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E-Book

Therapie mit psychoaktiven Substanzen

Praxis und Kritik der Psychotherapie mit LSD, Psilocybin und MDMA

VerlagHogrefe AG
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl425 Seiten
ISBN9783456946061
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis43,99 EUR

Die Psychotherapie mit Halluzinogenen wie LSD und Entaktogenen wie MDMA (Ecstasy) findet nach einer Unterbrechung von drei Jahrzehnten wieder großes Interesse.

In einem Zeitfenster von sechs Jahren war es in der Schweiz möglich, mit LSD und MDMA Psychotherapien durchzuführen und dabei wichtige Erfahrungen zu sammeln. Diese werden erstmals systematisch dargestellt und durch Beiträge namhafter Forscher und Therapeuten ergänzt.

Das Buch informiert über Geschichte und State-of-the-Art Substanz-unterstützter Psychotherapie. Psycholytische und psychedelische Behandlungsansätze werden erläutert. Potenziale, Risiken und Nebenwirkungen werden bewertet. Die Autoren diskutieren die Relevanz dieser Therapieform für Medizin und Gesellschaft.

Das Buch ist Produkt eines Dialogs zwischen Medizinern, Sozialwissenschaftlern und Psychotherapeuten.

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Kapitelübersicht
  1. Inhaltsverzeichnis und Vorwort
  2. Geleitwort: Nachdenken über Psychotherapien und Psychotherapeuten
  3. Die Professionalisierung Substanz-unterstützter Psychotherapie (SPT)
  4. Regeln und Standards in der Substanzunterstützten Psychotherapie (SPT)
  5. Neurobiologie der Halluzinogenerfahrung
  6. Indikationen und Kontraindikationen der Substanz-unterstützten Psychotherapie
  7. Risiken und Nebenwirkungen von LSD, Psilocybin und MDMA in der Psychotherapie
  8. Heilungsprozesse im veränderten Bewusstsein: Elemente psycholytischer Therapieerfahrung aus der Sicht von Patienten
  9. MDMA bei der Behandlung posttraumatischer Belastungsstörungen (PTBS)
  10. Psychedelika-unterstützte Suchttherapien
  11. Substanz-unterstützte Psychotherapie am Lebensende? Forschung mit Psilocybin bei Krebspatienten im fortgeschrittenen Stadium
  12. Über verschiedene therapeutische Rollen bei der Arbeit mit psychoaktiven Substanzen
  13. Bedeutung und Variationen des „Settings“ in der Substanz-unterstützten Psychotherapie
  14. Die Beeinflussung substanzinduzierter veränderter Bewusstseinszustände durch Musik und Stille
  15. Integration und Krisenintervention
  16. Der Eigengebrauch psychoaktiver Substanzen durch Ärzte und Psychologen – Bezüge zur Substanzunterstützten Psychotherapie
  17. Die psycholytische Therapie in der Schweiz – Eine katamnestische Erhebung zu den Jahren 1988 bis 1993
  18. Qualitätssicherung, Ausbildung, Supervision, berufspolitische Organisation und Ethik der Substanz-unterstützten Psychotherapie (SPT)
  19. Fortschritte und Hindernisse bei der Legalisierung Substanz-unterstützter Psychotherapie aus der Perspektive von MAPS
  20. Psychedelische Therapie und Forschung: Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft
  21. Literatur
  22. Stichwortverzeichnis
Leseprobe
Konkret treffen wir diese Kategorienvermengung z.B. in der „Verwechslung“, Gleichsetzung von „göttlichem Eros“ als divinem(!) Synthesewirker des Kosmos im Sinne von Sokrates mit der „irdischen“ Liebe in ihrem positiven, wertschätzenden, achtenden, verehrenden, ihren wachstumsfördernden und pflegenden (Mutterliebe, therapeutische Liebe, Tierliebe, Naturliebe) und ihren zur leidenschaftlichen Verbindung drängenden (in diesem Sinne erotischen, nach Freud sexuellen) Austragungsweisen. Ähnliches geschieht in der religiös-erotischen Mystik: Jesus wird zum auch zoenaesthetisch erlebten Liebespartner. Voran geht die Hereinnahme der Gottheit in die irdische Welt durch ihre Inkarnation als Mensch (Krishna, Jesus). Das ist nicht Immanenz der Transzendenz, sondern „Materialisierung“ der Gottheit. Manche „Therapeuten“ und Meditationslehrer wandelten sich zum grenzüberschreitenden Liebesbeglücker, die als destruktive Triebagenten ihre sexuelle Performanz als Liebesgabe an ihre Klienten beschönigen – und dabei das helfende, unterstützende, wachstumsund wandlungsfördernde Dienen als Therapeut versäumen. Mutter Theresa, die allen Bedürftigen half, erscheint mir als Beispiel, wie das kleine Ego (so tüchtig und damit auch „eigensinnig“ es sein mochte) der Helferin in der Nachfolge des Christus sotér (der Heiland als Retter) und des Christus crucifixus (der leidende Christus) in jedem Menschen Christi Antlitz „sah“ und ihr ichhaftes Handeln diesem Größeren einordnete: es braucht nicht die hyperbolische Rede vom Ich-Tod, sondern es braucht die bescheidene Selbstrelativierung des Ich. Die lebte sie vor und die ist auch für Therapeuten vorbildlich. Die schon lange vor Freud gängige Einsicht, dass das Bewusste nur eine kleine Insel in einem Meer des Unbewussten sei, geriet mit der Psychoanalyse Freuds in den Hintergrund. Seither ist das Unbewusste zu einer Instanz ontologisiert worden und (grob gesagt) zur Müllkippe verkommen: da wird hineingeworfen, was dem Bewusstsein unbequem oder verpönt ist und was der Interpret dort hinein projiziert. Unter dem Einfluss eines Zensors (die animistische Figur des Wächters passt zu solcher Psychomythologie) wird im Traum und im Wachen verboten, verlegt, abgeschoben, umgeformt, unterdrückt, abgespalten. Das kostbare Potenzial des Unbewussten als Medium des Menschengemeinsamen, des Kreativen, der Inspiration, des ich-überschreitenden Denkens geriet wie an den Rand. In der Gegenbewegung (wie immer motiviert) hatte Jung im Rückgriff auf vorfreudianische Konzepte des Unbewussten (Carus, Schopenhauer, Nietzsche, Hartmann) eine Aufwertung des Unbewussten angestrebt. Da ging Jung so weit, dass schließlich „sein“ Unbewusstes zu einem divinen Numen wurde, das aber gleichwohl in seiner Psychologie als „empirisch“ beforschbar galt und zum Universalschlüssel der Psyche in gesunden und kranken Zeiten, in niedrigen und hohen Manifestationen wurde.

