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E-Book

Tierische Sozialarbeit

Ein Lesebuch für die Profession zum Leben und Arbeiten mit Tieren

VerlagVS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV)
Erscheinungsjahr2012
Seitenanzahl428 Seiten
ISBN9783531189567
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis59,99 EUR
Tiergestützte Praxisansätze stoßen in der Sozialen Arbeit und Pädagogik auf großes Interesse. Tiere werden zur Herstellung eines therapeutischen Milieus und in diagnostischen und heilenden Prozessen eingesetzt. Oftmals erscheinen sie als die besseren Helfer. Wenig entwickelt ist eine kritisch-wissenschaftliche Distanz und das Wissen zu den vielschichtigen, auch problematischen Facetten der Mensch-Tier-Beziehung. Das interdisziplinär angelegte Buch mit Texten aus der Sozialen Arbeit, Sozialgeschichte, Kulturanthropologie, Soziologie, Psychologie und Heilpädagogik liefert einen wichtigen Beitrag, um die Mensch-Tier-Beziehung als paradoxes lebensweltliches Alltagsphänomen und pädagogisches Feld für Disziplin und Profession der Sozialen Arbeit und Pädagogik in den fachlich-reflexiven Fokus zu rücken.

Dr. Jutta Buchner-Fuhs ist Privatdozentin an der Universität Hamburg.
Dr. Lotte Rose ist Professorin am Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit der Fachhochschule Frankfurt.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhalt5
Warum ein Buch zu Tieren in der Sozialen Arbeit? Eine kritische Bestandsaufnahme zur Thematisierung der Tiere in diesem Berufsfe9
Tiere als ‚Dienstleister‘ in der Sozialen Arbeit10
‚Geliehene Praxis‘11
Tiere in anderen Fachdiskursen12
Teleologische und idealisierende Aufl adungen13
Tier-Binaritäten: Begehrte und andere Tiere15
Tiere im menschlichen Alltag16
Tierbeziehung und soziale (Des-)Integration18
Das ‚doppelte Mandat‘ der Sozialen Arbeit und die Tiere20
Zum Anliegen des Buches21
Literatur22
1 Pädagogische Refl exionen zur Mensch-Tier-Beziehung24
Tiere als Thema des menschlichen und professionellen Alltags. Ein Blick in Klassiker der Sozialpädagogik125
Die Verrohung des Menschen durch Tiertötungen – oder: warum Kinder kein Fleisch essen sollen25
Ausschnitt aus dem Buch „Emile oder über die Erziehung“25
Warum Kinder schnell aufrecht stehen müssen28
Ausschnitt aus dem Buch „Hört ihr die Kinder weinen“28
Die alltägliche Last mit den Läusen29
Ausschnitt aus dem „Stanser Brief“29
Streit und Sorgen um die Arbeitspferde in der Gorki-Kolonie30
Ausschnitte aus dem „Pädagogischen Poem“30
Menschenund Wohnelend zwischen Tieren36
Ausschnitt aus dem „Tagebuch einer Fürsorgerin“37
„Immer wieder verschwinden Katzen“ – was in der Not gegessen wird38
Ausschnitte aus der Studie zu den „Arbeitslosen von Marienthal“39
Das sterbende Eichhörnchen, die Angst vor den Dinosauriern und malträtierte Spieltiere39
Ausschnitte aus dem Buch „Liebe allein genügt nicht“40
Was den Menschen vom Tier unterscheidet42
Ausschnitt aus dem Buch „Pädagogik der Unterdrückten“42
Tiererziehung als Menschenerziehung?46
Vorbemerkungen46
Einstieg: Alltagsszenerie47
Erziehung, Erziehungspraktiken und Erziehungsziele49
Shell-Studie 1985 – eine Bestandsaufnahme in puncto autoritärer Erziehungswirklichkeit51
Schläge als körperliches Erziehungsmittel: Kontrollverlust oder Selbstbeherrschung?52
Bernhard Bueb: Lob der Disziplin54
Zwischenfazit: Strenge, Gewalt und Strafen55
Kleiner Exkurs: Tiererziehung und Tierdressur57
Erziehung des Tiers als Erziehung des Menschen59
Neue Hundeerziehung61
Der moderne Verhandlungshaushalt und die neue Hundeerziehung62
Literatur64
Kind und Hund als Akteurs-Duo67
Akteur, Agency und Akteurs-Duo71
Kindliche Verantwortung – eine ausgeblendete Perspektive74
Literatur75
