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Transaktionsanalyse - wie geht denn das?

Transaktionsanalyse in Aktion. Überarbeitete Auflage

AutorUte Hagehülsmann
VerlagJunfermann
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl112 Seiten
ISBN9783955711832
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis16,99 EUR
Ausgehend von den Grundideen und -modellen der Transaktionsanalyse zeigt die Autorin, wie diese Theorien in die Praxis umgesetzt werden, um Beeinträchtigungen in unserem Fühlen, Denken und Handeln zu beseitigen. Ute Hagehülsmann macht die Leser mit den transaktionsanalytischen Gedanken zur Struktur eines Menschen und den daraus resultierenden Verhaltensweisen ebenso vertraut wie mit transaktionsanalytischen Ansichten zu zwischenmenschlichem Verhalten. Auch unser angeborenes Bedürfnis nach Zuwendung und den sich daraus ergebenden sozialen Abhängigkeiten sowie der Umgang mit Gefühlen sind Themen dieses praxisnahen Buches. Zudem verdeutlicht die Autorin, wie die Erfahrungen unserer Kindheit zu bestimmten Ansichten über uns, die anderen und die Welt führen und damit eine Art Lebensplan bilden, der unser Denken, Fühlen und Handeln beeinflusst.

Ute Hagehülsmann, Dipl.-Psych., approbierte Psychologische Psychotherapeutin, Supervisorin (BDP), Beraterin für Veränderungsprozesse, Coach für Führungskräfte, Lehrendes Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Transaktionsanalyse.

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Leseprobe

2. Grundkonzepte der Transaktionsanalyse


Unter den Grundkonzepten der Transaktionsanalyse verstehen wir Ideen und Modelle, mit denen Transaktionsanalytiker/innen Verhalten, Denken und Fühlen eines Menschen beschreiben, erklären und verstehen wollen. Ein solches Modell kann niemals die ganze Wirklichkeit erfassen oder erklären. Es ist lediglich ein Beschreibungsinstrument, das uns helfen kann zu verstehen, aber niemals die Wirklichkeit selber ist. Insofern kann man mithilfe einzelner Konzepte oder Modelle manchmal partiell, manchmal umfassend Aspekte des „So-Seins“ und des „So-geworden-Seins“ eines Menschen nachvollziehen, niemals aber eine Person in der Vollständigkeit ihrer Individualität wiedergeben.

Ich bitte Sie als Leser, alle nachfolgenden Grundkonzepte mit dieser Vorsicht aufzunehmen.

2.1 Die Ich-Zustände[5]


Ich vermute, dass viele von Ihnen, ohne es zu wissen, bereits Erfahrungen mit jenem Phänomen gemacht haben, was nun als „Ich-Zustände“ beschrieben wird. Kennen Sie jemanden, der Ihnen einmal denkend, rational und problemlösend begegnet und ein anderes Mal wie ein trotziges Kind oder ganz von „oben“ herab wie ein patriarchischer Vater, oder erleben Sie sich selbst manchmal so unterschiedlich? Dann haben Sie bereits erfahren, dass wir alle verschiedene Anteile in unserer Person haben, aus denen heraus wir denken, fühlen und handeln können.

Eric Berne, der Begründer der Transaktionsanalyse, ordnete diese unterschiedlichen Muster zusammengehörigen Denkens, Fühlens, Hoffens und Verhaltens nach dem Gesichtspunkt, ob sie eher kindhaft, eher erwachsen oder eher elternhaft ausgeprägt sind, und bezeichnete ein solches Bündel von Einstellungen, zusammengehörigen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen als einen Ich-Zustand. Die Gesamtheit einer Person beschrieb er mittels eines Modells von drei unterschiedlichen Ich-Zuständen.