Bei der Begleitung von todkranken Menschen in den Sterbeprozess, besonders der Vorbereitung des progredienten Loslassens von allem, woran der Mensch im Leben gehangen hat, kann die erweiterte Perspektive psycholytischer Erfahrung das Sich-darein-geben in das unaufhaltsame Geschehen in Friede, Ruhe, Gelassenheit helfen. In dieser Thanatopompos-Funktion (Sterbebegleiter) treffen sich Psychotherapeut und Seelsorger. Sie sehen: dieses Buch ist fruchtbar, es gibt eine breite Übersicht über den Status praesens in Therapie und Forschung und regt viele weitere Fragen an. Was kann der Leser mehr als den Autoren dafür danken – und weiter denken? Nachsinnen über „Seelenheilkunde“ heißt, über das intraund interpersonelle Geschehen der Therapie, über Patienten, über Therapeuten, eben über den Menschen überhaupt denken. Und: Denken ist schön, Fragen schöner als Antworten weil jene öffnen, diese schließen.
Christian Scharfetter Zürich, Januar 2008

Die Professionalisierung Substanz-unterstützter Psychotherapie (SPT)
Henrik Jungaberle, Peter Gasser, Jan Weinhold, Rolf Verres

Ein Neuanfang

Eine verantwortliche Therapie mit LSD, Psilocybin oder MDMA (sowie ähnlichen psychoaktiven Substanzen) ist möglich und gut begründbar. Dieses „Territorium“ sollte therapeutisch, wissenschaftlich und kulturell neu und es sollte kritisch besetzt werden. Eine solche Psychotherapie hat großes komplementärmedizinisches Potenzial. Die Substanz-unterstützte Psychotherapie (SPT) hat gute Voraussetzungen für einen solchen Neuanfang. Sie bietet originelle, therapeutisch vielversprechende, kulturell und philosophisch interessante Behandlungsansätze. Sie hat Protagonisten vorzuweisen, die sich mit den Standards der modernen Psychotherapieund Arzneimittelforschung auseinandersetzen. Mehrere hundert seriöse Publikationen aus den vergangenen fünf Jahrzehnten aus so unterschiedlichen Bereichen wie der Psychotherapieforschung, Neurobiologie, Religionswissenschaft und Suchtmedizin legen ein Fundament für zukünftige, methodisch erneuerte Studien über ihre Wirksamkeit und die praktisch bedeutsamen Prozessmerkmale. Substanz-unterstützte Psychotherapie ist bei Beachtung der in diesem Band beschriebenen Regeln hinreichend sicher. Und sie ist – nebenbei ein interessantes Thema für Fachleute in der Drogenregulation und eine breitere Öffentlichkeit.