Dog Handling als kindliches Bildungsprojekt? Pädagogische Skizze zu einem unterschätzten Bereich des informellen Lernens76
Einleitung76
Zur pädagogischen Relevanz des Themas76
Hundekultur und Kindheit im Wandel – ein schwieriges Thema in pädagogisch verdünnten Räumen77
Kindliche Hundekontakte auf der Rassehundeausstellung79
Familien auf der Hundeausstellung80
Familien als Aussteller82
Juniorhandling auf der Rassehundeausstellung84
Fazit90
Literatur92
Lassie als pädagogische Figur: Was Kinderund Jugendarbeit von dem Fernseh-Hund lernen kann – und was nicht93
Lassie als pädagogische Analogie95
Der Bildungsauftrag der Kinderund Jugendarbeit99
Und die (Offene) Kinderund Jugendarbeit? Welchen Rang und welche Rolle hat sie in diesem Rudel der wadenbeißenden Schäferhunde?100
Lassie und die Kinderund Jugendarbeit101
Literatur107
Faszination und Emotion – Tiere als Gegenstand von Abschlussarbeiten in pädagogischen Studiengängen109
Wer schreibt warum und mit welchem Interesse?110
Welche fachlichen Hintergründe erfordert der Gegenstand?113
Welche Fragen wirft die pädagogische Analyse auf?116
Mit welchen Methoden erschließt sich das Feld?119
Welches Material kann gewonnen und ausgewertet werden?120
Fazit121
Literatur122
2 Tiere im menschlichen Alltag123
Vögel als Haustiere im Paris des 18. Jahrhunderts. Theoretische, methodische und empirische Überlegungen124
Einleitung124
I Deutungsansätze und Theorien125
1 Haustiere als frühneuzeitliches Phänomen125
2 Grenzbestimmungen und Vermenschlichungen von Tieren127
3 Mensch-Tier-Interaktionen in den Geschichtswissenschaften als theoretisches und methodisches Problem129
II Empirie: Vögel und Menschen im Paris des 18. Jahrhunderts131
1 Ein Vogel zum Vergnügen: Begriffshistorische Hinweise132
2 Eingeschiffte Papageien, Tiroler Kanarienvögel, heimische Goldfi nken: Vögel als Transferund Handelsobjekte132
3 Singen nach der Vogelorgel: Kanarien und andere Vögel in Alltagspraktiken133
III Fazit und: What next?136
Literatur137
Wenn Menschen Tiere essen. Bemerkungen zu Geschichte, Struktur und Kultur der Mensch-Tier-Beziehungen und des Fleischkonsums140
Literatur158
Tiere im Kinderund Jugendbuch. Refl exion realer Kindheitserlebnisse oder ‚Wahrheiten‘ des gesellschaftlichen Lebens in Parabeln160
Bilderbücher zum Kennenlernen der Tiere160
Bilderbuchgeschichten und kindliche Sozialisation161
Tierfi guren im Märchen164
Tierfi guren in Kinderliteraturklassikern167
Pferdegeschichten mit literarischem Anspruch171
Tiergeschichten mit ökologischem Impetus173
Tiergeschichten im kindlichen Lektürespektrum174
Literatur176
Primärliteratur176
Sekundärliteratur176
Wenn Menschen zu viele Tiere haben – das Phänomen des Animal Hoarding177
Defi nition des Begriffes „Animal Hoarding“177
Der Blick auf das Tierleid – ein Beispiel178
Empirische Daten zum Animal Hoarding179
Typologie180
Seelische Erkrankungen181
Erkennen von Animal Hoarding182
Der beginnende Animal-Hoarding-Fall182
Der fortgeschrittene Fall von Animal Hoarding:182
Kosten183
Tierschutzrechtliche Aspekte183
Die Rolle des Veterinäramts186
Die Rolle des Tierschutzvereins187
Die Rolle des Sozialen Dienstes188
Ausblick190
Literatur191
Hunde auf der Straße – Gefährten für wohnungslose Menschen192
1 Hundehaltung unter Wohnungslosen ist keine Seltenheit192
2 Der Hund als Gefährte und Helfer – warum Wohnungslose mit einem Hund zusammenleben193
2.1 Beschützen und Bewachen194
2.2 Hilfe beim Betteln194
2.3 Kontaktvermittlung195
2.4 Lebensgefährten195
2.5 Förderung von Tagesstruktur und Gesundheitsprävention196
2.5 Stärkung des Selbstbewusstseins196
3 Die Situation der Hunde197
4 Hunde als Hindernis bei der Integration198
5 Hund oder Hilfe? Die Alternativen sind falsch gesetzt200
6 Hilfsangebote für Tiere201
