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E-Book

Therapiemotivation bei Anorexia und Bulimia nervosa

Eine retrospektive Studie

AutorAnna Bill
VerlagDiplomica Verlag GmbH
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl224 Seiten
ISBN9783836647236
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis19,99 EUR
Zwei bis fünf Prozent der Frauen im Alter zwischen 14 und 35 leiden in den westlichen Ländern unter Essstörungen. Die Anorexie ist durch starken Gewichtsverlust, Angst vor Gewichtszunahme, Entwicklung einer Körperschematastörung und körperliche Begleiterscheinungen gekennzeichnet. Die Bulimie äußert sich häufig durch Heißhungerattacken, selbst herbeigeführtes Erbrechen, Missbrauch von Abführmitteln und Appetitzüglern, Angst vor Gewichtszunahme und starken Scham- und Schuldgefühlen. Die Therapiemotivation ist ein wichtiger Faktor für die erfolgreiche Behandlung einer Essstörung. Bei der Anorexie und Bulimie sind häufig sehr ambivalente Gefühle bezüglich einer Therapie vorhanden. Das vorliegende Fachbuch beschäftigt sich mit der Therapiemotivation und deren Einflussfaktoren bei Menschen mit Anorexia nervosa und Bulimia nervosa. Mit einer prospektiven Studie sollen die Einflussfaktoren der Therapiemotivation identifiziert werden, um daraus erste Hinweise zur Steigerung der Therapiemotivation abzuleiten. Zu Beginn werden die Krankheitsbilder Anorexia nervosa und Bulimia nervosa vorgestellt. Dieses Kapitel setzt sich mit den diagnostischen Kriterien, der Verbreitung, den Risikofaktoren, der Diagnostik und dem Verlauf und der Prognose der beiden Krankheitsbilder auseinander. Auch die verschiedenen Therapieansätze bei Essstörungen werden vorgestellt. Anschließend wird das hypothetische Konstrukt Therapiemotivation näher beschrieben. Die allgemeinen Aspekte der Therapiemotivation und deren Einfluss auf den therapeutischen Prozess werden erläutert. Des Weiteren werden die verschiedenen Ansätze der Therapiemotivation z.B. von unterschiedlichen therapeutischen Schulen und das Transtheoretische Modell ausgeführt. Am Ende dieses Abschnitts werden Instrumente vorgestellt, die der Erfassung der Therapiemotivation dienen. Dann wird auf die Fragebogenentwicklung und den Ablauf der prospektiven Studie eingegangen. Im folgenden Kapitel werden die Untersuchungsergebnisse beschrieben und in Bezug auf die zugrunde liegenden Hypothesen analysiert. In der abschließenden Diskussion erfolgt eine theoretische Einordnung der wesentlichen Erkenntnisse und methodisch kritische Aspekte werden diskutiert. Praktische Implikationen der Ergebnisse und ein Ausblick auf zukünftige Forschungsmöglichkeiten werden ebenfalls vorgenommen.

Anna Bill wurde 1985 in Regensburg geboren. Sie absolvierte an der Hochschule Regensburg das Studium der Sozialen Arbeit, welches sie 2010 mit dem akademischen Grad abschloss. Von 2007 bis 2008 belegte die Autorin das Zusatzstudium 'Interkulturelle Handlungskompetenz' an der Universität Regensburg. Um ihre Qualifikationen auch praktisch weiter auszubauen, absolvierte die Autorin verschiedene Praktika im sozialen Bereich (Krabbelstube, Kindergarten und Tageszentrum für psychisch angeschlagene Menschen) und engagierte sich viele Jahre im FrauenGesundheitsZentrum e.V. in ihrer Heimatstadt Regensburg. Seit 2009 arbeitet die Autorin in einer Beratungsstelle für Menschen mit Essstörungen. Durch diese Tätigkeit entstand die Motivation, sich der Thematik des vorliegenden Buches zu widmen. Seit April 2010 macht Anna Bill die Ausbildung zur Kinder- und Jugendpsychotherapeutin beim Ausbildungsinstitut für Verhaltenstherapie Regensburg (AVR).

