Klettern104
3.2 Klettern als Lernchance107
3.2.1 Mögliche erlebnispädagogische Zielsetzungen beim Klettern107
3.2.2 Lernzonen-Modell109
3.3 Therapeutisches Klettern als erlebnispädagogische Intervention112
3.3.1 Praxisbeispiel 1112
3.3.2 Praxisbeispiel 2114
4 Sport- und Bewegungstherapie117
4.1 Klinische Bewegungstherapie – eine Annäherung117
4.2 Funktionen der klinischen Bewegungstherapie – Praxisbeispiele119
4.2.1 Instrumentelle Funktion119
4.2.2 Sensible Funktion120
4.2.3 Soziale Funktion120
4.2.4 Symbolische Funktion121
4.3 Das Salutogenese-Modell als Grundlage für ein Modell des bewegungstherapeutischen Handelns121
4.4 Ziele therapeutischen Kletterns in der Bewegungstherapie122
4.4.1 Ebene 1: Allgemeingültige unspezifische Ziele123
4.4.2 Ebene 2: Spezifische Ziele124
4.4.3 Ebene 3: Individuelle Zielsetzung126
4.5 Phasen der Diagnostik und das diagnostische Verfahren PRISM128
4.5.1 Phase 1: Psychiatrische/psychotherapeutische/medizinische Diagnostik128
4.5.2 Phase 2: Ausgewählte Parameter von Motorik, Leib- und Bewegungserleben129
4.5.3 Phase 3: Prozessdiagnostik129
4.5.4 Phase 4: Erneute Statusdiagnostik129
4.5.5 Darstellung des diagnostischen Verfahrens PRISM129
4.6 Effekte und Wirkfaktoren bewegungstherapeutischen Handelns130
4.7 Allgemeine Wirkfaktoren der klinischen Bewegungstherapie und des therapeutischen Kletterns132
5 Therapeutisches Klettern mit Kindern und Jugendlichen136
5.1 Indikation137
5.2 Spezielle Aspekte der Klettertherapie mit Kindern und Jugendlichen137
5.2.1 Themen und Prinzipien therapeutischer Arbeit mit Kindern und Jugendlichen138
5.2.2 Kindliche Bedürfnisse141
5.2.3 Spielen142
5.3 Aufbau und Ablauf von Klettertherapie-Einheiten143
5.3.1 Therapieplanung und Ablauf144
5.3.2 Einzel-, Gruppen-, oder Familiensetting145
5.3.3 Vorbereitung149
5.3.4 Sicherheitsaspekte beim Klettern mit Kindern und Jugendlichen150
5.4 Klettertherapeutische Ziele154
5.4.1 Förderung koordinativer Fähigkeiten154
5.4.2 Aktivierung der Bewältigungsstrategien und Aufbau von Problemlösungskompetenzen156
5.4.3 Gruppentherapeutische Erfahrungen158
5.4.4 Förderung der personalen Kompetenzen159
5.5 Klettertherapeutische Interventionsformen161
5.5.1 Formen des Kletterns: Seilklettern, Bouldern und Sichern162
5.5.2 Verbale Interventionsformen beim Klettern mit Kindern und Jugendlichen166
5.5.3 Ressourcen- und Kompetenzorientierung als Grundhaltung168
5.5.4 Reflexion und Transfer in den Alltag168
6 Psychotherapie171
6.1 AD(H)S172
6.1.1 Ursachen, Psychodynamik und Symptome172
6.1.2 Von der Persönlichkeitseigenschaft zur Psychopathologie174
6.1.3 Klettertherapeutische Interventionen und Übungen175
6.2 Bindungsstörungen im Kindes- und Jugendalter176
6.2.1 Ursachen, Psychodynamik und Symptome176
6.2.2 Beziehungsebene179
6.2.3 Klettertherapeutische Interventionen und Übungen180
6.3 Angststörungen182
6.3.1 Ursachen und Psychodynamik184
6.3.2 Symptome186
6.3.3 Beziehungsebene187
