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Träumen kann gefährlich sein | Mystische Erzählungen, Aufregende Kurzgeschichten, Rätselhafte Aufzeichnungen

Magie und Mystic im 3. Jahrtausend

AutorEmil Stejnar
VerlagStejnar Verlag
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl224 Seiten
ISBN9783900721039
FormatePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,00 EUR
Achtung! Wenn Sie gut schlafen, und weiterhin gut schlafen wollen, dann sollten Sie dieses Buch nicht lesen. Die phantastischen Kurzgeschichten führen Sie an die Abgründe, in die man, sowohl im Diesseits, als auch im Jenseits, stürzen kann. Es geht um Träume, bei denen man weiß, dass man träumt, und es geht um die Realität, die man, obwohl man überzeugt ist wach zu sein, verschläft. Die mystischen und außergewöhnlichen Erzählungen über Liebe, Wahn und Leidenschaft, über Mordlust und Tod, und die Anmerkungen zu den Geschichten werden Sie wachrütteln. Traum oder Wirklichkeit, das ist die Frage, und die Antwort wird immer wieder überraschend sein. In jeder der spannenden und unterhaltsamen Episoden steckt ein ernster Gedanke, der Anlass zum Nachdenken gibt. Verrückte Weltanschauungen werden zurechtgerückt. Was geglaubt wird, wird in Frage gestellt, und neue unglaubliche Erkenntnisse erhellen, was bisher im Dunkeln lag. Die revolutionären Thesen über das Mysterium des Bewusstseins, über die Welt der Träume, über das Wesen des Geistes und der Geister, stellen ein völlig neues Weltbild vor. Es geht um die Erfahrung, dass die Menschen, sowohl die Mächtigen, als auch die Ohnmächtigen, ahnungslose Spielefiguren im Strategiespiel der Götter sind. Und es geht um die Technik, die es ermöglicht, dass man erwacht, sich befreit und von diesem Spielbrett springt. Wieder beweist Stejnar, Esoterik kann spannend, intelligent, und für das Leben (und Sterben) ungemein hilfreich sein

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Leseprobe

ERWACHEN IM REFUGIUM

"Wenn sie mich nicht in Frieden lässt, bringe ich sie um," sagte er und blickte mich aus seinen dunklen Augen entschlossen an. "Im Traum habe ich das schon getan. Sie verfolgt mich Tag und Nacht. Sie ist so eifersüchtig, dass sie mir nicht einmal meine Träume vergönnt."

Er redete von seiner Frau. Ich wusste nicht, was ich darauf antworten sollte und schwieg. Das war ein Fehler. Denn wäre ich gestern auf seine Probleme eingegangen, wäre das heute am Berg nicht passiert. Ich hätte es erkennen müssen. Jetzt ist es leider zu spät.

Ich hatte ihn am Abend zuvor in der Wirtsstube der „Traube“, in der ich abgestiegen war, kennen gelernt. Urs Zwingli, Zahnarzt aus Zürich. Er bewohnte übers Wochenende sein Chalet im Ort und zog sich hier in den Bergen zum Meditieren zurück. Er war kultiviert, sympathisch, intelligent, aber ein Esoteriker und Esoterikern gehe ich normalerweise aus dem Weg. Das war aber weder gestern Abend in der überfüllten Gaststube, noch heute Vormittag auf dem Säntis, einem nahegelegenen Berg, möglich gewesen. Es ließ sich nicht vermeiden, dass ich noch einmal mit ihm zusammenstieß. Der Steig war zu schmal, es war ein Grat, und ich musste an ihm vorbei, wenn ich zum Gipfelhaus wollte.

*

Zwingli hatte mir am Tag zuvor eine Menge über Magie und Mystik erzählt. Interessante Ansichten, nicht unlogisch, einige der Übungen, die er erwähnte, konnten tatsächlich für das Selbstbewusstsein und die erfolgreiche Gestaltung des Lebens hilfreich sein.

In erster Linie ging es ihm jedoch um sogenannte Außerkörperliche Erfahrungen. Er war überzeugt, jeder könnte ohne seinen Körper leben und sich in höhere Sphären erheben.