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Leseprobe
Textprobe: Kapitel 2.3.6, Therapiemotivation im Rahmen der Selbstmanagement-Therapie: Der Selbstmanagement-Ansatz der von Kanfer, Reinecker und Schmelzer 1991 entwickelt wurde, stellt einen weiteren wichtigen Ansatz dar. Der Ansatz beruht auf einem systemorientierten Selbstregulationsmodell, welches drei Ebenen menschlichen Verhaltens unterscheidet. Das Modell unterscheidet die Alpha-Ebene (bezieht sich auf beobachtbare Elemente und die äußere Umgebung), die Beta-Ebene (beschreibt kognitive Vorgänge) und die Gamma-Ebene (beschäftigt sich mit biologisch-physiologischen Verhaltensaspekten). Selbstregulation bedeutet, 'dass eine Person ihr eigenes Verhalten im Hinblick auf selbst gesetzte Ziele steuert'. Selbstregulation ist die Fähigkeit, durch Selbstkontrolle die Bedingungen, die das problematische Verhalten begünstigen und aufrechterhalten, unberücksichtigt zu lassen, um so die gesetzten Ziele zu erreichen. Durch die Veränderung des Verhaltens oder die Beeinflussung der Bedingungen, die das Verhalten verursachen, ist eine Regulierung und Steuerung möglich. Der Selbstmanagement-Ansatz betont die Fähigkeit des Menschen selbstständig zu handeln und zielt darauf ab intrinsische oder selbstregulatorische Motivation aufzubauen. Die meisten Selbstregulationskompetenzen werden durch Beta-Variablen dargestellt. Die Beta-Variablen stehen in Wechselwirkung mit den Alpha- und Gamma-Variablen und werden durch den soziokulturellen Kontext beeinflusst. Die Beta-Variablen sind für den Therapeuten sehr wichtig. Wenn die therapeutische Behandlung weder auf Basis der Alpha-Variablen (Veränderung der Umgebung) noch auf der Basis von Gamma-Variablen (z.B. die Behandlung durch Medikamente) durchgeführt wird, dann stellen die Beta-Variablen den Ansatzpunkt für die Veränderungen dar. Das Selbstregulationsmodell ist die Weiterentwicklung des klassischen S-O-R-K-Modells, welches vor allem kognitiven Prozessen große Aufmerksamkeit schenkt. Dieses Modell betrachtet die Komponenten Stimulus, Organismus, Reaktion und Konsequenz. Unter Therapiemotivation versteht dieses Modell 'ein multidimensionales Konstrukt, dem ein dynamischer interpersonaler Prozess zwischen den Determinanten Therapeut, Klient und Umgebung des Klienten zugrunde liegt'. Der Ansatz geht von drei zentralen Leitlinien aus: - Die aktive Beteiligung der Patientin im therapeutischen Prozess ist sehr wichtig. - Die therapeutischen Ziele werden individuell konkretisiert. - Die Probleme werden vor dem Hintergrund des bisherigen Lebens analysiert, um der Klientin bei der aktiven Gestaltung der Zukunft zu helfen. Des Weiteren geht der Ansatz von folgenden motivationsfördernden Grundbedingungen aus: - Motivierung durch Maximierung des Ausmaßes an persönlicher Kontrolle bei der Klientin (Selbstbeteiligung und -bestimmung der Klientin im Therapieprozess). - Selbst gesetzte Ziele als Motivationsquelle (die Klientin wählt ihre Ziele selbst). - Motivierung durch Steigerung von 'self-efficacy' (Erfahrung, dass eigenes Verhalten wirksam ist). - Motivierung durch Selbststeuerung und Selbstmotivation des Verhaltens (die Fähigkeit Verhalten zu regulieren wirkt motivierend). - Motivierung durch maximale Transparenz (Klientin kann den Therapieprozess einsehen und nachvollziehen). - Motivierung durch das Prinzip der Freiwilligkeit (die Klientin macht die Therapie freiwillig und kann sie jederzeit abbrechen). - Motivierung durch die Reduktion von Demoralisierung (Therapeut bietet eine sichere Bindung und Optimismus). 