Der im Rahmen von Psychotherapie mögliche integrative und verantwortliche Gebrauch psychoaktiver Substanzen wie LSD oder MDMA ist auch politisch lehrreich, denn er zeigt deutlich den Einfluss einer verantwortungsvollen sozialen Umgebung – und dies kann kontrastiert werden mit dem nicht-supervidierten, experimentellen und hedonistischen Gebrauch solcher Substanzen. Diese Möglichkeit eines verantwortlichen Gebrauchs demonstriert damit auch, wie stark sich die drogenpolitische Diskussion der vergangenen Jahre auf suchtmedizinische und neurobiologische Aspekte reduziert hat, anstatt nach neuen und effektiveren sozialen Regulationsmöglichkeiten Ausschau zu halten.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis6
Vorwort8
Geleitwort: Nachdenken über Psychotherapien und Psychotherapeuten10
Ein Nachdenken stiftendes Buch10
Der lehrreiche Stillstand und dessen therapeutisches Durchdringen11
Der Stellenwert des Leidens im therapeutischen Ethos12
Vielheit des Selbst14
Kartographie des Außer-sich-seins15
Die Wertbezogenheit von Schicht-, Stufen-, Regressions- und Dissoziationsmodellen18
Entpathologisierung des Dissoziativen19
Die simplifizierende Vereinnahmung des Transzendentalen19
Die Professionalisierung Substanz-unterstützter Psychotherapie (SPT)22
Ein Neuanfang22
Potenzial und Sicherheit25
Paradigmen im Zusammenhang mit bewusstseinsverändernden Substanzen27
Terminologie29
Die Effekte der Halluzinogene und Entaktogene in der Psychotherapie29
Spannungsfeld: Wissenschaftlichkeit und Praxis32
Substanz-unterstützte Psychotherapie und der gesellschaftliche Diskurs über „Drogen“40
Leitbild der Substanz-unterstützten Psychotherapie41
Regeln und Standards in der Substanzunterstützten Psychotherapie (SPT)42
1.Entwicklungen und Antagonismen42
2. Ziele und Methode der vorliegenden Studie47
3. Regelkultur und Einstellungen48
4. Die Setting-Gestaltung in der Substanzunterstützten61
Psychotherapie61
5. Entwicklungsphasen: Reflexion und Selbstkritik91
Schlussfolgerung und Ausblick108
Neurobiologie der Halluzinogenerfahrung112
Einleitung112
Phänomenologie Halluzinogen-induzierter Wachbewusstseinszustände (ASC)112
Quantifizierung Halluzinogen-induzierter Wachbewusstseinszustände117
Neuronale Korrelate der Ich-Selbst-Auflösung119
Neuropharmakologie der Halluzinogene126
Synopsis und Ausblick129
Danksagung130
Indikationen und Kontraindikationen der Substanz-unterstützten Psychotherapie132
1. Einleitung132
2.1. Psychiatrisch-psychotherapeutische Indikationen für MDMA-unterstützte Psychotherapie134
2.2. Allgemeine und „weiche“ Indikationen für den Einsatz von MDMA139
2.3. Kontraindikationen und Nebenwirkungen von MDMA-unterstützter Psychotherapie140
3.1. Indikationen für Halluzinogen-unterstützte Psychotherapie141
3.2. Allgemeine Indikationen für Halluzinogenunterstützte Psychotherapie143
3.3. Kontraindikationen und Nebenwirkungen von LSD und Psilocybin144
4. Ausbildung von Psychotherapeuten144
5. Differenzielle Indikation und Behandlungsmodelle145
Ausblick147
Risiken und Nebenwirkungen von LSD, Psilocybin und MDMA in der Psychotherapie148
1. Einleitung148
2. Halluzinogene149
3. Entaktogene158
4. Schlussfolgerung und Zukunftsperspektiven164
Heilungsprozesse im veränderten Bewusstsein: Elemente psycholytischer Therapieerfahrung aus der Sicht von Patienten166
1. Einleitung166
2. Design der Interview-Studie und methodisches Vorgehen169
3. Ergebnisse der Interviewstudie172
4. Schlussfolgerungen192
MDMA bei der Behandlung posttraumatischer Belastungsstörungen (PTBS)196
1. Einführung196
2. Wozu eine MDMA-unterstützte Therapie für posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS)?197
3. Vergleich mit anderen Formen der Psychotherapie199
4. Elemente des MDMA-unterstützten therapeutischen Prozesses203
5. Die laufende Therapiestudie: Klinische Phase IIStudie zur Überprüfung der Wirksamkeit von MDMA-unterstützter Psychotherapie bei Personen mit chronischer PTBS211
6. Wirkmechanismen222
7. Die Zukunft von MDMA als therapeutisches Heilmittel223
Psychedelika-unterstützte Suchttherapien224
Suchttherapien mit LSD225
Tryptamin-unterstützte Suchttherapien228