6.3.4 Klettertherapeutische Interventionen und Übungen188
6.4 Zwang190
6.4.1 Ursachen190
6.4.2 Symptome191
6.4.3 Differenzialdiagnose192
6.4.4 Beziehungsebene192
6.4.5 Klettertherapeutische Interventionen und Übungen193
6.5 Depression196
6.5.1 Ursachen und Psychodynamik196
6.5.2 Symptome197
6.5.3 Differenzialdiagnose197
6.5.4 Beziehungsebene197
6.5.5 Klettertherapeutische Interventionen und Übungen198
6.6 Somatoforme Störungen199
6.6.1 Symptomatik200
6.6.2 Pathogenese, auslösende und aufrechterhaltende Faktoren200
6.6.3 Wichtige Aspekte der somatoformen Störungen201
6.6.4 Beziehungsverhalten203
6.6.5 Klettertherapeutische Interventionen und Übungen203
6.7 Essstörungen207
6.7.1 Symptomatik und Diagnose207
6.7.2 Ätiologie207
6.7.3 Tiefenpsychologische Betrachtung der Psychodynamik bei Anorexia nervosa208
6.7.4 Tiefenpsychologische Betrachtung der Psychodynamik bei Bulimia nervosa209
6.7.5 Symptome209
6.7.6 Beziehungsebene211
6.7.7 Klettertherapeutische Interventionen und Übungen211
6.8 Schwere Persönlichkeitsstörungen213
6.8.1 Theorie213
6.8.2 Klettertherapeutische Interventionen und Übungen215
6.9 Schizophrenien218
6.9.1 Theorie218
6.9.2 Klettertherapeutische Interventionen und Übungen219
6.10 Intelligenzminderung220
6.10.1 Ursachen und Psychodynamik220
6.10.2 Psychodynamik und Entwicklung221
6.10.3 Symptome221
6.10.4 Diagnostik bzw. Differenzialdiagnostik222
6.10.5 Beziehungsebene222
6.10.6 Klettertherapeutische Interventionen und Übungen224
6.11 Burnout226
6.11.1 »Ausgebrannt« ist ein starkes Bild!226
6.11.2 Burnout: ein medizinisch-therapeutisches Paradigma?226
6.11.3 Diagnostische Abgründe mit therapeutischen Konsequenzen228
6.11.4 Burnout: ein subjektives Störungsmodell229
6.11.5 Prävention, Behandlung und Perspektiven230
6.11.6 Klettertherapeutische Interventionen und Übungen231
6.12 Abhängigkeitserkrankungen233
6.12.1 Ursachen und Psychodynamik234
6.12.2 Symptomatik236
6.12.3 Differenzialdiagnose236
6.12.4 Beziehungsebene236
6.12.5 Klettertherapeutische Interventionen und Übungen237
7 Verbale Interventionsebenen245
7.1 Erleben245
7.2 Mitsprechen245
7.3 Positive Verstärkung, Affirmation246
7.4 Beschreiben und Klären (Sensibilisieren, Bewusstmachen, Spüren)246
7.5 Systemische Fragen246
7.6 Konfrontieren247
7.7 Deuten248
8 Praxis des therapeutischen Kletterns249
8.1 Hochleistung auf Beziehungsebene249
8.1.1 Ablauf der Klettertherapie am Universitätsklinikum Tübingen252
8.1.2 Der Weg zur Wand – Falldarstellung256
8.2 Grundmodell der praktischen Planung259
8.2.1 Auftragsklärung259
8.2.2 Planung der verbalen Interventionsebenen260
8.2.3 Planung der Wirkfaktoren261
8.2.4 Planung der Erlebnisqualitäten261
8.2.5 Planung der Übungen261
8.3 Übersicht zur Durchführung einer Klettertherapie-Stunde262
8.4 Die therapeutische Identität als Klettertherapeut263
8.4.1 Rollenklarheit263
8.4.2 Setting264
8.4.3 Selbstreflexion265
8.4.4 Ich als Klettertherapeut265
9. Klettertherapeutische Übungen und Spiele270
