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Total Cost of Ownership als Instrument des Beschaffungsmanagements

Eine theoretisch-explorative empirische Untersuchung

Autorgeb. Krämer, Stefanie Brem
Verlagdiplom.de
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl153 Seiten
ISBN9783836608466
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis48,00 EUR
Inhaltsangabe:Einleitung: Vorliegende Arbeit stellt das Konzept der Total Cost of Ownership (TCO) und seine Bedeutung in deutschen Industrieunternehmen dar. Um einen Bezug zum Thema herzustellen, wird zunächst die Relevanz der Problemstellung in der Betriebswirtschaftslehre herausgearbeitet. Der darauffolgende Abschnitt zeigt die Zielsetzung sowie die in diesem Kontext gewählte Vorgehensweise auf. Sättigungserscheinungen und weltweite Überkapazitäten auf vielen Märkten führten in den vergangenen Jahrzehnten zu einer enormen Erhöhung des Wettbewerbsdrucks. Die durch technischen Fortschritt und fortschreitende Liberalisierung hervorgerufene Mobilität von Personen und Gütern und die damit einhergehende Globalisierung konfrontieren zudem bislang national oder regional tätige Unternehmen mit einer Vielzahl an neuen Wettbewerbern und zwingen sie zu einer Überarbeitung ihrer Position bzw. zu notwendigen Umstrukturierungen. Darüber hinaus steigen durch den größeren Umfang des Angebots die Ansprüche der Verbraucher an Preis und Qualität der Produkte. Schnellerer Wandel der Technologien sowie immer kürzer werdende Produktlebenszyklen stellen eine weitere Herausforderung an Industrieunternehmen dar. Täglich meldet die Presse Insolvenzen oder Auslandsverlagerungen, da viele Wettbewerber der verschärften Situation nicht gewachsen sind. Nicht nur Kleinbetriebe und Mittelständler haben mit der veränderten Wettbewerbssituation zu kämpfen, auch bei Großunternehmen stehen Kosteneinsparungen und Prozessoptimierungen an erster Stelle. Bis Anfang der 80er Jahre konzentrierten sich die Einsparungsbemühungen des Top Managements insbesondere auf Löhne und Gehälter, Absatz- sowie administrative Kosten. Erst nach Ausschöpfung von Rationalisierungsmöglichkeiten im Produktionsbereich wie bspw. durch Mechanisierung oder Automatisierung trat die Beschaffungsfunktion als Stellhebel für Kostensenkungen in den Fokus. ‚A recent study indicates that purchased items make up an average of 63.5% of total costs for manufacturing firms and 25% for nonmanufacturers.’ Damit wird deutlich, dass Kosteneinsparungen in der Beschaffung eine sehr starke positive Auswirkung auf den Gewinn eines Unternehmens haben können. Grochla spricht davon, dass eine Materialkostenreduzierung von zwei Prozent mit einer Umsatzsteigerung von 19 Prozent gleichzusetzen ist. Neben Einsparungspotentialen haben in den letzten Jahren weitere Entwicklungen zur einer steigenden Bedeutung des Beschaffungsmanagements [...]

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