7 Lebensweltnah helfen heißt auch: Hundehaltung berücksichtigen – Beispiele für verwirklichte Projekte202
7.1 Tierverträgliche Wohnprojekte202
7.2 Stationäre Therapie mit Hund203
7.3 UnderDog: Streetwork für Mensch203
8 Ausblick204
Literatur205
Heimtierhaltung in Armut. Ausgewählte Ergebnisse einer Gesundheitsstudie in überschuldeten Haushalten206
1 Einführung: Überschuldungsproblematik in Deutschland206
2 Die Studie Armut, Schulden und Gesundheit208
3 Gesundheit und soziale Netzwerke bei überschuldeten Menschen210
4 Haustiere in überschuldeten Haushalten212
5 Fazit217
Literatur219
Sexy Tiere. Visuelle Lust und tierische Liebe222
Literatur228
3 Die Beziehung zum Tier – eine Frage kultureller Differenz229
Deutsche Hunde. Ein Beitrag zum Verstehen deutscher Menschen1230
Seltsame Deutsche231
Felderfahrungen mit Hund232
Hund und Gesellschaft232
Physische Präsenz und soziales Ansehen des Hundes232
Hundenahrung234
Körperpfl ege und Ornament235
Gesundheitsversorgung und Versicherungen236
Wenn der Hund nicht mehr da ist237
Hund, Wirtschaft, Recht238
Die Vermenschlichung der Hunde240
Der Hund als vollgültiges Mitglied der Familie240
Hunde und soziale Normen241
Die Kosten der Vermenschlichung241
Literatur243
Von Hammeln und Hunden. Das Mensch-Tier-Verhältnis als Bestandteil von Fremdheitskonstruktionen in der Einwanderungsgesellschaft244
Einleitung244
Der Begriff der Einwanderungsgesellschaft247
Der ambivalente Erkenntnisgewinn der Kategorie „Migrationshintergrund“247
Der Migrationshintergrund als desintegratives Etikett249
Wenn Menschen mit Migrationshintergrund Tiere halten250
„Warum Türken keinen Dackel haben?“ Oder: Wer falsch fragt, bekommt meist falsche Antworten251
Beispiel 1: Wozu und wie einen Hammel halten?251
Beispiel 2: Wenn Menschen mit Migrationshintergrund auf den Hund kommen254
Die Mensch-Tier-Beziehung als Variation des Modernitätstopos255
Fremde und eigene Tierhalter – bekannte Entgegensetzungen255
2005: Sie lieben Haustiere? Willkommen in Deutschland!257
Zur Kritik eines „Sonderforschungsgegenstandes“ zum Thema Mensch-Tier-Beziehungen257
Literatur259
Wie eine abendländische Frau das Zusammenleben mit Tieren bei der indigenen andinen Bevölkerung erlebt. Ein Erfahrungsbericht au261
Hat die Tierliebe ein Geschlecht? Bestandsaufnahme zur Genderforschung in der Mensch-Tier-Beziehung273
1 Empirische Geschlechterdifferenzen in der Mensch-Tier-Beziehung275
Tiere in der Kinderwelt275
Tiere in der Erwachsenenwelt277
Mädchen, Frauen und Pferde279
Frauenberufe und Männerberufe mit Tieren280
Ehrenamtliches Engagement im Tierschutz283
2 Theoretische Programme284
Produzent und Produkt des weiblichen Sozialcharakters284
Weiblicher Aufbruch in die Moderne285
Bewältigung von Entwicklungskrisen287
Versöhnungsphantasien in einer bedrohten Welt288
Restauration der Geschlechterpolaritäten290
3 Begrenzungen der Genderforschung in der Mensch-Tier-Beziehung292
Literatur293
Tiere und Klassendistinktion: zur Begegnung mit Pferden, Karrenhunden und Läusen296
Einleitende Vorüberlegungen296
Ein Blitzlicht auf die Pferdegesellschaft300
Karrenhunde: Menschen und Tiere als Gespann303
Biografi sche Deutungen: Läuse als Indiz für Armut305
Fazit308
Literatur310
4 Tiere im sozialpädagogischen Einsatz311
Das Bellen der Enten – Anerkennungsverhältnisse im Sozialprojekt „Ein Hotel für alle Felle“ der Aidshilfe Bielefeld312
Protest gegen die Tierpension oder: Die Kritiker_innen der Enten313
Durch die Hunde zum Subjekt werden315
Orte der Gastlichkeit317
Die Anerkennung der Tiere319
Und noch mal: Die Kritiker_innen der Enten322
Literatur324
Zwischen Improvisation und Professionalität. Tiergestützte Therapien im Krankenhaus.326
1 Zur tiergestützten Arbeit im Krankenhaus326
2 Kurzer Exkurs in die Professionssoziologie327