9.1 Ampel & Achtsamkeit270
9.2 Autofahren271
9.3 Bankräuber272
9.4 Blindes Klettern273
9.5 Boulder kleben275
9.6 Boulder schrauben276
9.7 Dirigent278
9.8 Dynamische Züge278
9.9 Ein bisschen mehr279
9.10 Elimination280
9.11 Expresstransport281
9.12 Hindernisparcours282
9.13 Ins Seil hineinsetzen/Sturztraining284
9.14 Krake an der Kletterwand285
9.15 Marionette286
9.16 Materialtransport287
9.17 Schattenklettern289
9.18 Schaukeln290
9.19 Schule des Vertrauens291
9.20 Siamesische Zwillinge292
10 Praxisfelder294
10.1 Psychiatrische Krankenpflege – Klettertherapie und erste wissenschaftliche Ergebnisse294
10.1.1 Idee, Entstehung und Entwicklung294
10.1.2 Ziele295
10.1.3 Methode, Einund Ausschlusskriterien296
10.1.4 Instrumente und Messzeitpunkte296
10.1.5 Ergebnisse296
10.1.6 Schlussfolgerung und Ausblick299
10.2 Therapeutisches Felsklettern und Erlebnispädagogik in einer Klinik für Abhängigkeitserkrankungen300
10.2.1 Einleitung – Geschichte der Klettertherapie in der Psychosomatischen Klinik300
10.2.2 Konzept des therapeutischen Kletterns301
10.2.3 Zielbereiche und Wirkfaktoren des therapeutischen Felskletterns bei Abhängigkeitserkrankten und komorbiden Patienten304
10.2.4 Psychophysische und psychosoziale Zielbereiche304
10.3 Erlebnistherapie in sozialpädiatrischem Zentrum und Kinderklinik308
10.3.1 Einleitung308
10.3.2 Eine Vision wird Realität: der Hochseilgarten auf dem Klinikgelände308
10.3.3 Die Geburtsstunde der erlebnistherapeutischen Intensivtage309
10.3.4 Status quo: Erlebnistherapie im SPZ und in der Psychosomatik310
10.4 Sport- und Bewegungstherapie in psychosomatischer Klinik313
10.4.1 Einleitung – Die Schön Klinik Roseneck313
10.4.2 Die Rahmenbedingungen der Bewegungstherapie Klettern314
10.4.3 Klettern mit Menschen, die an einer Angst- und Zwangsstörung leiden314
10.4.4 Inhaltlicher Ablauf315
10.4.5 Ablauf der BWT »Klettern«316
10.5 Trainingszentrum für Sportkletterer319
10.5.1 Warum engagiert sich die Kletterhalle MAGNET im Bereich des therapeutischen Kletterns?319
10.5.2 Ziele und Inhalte der Kletterkurse320
10.5.3 Erfahrungen in der Durchführung der Kurse321
10.5.4 Klettern aus Sicht der Klientinnen322
10.6 Psychologin in freier Praxis323
10.7 Psychotherapeutin in freier Praxis326
10.8 Erlebnispädagogik – integrative Feriencamps331
10.8.1 Einleitung331
10.8.2 Integrative Feriencamps331
10.8.3 Ein kurzer Überblick über einen Klettertag333
10.9 Sport- und Bewegungstherapie mit Personen mit MS337
10.9.1 Geschichte und Organisation337
10.10 Freizeit- und Bildungswerk in Herzogsägmühle342
10.10.1 Was ist Herzogsägmühle?342
10.10.2 Geschichte des Kletterns in Herzogsägmühle343
10.10.3 Therapeutisches Kletterangebot343
10.10.4 Organisation und Ablauf des therapeutischen Kletterns344
10.10.5 Feedback zum therapeutischen Klettern345
Anhang350
Ausbildungen des Instituts für Therapeutisches Klettern – ITK350
Sachverzeichnis351

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