2.3.6.1, Änderungsmotivation: Die Änderungsmotivation ist ein Teilbereich der Therapiemotivation und in diesem Selbstregulationsmodell von großer Bedeutung. Ein Mensch ist veränderungsbereit, wenn der Veränderungswunsch des momentanen Zustands begründet ist und er sich befähigt fühlt, diese Veränderungen umzusetzen. Folgende drei Ansatzpunkte beeinflussen die Art der Motivationsstrategie: wenn der momentane Zustand von der Person als unangenehm und unerwünscht empfunden wird, wenn die Klientin über Mittel und Wege verfügt, um das Verhalten in Richtung des Zielzustandes zu ändern und wenn die Person eine Vorstellung über den erwünschten Zielzustand hat. Die Theorie unterscheidet zwischen der 'Druck'-Motivation und der 'Zug'-Motivation. Ersteres entsteht durch die Beendigung eines momentanen oder durch die Vermeidung eines künftigen unangenehmen Zustandes. Zweiteres kommt durch das Hervorrufen bzw. Aufrechterhalten von angenehmen Zuständen zustande. Beide Motivationsarten können wirksam sein, die 'Zug'-Motivation ist jedoch zu bevorzugen, da diese auch anwendbar ist, wenn die negativen Zustände nicht mehr regelmäßig auftreten. 2.3.6.2, Intrinsische (selbstregulatorische) Motivation: Die Motivation kann intrinsisch oder extrinsisch sein. Eine Person ist intrinsisch motiviert, wenn sie das Verhalten von innen heraus bzw. um seiner selbst willen zeigt. Das bedeutet, dass das Verhalten selbst auf die Klientin eine motivierende Wirkung hat, die Tätigkeit also einen inneren Belohnungswert besitzt. Das Verhalten wird ohne zusätzliche externe Belohnung gezeigt und aufrechterhalten. Eine extrinsische Motivation bedeutet, dass Tätigkeiten nicht um ihrer selbst willen ausgeführt werden, sondern nur, weil eine externe Bekräftigung z.B. Anerkennung, Lob oder Geld zu erwarten sind. Beide Formen der Motivation sind hilfreich. Kanfer, Reinecker und Schmelzer bevorzugen jedoch die intrinsische Motivation. Diese Form der Motivation hat im therapeutischen Prozess eine besondere Bedeutung, da das angestrebte Verhalten von sich aus einen Anreiz darstellt. 'Dies ist dann der Fall, wenn der Schwerpunkt statt auf dem speziellen Inhalt auf dem Aspekt einer persönlichen Herausforderung zu liegen kommt oder wenn die Möglichkeit betont wird, eigene Fähigkeiten oder eigenes Können unter Beweis zu stellen'.
Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
INHALTSVERZEICHNIS3
Inhaltsübersicht6
1. Essstörungen8
1.1 Definition und klinische Charakteristika8
1.1.1 Anorexia nervosa8
1.1.2 Bulimia nervosa11
1.2 Epidemiologie13
1.3 Ätiologie und Pathogenese15
1.3.1 Psychosoziale Risikofaktoren15
1.3.2 Biologische Risikofaktoren18
1.3.3 Kognitiv-verhaltenstheroretisches Störungsmodell19
1.4 Diagnostik21
1.5 Verlauf und Prognose23
1.5.1 Anorexia nervosa23
1.5.2 Bulimia nervosa25
1.6 Behandlung und Therapie26
1.6.1 Einzelpsychotherapien29
1.6.2 Gruppentherapie33
1.6.3 Selbsthilfe34
1.6.4 Stationäre Psychotherapie35
1.6.5 Psychopharmakologie36
1.6.6 Therapeutische Wohngruppen37
1.6.7 Forschungsstand37
2. Therapiemotivation40