Berne nahm an, dass sich Verhalten, Gedanken und Gefühle, die von den Eltern oder anderen Autoritäten übernommen werden, später im Verhalten der Person „oftmals als elternhaft“ beobachten lassen, und nannte dieses Bündelung „Eltern-Ich-Zustand“. Dazu gehören häufig Normen, wie z.B. das Tragen eines konservativen Anzuges für männliche Angestellte in einem großen Industrieunternehmen, Werte, wie z.B. Achtung vor Mitmenschen, oder auch – manchmal einschränkende – Haltungen, wie z.B. „Geld ist sicherer als Liebe“. Ebenso können in diesem Persönlichkeitsanteil auch komplexe Verhaltensmuster gespeichert sein. Eine Frau kann z.B. die Art und Weise, wie sie mit Männern umgeht, als gesamtes Verhaltensmuster von ihrer Mutter in ihr Eltern-Ich übernommen und dort abgespeichert haben.

Der Kind-Ich-Zustand ist als Speicher aller Erfahrungen zu verstehen, die man zum einen als Kind, zum anderen aber auch noch später in seinem Leben gemacht hat. Diese Erfahrungen mit den entsprechenden Gefühlen und Empfindungen können weit zurück – also in der eigentlichen Kindheit – liegen, aber auch jüngeren Datums – also aus der direkten Vergangenheit – sein. Dieser Speicher enthält sowohl lust- und freudvolle Erinnerungen von Selbstbestimmung als auch schmerzliche und leidvolle Erfahrungen, durch die wir uns als Kinder zu bestimmten angepassten Verhaltensweisen gedrängt gefühlt haben. Aber auch jene archaischen Erfahrungen unserer eigenen Kraft haben hier ihren Platz, die sich in Form von Rebellion gezeigt und durch die wir in der kindlichen Entwicklung erste Formen unserer Identität deutlich gemacht, aber auch trotzig-destruktiv aufbegehrt haben.

Und zu dieser Kraft gehört auch ein Aspekt dieses Ich-Zustandes, den Eric Berne als „den kleinen Professor“ bezeichnet hat. Hier finden wir Empfindungen und Verhaltensweisen, die mit Intuition und Neugier zu tun haben. Mit diesen Fähigkeiten spüren wir als Kinder, wie wir in unserer Umwelt am besten unsere Bedürfnisse befriedigen. und als Erwachsene z.B. Stimmungen oder „dass was in der Luft liegt“ wahrzunehmen können[6].

Als Erwachsenen-Ich-Zustand definierte Berne jene Muster von Verhaltensweisen, Gedanken und Gefühlen, die er als direkte Antwort auf das ansah, was wir in unserem Inneren und unserer Umwelt gerade erleben. Problemlösende Verhaltensweisen werden diesem Ich-Zustand ebenso zugerechnet wie das Auffinden von Wegen zur Bedürfnisbefriedigung oder der adäquate Ausdruck von Gefühlen.

Da das vom Erwachsenen-Ich geleitete Reagieren überwiegend durch analytisch-logisches Denken bestimmt wird, wurde das Handeln aus diesem Ich-Zustand in der älteren transaktionsanalytischen Literatur häufig mit einem „Computer‘“ verglichen. Dieser „entseelte“ Begriff wird jedoch jenen Anteilen des Erwachsenen-Ich-Zustands nicht gerecht, mit denen wir ethische Prinzipien wie z.B. Verantwortungsbewusstsein, Wahrheit und Verantwortlichkeit leben, unsere jeweiligen Gefühle wahrnehmen und ausdrücken oder mit denen wir uns in empathischer Weise anderen Menschen zuwenden und sie verstehen.

Mit diesem zuvor skizzierten Modell, dem sogenannten „Strukturmodell“ beschreiben wir den strukturellen Aufbau der Psyche eines Menschen. Die Inhalte dieser Strukturen sind dabei für verschiedene Personen entsprechend den persönlichen Erfahrungen sehr unterschiedlich. D.h. z.B., dass in einem Kind-Ich-Zustand eine Erfahrung von „wertvoll und Geliebt-Sein“ bei einem Menschen gespeichert sein kann, während dieser Ich-Zustand bei einem anderen die Erfahrung von Ablehnung enthalten kann. Viel häufiger aber hat eine individuelle Person unterschiedliche Erfahrungen nebeneinander gespeichert, z.B. das Geliebt-Sein durch den Großvater und die Ablehnung durch die Geschwister.