"Zuerst muss man allerdings erwachen", hatte er erklärt. Damit meinte er das bewusste Erfassen der banalen Tatsache, dass man ist. Er verwendete dazu die Formel: "Ich bin"

"Glauben Sie mir", hatte er gesagt, "kein Mensch ist wirklich wach". Wir alle laufen herum, automatisch, getrieben wie willenlose Zombies und merken es nicht." Er griff nach dem Buch, in dem er gelesen hatte, bevor ich mich zu ihm setzte. "Gustav Meyrink hat das wie folgt beschrieben: Die meisten glauben, dass Wachsein nur bedeutet, nicht zu schlafen. Von nichts ist der Mensch so fest überzeugt wie davon, dass er wach sei, und dennoch ist er in Wirklichkeit in einem Netz gefangen, das er sich selbst aus seinen Gedanken und Gefühlen, dem Hirngespinst, aus dem auch die Träume sind, webt: Gedanken, welche die unmittelbar nächste Handlung einleiten. Gedanken, welche die weiter entfernte Zukunft vorbereiten. Gedanken, die von Wünschen und Körperregungen ins Bewusstsein gerückt werden. Gedanken, die, von Verpflichtungen, von Ängsten, von Hoffnungen getragen, das Bewusstsein in ihrem Sinn prägen."

Er klappte das Buch zu und schob es zu mir über den Tisch. "Lesen Sie selbst. Die vorherrschenden Gedanken sind es, die bestimmen, wer man ist und verhindern, dass man sich tatsächlich selbst erfasst und erkennt."

Ich hasse diese fruchtlosen Gespräche über Sein oder nicht Sein und Erkenne dich selbst. Seit tausenden von Jahren zerbrechen sich die Philosophen darüber den Kopf, aber herausgekommen ist nichts. Reiner Zeitdiebstahl. Aber vielleicht hatte er recht. Ich schaute auf den Mobilzombie am Nebentisch, der blind für seine Umgebung auf sein Handy starrte. Ob der sich Gedanken darüber macht, was er gerade denkt? Was wäre er ohne Handy, ohne Informationen, ohne Eindrücke aus seiner Gedankenwelt?

"Ist es nicht wieder ein Gedanke, in dem man sich erkennt, in dem man sich spiegelt und feststellt, dass man ist? Das ganze Bewusstsein ruht auf Gedanken. Ohne Gedanken geht doch nichts!"

Urs Zwingli gab mir recht.

"Das ist richtig, Aber wenn Sie tatsächlich erwachen, spiegeln Sie sich nicht in diesem Gedanken ICH BIN, sondern Sie identifizieren sich damit. Sie denken nicht: ich bin, sondern Sie s i n d der ICH BIN.

Die berühmte Formel: Ich denke, also bin ich, ist nämlich falsch. Richtig sollte es heißen: Ich denke ich bin, also bin ich. Dabei darf nur ein einziger Gedanke das Bewusstsein tragen: der Gedanke: Ich bin. Nur dieser Gedanke lässt den Geist, der man selbst ist, erwachen. Jeder andere Gedanke tötet ihn ab und macht aus der Persönlichkeit eine Marionette. Der Gedanke an eine Zigarette, an ein Glas Bier, an die Schokolade oder die nächste Arbeit, die getan werden muss, usw. usw. usw. Da denkt man auch: ich will die Zigarette, ich will das Bier, ich will die Schokolade. Aber will man es wirklich? Ist man wirklich derjenige, der sagen kann: "Ich bin derjenige, der es will" oder ist es ein anderer Geist, der das will, was man wünscht?"

"Ich will endlich mein Essen", murmelte ich und bestellte noch ein Bier. Aber Zwingli schaute mich herausfordernd an und wartete, dass ich etwas zu seinen Ausführungen sagte.

"Sie meinen also", sagte ich, "der Erwachte weiß, wer er ist und weiß, was er will?"

"Zumindest, solange er wach ist, ja", bestätigte Zwingli und nickte. "Das Erwachen ist allerdings kein einmaliger Vorgang, bei dem man erwacht und für alle Zeiten weiß, dass man ist. Diese Erfahrung wird jeder machen, der sich auf sich und auf sein Bewusstsein besinnt. Selbst wenn man tatsächlich bewusst erfasst, dass man ist, ist man gleich wieder weg und verliert sich im Strom seiner Gedanken. Man bleibt ein Träumender und überlässt sich der Vorstellung, die etwas will. Deshalb ist es so wichtig, dass man erwacht. Richtig erwacht. Und paradoxerweise gelingt das am ehesten im Traum. Wer einmal einen Klartraum erlebte, der weiß, was mit Wachsein und Erwachen gemeint ist. Zuerst muss man im Traum erwachen. Dann hat man das Feedback für das Wachsein untertags. Das Wachsein im Traum ist genauso wichtig, wie das bewusste Erleben des Alltags und ist der erste Schritt zu einem bewussten Sein."

Zwingli nahm noch einmal das Buch und zitierte eine weitere Stelle.