Ibogain-unterstützte Suchttherapien229
Hybride und synkretistische Ansätze in der Suchtbehandlung (mit Ayahuasca und Meskalin)230
Ketamin-unterstützte Suchttherapien232
Schlussfolgerung236
Substanz-unterstützte Psychotherapie am Lebensende? Forschung mit Psilocybin bei Krebspatienten im fortgeschrittenen Stadium238
Einführung238
Frühere Psychedelika-Forschung an Krebspatienten239
Psilocybin240
Die aktuelle Psilocybinforschung241
Psilocybin-Behandlung bei Krebsangst am Harbor-UCLA Medical Center242
Fallskizze244
Bedeutung für die Psychoonkologie245
Schlussfolgerung247
Über verschiedene therapeutische Rollen bei der Arbeit mit psychoaktiven Substanzen250
Einleitung250
Rolle versus Person des Therapeuten252
Die Therapeutenrolle254
Die Vorbild-Rolle256
Die Rolle des “Wartenden und Begleitenden”258
Die Lehrerrolle259
Der spirituelle Begleiter260
Über die Wertung der Rollen, Potenziale und Risiken262
Bedeutung und Variationen des „Settings“ in der Substanz-unterstützten Psychotherapie264
1. Einleitung264
2. Definition der Begriffe “Set” und “Setting”266
3. Rezeptive und aktive Settingformen266
4. Merkmale und Strukturen verschiedener Settings268
Die Beeinflussung substanzinduzierter veränderter Bewusstseinszustände durch Musik und Stille282
1. Einleitung282
2. Stellungnahmen von Mitgliedern der SÄPT zu Musik und Stille bei der Therapie mit psychoaktiven Substanzen283
3. Zusammenfassende Betrachtung der Interviews in Bezug auf Therapiemusik295
Integration und Krisenintervention300
1. Einleitung300
2. Die transpersonale Dimension des Selbst als geglückte Introspektion302
3. Analytische, psycholytische,und psychidelische Prozesse in der Substanz-unterstützten Psychotherapie306
4. Einige “Werkzeuge“ der Integrationsarbeit309
5. Komplikationen während und nach den psychedelischen Sitzungen, die besondere Interventionen erforderlich machen310
Der Eigengebrauch psychoaktiver Substanzen durch Ärzte und Psychologen – Bezüge zur Substanzunterstützten Psychotherapie316
1. Einleitung316
2. Zur Bedeutung des Eigengebrauchs psychoaktiver Substanzen in ärztlich-therapeutischen Kontexten317
3. Medizinhistorische Aspekte318
4. Sample und Methodik320
5. Häufigkeiten des Substanzgebrauchs321
6. Kontexte des Substanzgebrauchs322
7. Bedeutungen des Substanzgebrauches für die professionelle Identität und den beruflichen Kontext326
8. Schlussfolgerungen für die Substanzunterstützte Psychotherapie336
Die psycholytische Therapie in der Schweiz – Eine katamnestische Erhebung zu den Jahren 1988 bis 1993340
Einleitung340
Methoden der Katamnese341
Soziographische Daten342
Angaben zur psycholytischen Psychotherapie342
Diagnosen343
Psychotherapeutische Vor- oder Nachbehandlung344
Anlässe für die Aufnahme der Therapie345
Subjektive Veränderungen345
Einfluss auf verschiedene psychische Bereiche345
Erfahrungsinhalte, Gefühlsqualitäten346
Lebensgestaltung347
Schlussfolgerungen349
Qualitätssicherung, Ausbildung, Supervision, berufspolitische Organisation und Ethik der Substanz-unterstützten Psychotherapie (SPT)352
Einleitung352
Rückblick auf die erste Ausbildungsgruppe der SÄPT353
Beschreibung des Status Quo im Jahre 2008355
Ein Blick voraus: Qualitätssicherungsprojekte356
Fortschritte und Hindernisse bei der Legalisierung Substanz-unterstützter Psychotherapie aus der Perspektive von MAPS364
Einführung364
Beispiel Marihuana-Forschung364
Die erste Stufe einer Renaissance365
Die Entwicklung von Entaktogenen und Psychedelika367
zu verschreibungsfähigen Substanzen367
Warum MDMA?370
Der größere Rahmen der Veränderung373
Psychedelische Therapie und Forschung: Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft378
1. Psychedelika in historischer und transkultureller Perspektive378
2. Die Anfänge der wissenschaftlichen Forschung über Psychedelika380
3. Kulturelles und fachliches Ressentiment gegen ungewöhnliche Bewusstseinszustände383
4. Risiko und Potenzial der Psychedelika in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft385
Literatur389
Stichwortverzeichnis411
Verzeichnis der Tabellen und418
Abbildungen418
Autoren421

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