2.1 Theorien der Professionssoziologie327
2.2 Professionalisierung329
3 Zum Stand der Professionalisierung tiergestützter Arbeit in Krankenhäusern in Deutschland6330
4 Gedanken zu Improvisation und Professionellem Handeln332
5 Improvisation und professionelles Handeln bei der tiergestützten Arbeit im Krankenhaus334
Literatur336
Pferde als Diagnoseund Fördermedium. Konzept und Praxis des Heilpädagogischen Reitens338
Die Arbeitsbereiche im Therapeutischen Reiten338
Heilpädagogisches Reiten und Voltigieren339
Psychoanalytisch orientiertes heilpädagogisches Reiten und Fahren340
Getragenwerden als psychomotorische Förderung342
Das Beziehungsdreieck: Klient – Pferd – Pädagogin343
Klient und Pferd345
Klient und Pädagogin345
Pädagogin und Pferd345
Fallgeschichten aus der Praxis des heilpädagogischen Reitens346
„Die hat ja auch Zwänge“: Durch Identifi kation mit dem Pferd Probleme aushalten346
„Mama – Papa – Atto“: Mittragen und Aushalten im intermediären Raum348
„Ich kann fl iegen“: Zwischen Größenwahn und Glücksgefühlen349
Ausblick350
Literatur352
Frühkindlicher Autismus: Kommunikationsanbahnung mit Hilfe eines Therapiebegleithundes353
Literatur364
Wirkungen tiergestützter Interventionen auf demenziell erkrankte Pfl egeheimbewohner366
Alter und Demenz366
Wirkungen tiergestützter Interventionen auf ältere und demenziell erkrankte Menschen369
Aktueller Forschungsstand373
Psychopathologische Auffälligkeiten374
Emotionales Wohlbefi nden375
Sozialverhalten376
Fazit377
Literatur378
Elly – eine Labradorhündin in der Grundschule. Erfahrungen mit tiergestützter Pädagogik381
Einleitung381
Wie Kinder Hunden begegnen – eine Typologie381
Der Hund als Freund: Fallbeispiel Rick382
Der Hund als fremdes Wesen: Fallbeispiel Gamze383
Der Hund als Auslöser von Angst und Panik: Fallbeispiel Manuel384
Der Projektverlauf384
Spiel und Spaß in der Schule385
Konfrontation mit Angst und ihre Bewältigung386
Hunde als Unterrichtsthema am Beispiel des Deutschunterrichts387
Hund als Stärkung und zur Förderung des Klassenverbundes388
Schlusswort390
Literatur391
Mensch-Tier-Begegnungsstätten – Orte einer nachhaltigen Sozialen Arbeit392
1 Mensch-Tier-Begegnungsstätten in Deutschland392
1.1 Aufgabenbereiche der Begegnungsstätten Tiergestützte Intervention394
1.2 Tierarten in den Begegnungsstätten395
2 Begegnungshöfe der Stiftung396
2.1 Qualität als Grundlage der Mensch-Tier-Begegnung396
2.2 Einheit im Geiste und Vielfalt in der Praxis398
2.3 Wirkung des Netzwerks Begegnungshöfe im Sinne des Tierschutzes398
2.4 Regionale Wirkung des Netzwerks Begegnungshöfe399
2.5 Gesellschaftspolitischer Auftrag der Begegnungshöfe im Sinnedes Tierschutzes399
3 Die Soziale Arbeit im Konzept des400
3.1 Beispiele bedürfnisorientierter Angebotsinhalte in der Mensch-TierBegegnung auf den401
3.2 Bereiche der Sozialen Arbeit und kooperierender Nachbardisziplinen, die von der Arbeit der403
3.3 Themenbeispiele der Sozialen Arbeit auf den derzeit bestehenden404
4 Begegnungshöfe als Spiegel tierrechtlicher undgesellschaftlicher Entwiclungen407
Literatur407
Technik in animalischer Gestalt. Tierroboter zur Assistenz, Überwachung und als Gefährten in der Altenhilfe409
1 Einleitung409
2 Mensch-Roboter Interaktion und Senioren411
2.1 „Soziale“ Roboter im Allgemeinen und Tierroboter im Speziellen411
2.2 Roboter zur Assistenz412
2.3 Roboter zur Überwachung413
2.4 Roboter als Gefährten414
3 Erste Studien zu Tierrobotern in der Altenhilfe415
3.1 AIBO415
3.2 Paro416
3.3 iCat417
4 Mensch-Tierroboterbeziehung – „Form follows Function“?417
5 Refl exion: Wenn Tierroboter Einzug in die Lebenswelt von Senioren halten419
Literatur421
Autorinnen und Autoren423

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