2.1 Allgemeine Aspekte von Therapiemotivation40
2.2 Therapiemotivation und ihr Einfluss auf den therapeutischen Prozess und Erfolg42
2.3 Therapiemotivation in unterschiedlichen therapeutischen Schulen44
2.3.1 Therapiemotivation in der Psychoanalyse44
2.3.2 Therapiemotivation in der Gesprächspsychotherapie45
2.3.3 Therapiemotivation in der Verhaltenstherapie45
2.3.4 Das Kosten-Nutzen-Modell46
2.3.5 Das Transtheoretische Modell47
2.3.6 Therapiemotivation im Rahmen der Selbstmanagement-Therapie52
2.4 Erfassung der Therapiemotivation55
2.4.1 Fremdbeurteilungsinstrumente55
2.4.2 Selbstbeurteilungsinstrumente58
3. Methodik der Untersuchung65
3.1 Fragebogenentwicklung65
3.1.1 Fragebogenart65
3.1.2 Inhalte des Fragebogens66
3.1.3 Hypothesenbildung69
3.2 Beschreibung der Erhebungsphase70
3.2.1 Gewinnung der Stichprobe71
4. Beschreibung der Untersuchungsergebnisse72
4.1 Grundsätzliches zur Auswertung der Daten72
4.2 Beschreibung der Ergebnisse der einzelnen Bereiche73
4.2.1 Beschreibung der demographischen Daten73
4.2.2 Beschreibung der Daten über die Essstörung78
4.2.3 Beschreibung der Daten über die Therapiemotivation81
4.3 Beschreibung der Ergebnisse der Hypothesen146
4.3.1 Hypothese 1 Beeinflusst die Art der Essstörung den Zeitpunkt, wann das erste Mal fachliche Hilfe in Anspruch genommen wird?146
4.3.2 Hypothese 2 Suchen Betroffene, die verheiratet oder in einer festen Partnerschaft sind, rascher fachliche Hilfe auf als ledige Betroffene?148
4.3.3 Hypothese 3 Beeinflusst das Alter bei Beginn der Essstörung den Zeitpunkt, wann das erste Mal Hilfe aufgesucht wird?149
4.3.4 Hypothese 4 Schätzen Menschen, welche die Essstörung bereits überwunden haben, die Druckausübung von Angehörigen hilfreicher ein als Menschen, die die Essstörung noch nicht überwunden haben?151
4.3.5 Hypothese 5 Führt die Angst, dass das durch die Essstörung vermittelte Gefühl von Sicherheit durch die Therapie verloren geht, bei Anorektikerinnen eher zum Hinauszögern der Hilfeinanspruchnahme als bei Bulimikerinnen?153
4.3.6 Hypothese 6 Ist für Menschen mit Bulimie die Veränderungsbereitschaft häufiger ein Grund, um Hilfe aufzusuchen, als für Menschen mit Anorexie?159
4.3.7 Hypothese 7 Hat die Art der Essstörung einen Einfluss darauf, ob die Stärkung des Selbstwertgefühles innerhalb einer Therapie als hilfreich empfunden wird?160
4.3.8 Hypothese 8 Sind Scham- und Schuldgefühle für Personen mit Bulimie eine stärkere Ursache für das Hinauszögern der Hilfeinanspruchnahme als für Personen mit Anorexie?162
4.3.9 Hypothese 9 Gibt es einen Zusammenhang zwischen dem Glauben, die Essstörung alleine bewältigen zu können als Grund für das Hinauszögern der Hilfeinanspruchnahme, und der Essstörungsdiagnose?168
5. Diskussion der Untersuchungsergebnisse170
5.1 Diskussion der Ergebnisse der einzelnen Bereiche170
5.1.1 Diskussion der demographischen Daten170
5.1.2 Diskussion der Daten über die Essstörung171
5.1.3 Diskussion der Daten über die Therapiemotivation172
5.2 Diskussion der Ergebnisse der Hypothesen178
5.3 Praktische Ansatzpunkte zur Förderung der Therapiemotivation183
5.4 Diskussion des methodischen Vorgehens188
5.5 Ausblick190
Zusammenfassung192
Literaturverzeichnis195
Abbildungsverzeichnis200
Tabellenverzeichnis201
Anlagenverzeichnis204

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