"Sie glauben doch alle, sie wären wach. Die Regsamen, die Fleißigen, Ruhelosen dieser Welt, die vom Wahn des Tuns Zerfressenen. Sie wähnen wach zu sein, aber das, was sie zu erleben glauben, ist in Wahrheit nur Traum. Sie sind darin verstrickt und gehen durchs Leben wie Herdenvieh zur Schlachtbank, stumpf, gleichgültig und gedankenlos. Oder auch engagiert und begeistert, getrieben von einem Sinn, den sie selbst nicht durchschauen. Begeistert von der Idee und gefangen von dem Ziel, das ihnen ein Traumbildner vorgegeben hat. Nachtwandler sind sie trotzdem, wenn man sie mit den Erwachten vergleicht. Selbst wenn man sie wachrüttelt, schlafen sie gleich wieder ein. Niemals würden sie verstehen, dass sie nur Schattenbilder sehen und selbst nur Schattenwesen sind.

Das ist wie mit einem Geisteskranken", fügte er hinzu und schob mir das Buch wieder über den Tisch. "Sagen Sie einem Verrückten, dass er verrückt ist. Er wird es Ihnen nicht glauben."

Und zumindest damit hatte der Zahnarzt recht. Gleich am nächsten Tag lieferte er selbst den Beweis.

*

Gestern Abend war ich seinen Ausführungen mehr oder weniger gezwungenermaßen gefolgt. Aber heute wollte ich frische Luft, keine Thesen über Traum und Wirklichkeit.

Die letzten Nebelschwaden hatten sich verzogen. Die Sonne wärmte, obwohl wir uns auf fast 2.500 Meter Höhe befanden. Ich war von der Toggenburger Seite über den Rotsteinpass hochgekommen. Da ich ihn während des ganzen Aufstiegs nie vor mir gesehen hatte, nahm ich an, dass er über Appenzell, von der Schwägalp, mit der Seilbahn kam.

Er saß im Yogasitz, mit dem Rücken an die Felswand gelehnt, mit offenen Augen, während sich sein Blick in der Ferne verlor. Vor uns lag der Lysengrat, ein ausgesetzter Wegabschnitt. Neben dem schmalen, in den Fels gesprengten Steig fiel die Wand einige hundert Meter senkrecht ab.

Zuerst schien er mich nicht wahrzunehmen oder nicht zu erkennen. Es war, als befinde er sich in Gedanken ganz woanders. Ich hätte noch umkehren können. Aber dann hellten sich seine Züge auf.

"Dr. Stein", begrüßte er mich erfreut, ohne sich zu erheben. "Ich habe gerade an Sie gedacht." Er deutete auf den glatten Fels neben sich und ich hockte mich notgedrungen zu ihm. Ich wollte nicht unhöflich sein.

"Ich bin hochgeschwebt," bestätigte er meine Vermutung und das erklärte auch seine leichte Kleidung. Er saß da, in Turnschuhen, ohne Rucksack und ohne Regenschutz. Diesen Leichtsinn leistet man sich nur als Passagier einer Seilbahn.

Wie das so ist in den Bergen, man grüßt sich, wenn man sich begegnet, aber man redet nicht viel. Er jedoch wollte reden. Wie gestern Abend. Natürlich wieder über Mystik und Magie, über Jenseits, Außerkörperliche Erfahrungen und bewusstes Träumen.

"Das hätte ich nicht gedacht, dass wir uns so schnell wieder sehen," sagte er erfreut. "Sie sind offensichtlich ein Naturtalent. Wie meine Frau. Die hat mich auch hier in meinem Refugium aufgespürt. Ich hatte gehofft, ich könne ihr zumindest in meiner Traumwelt entkommen. Aber das war ein Irrtum. Sie hat mich bis hierher verfolgt. Fragen Sie mich nicht, wie sie das macht. Vermutlich hat sie die Bücher auf meinem Nachttisch studiert."

Tragischerweise wurde mir die volle Tragweite dieser Bemerkung nicht bewusst. Ich hörte zu und er redete weiter.

"Das wollte ich Ihnen gestern noch erklären", sagte er, "das mit den unterschiedlichen Ebenen und mit dem Wachsein in den Träumen. Sie müssen es versuchen. Sie erleben eine völlig neue, aufregende Welt."

Zwingli hatte eine Unmenge an Büchern über Traumschulung gelesen. Einige hatte er sogar in die Gaststube mitgeschleppt. Aber mit dem Buch: "An der Pforte zur letzten Latern", gelang ihm der Durchbruch. Behauptete er. Er war total begeistert...

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