Abb. 1: Das Struktur-Modell der Ich-Zustände[7]

Ein zwar anderes, aber doch sehr ähnliches Modell nutzen wir, um den verhaltensmäßigen Ausdruck dieser Ich-Zustände, die im Strukturmodell wiedergegeben werden, zu beschreiben. Dabei achten wir besonders auf die Worte, den Ton, die Gesten, die Körperhaltung oder den Gesichtsausdruck eines Menschen, um ihn in seiner Funktion zu kennzeichnen. Wir sprechen daher von diesem Modell in der Transaktionsanalyse als sogenanntem Funktionsmodell. Aus diesem Blickwinkel werden typische Zustandsbilder sichtbar, mit denen Personen beschrieben werden können und die uns vor allem dazu dienen, Verständnis für kommunikative Prozesse und Interaktionsverläufe zu schaffen. Um eine Verwechselung mit dem Strukturmodell zu vermeiden, sprechen wir bei diesen Zustandsbildern von sogenannten „Haltungen“.

Abb. 2: Funktionsmodell

Eltern-Ich-Haltung

Hinsichtlich der Eltern-Ich-Haltung lässt sich einerseits eine fürsorgliche Seite wahrnehmen, die konstruktiv (+) eingesetzt werden kann. „Mach doch mal Pause“, „Du darfst dich ernst nehmen“, „Gönn dir was“, könnten Sätze sein, die man hört, wenn eine Person aus dieser fürsorglichen Eltern-Haltung heraus spricht. Die Stimme dieser Person ist dann liebevoll oder tröstlich, Interesse an der angesprochenen Person lässt sich spüren, mit dem Körper neigt sich diese Person der anderen entgegen. Insgesamt zeigt sich eine Person aus diesem Persönlichkeitsanteil heraus verstehend, sorgend und gebend. Destruktiv (–) kann diese Haltung zur Entfaltung kommen, wenn übertrieben fürsorgliche und damit andere Menschen bedrängende Verhaltensmuster gezeigt werden. Wenn z.B. mit süßlicher Stimme darauf hingewiesen wird, dass die Jugendliche, die gerade in die Disco gehen will, sich doch bitte nicht überanstrengen soll, so kann das ein Anzeichen für die Negativausprägung der fürsorglichen Eltern-Haltung sein.

Andererseits lässt sich auch eine kritisch-einschränkende Seite der Eltern-Haltung beobachten. Diese kann sich schützend auswirken, wenn damit z.B. Grenzen gesetzt werden oder vor Gefahr bewahrt wird (+). Wenn mit fester Stimme darauf hingewiesen wird, dass im Haus nicht geraucht werden soll, oder wenn ich meinen kleinen Töchtern sage: „Bei Schnee wird eine Mütze aufgesetzt und damit basta!“, dann sind dies Verhaltensmuster, die der positiv-kritischen Eltern-Haltung zugerechnet werden. In der Negativausprägung zeigt sich dieser Persönlichkeitsanteil als eine ablehnende, vorwurfsvolle und hemmende Kraft (–). Der mit kritisch-herablassender Stimme gesagte Satz: „Was du machst, ist ja lächerlich!“ Oder: „Du hast zu tun, was man dir sagt!“, gesprochen mit einer lauten, ärgerlichen Stimme, dabei die Hände in die Hüften gestemmt oder den Zeigefinger „aufspießend“ auf jemanden gerichtet, dies alles sind Ausdrucksweisen aus der negativ-kritischen Eltern-Haltung. Insgesamt zeigt sich eine Person aus dieser Ich-Haltung heraus moralisierend, richtend und autoritär.

Kind-Ich-Haltung

Analog der Eltern-Haltung können wir auch in der kindhaften Haltung unterschiedliche Muster von Denken, Fühlen und Verhalten wahrnehmen:

Zur sogenannten „freien Kind-Haltung“ (fK) ordnen wir jene Verhaltensmuster zu, mit denen sich eine Person spontan und frei, sozusagen wie ein Kind, ohne kritische „Aufsicht der Eltern“ verhält und dabei kreativ und energievoll ist. Die positive Ausprägung (+) dieses Persönlichkeitsanteils zeigt sich in furchtlosem, neugierigem, sinnesfreudigem, zutraulichem und klugem Verhalten, mit dem man das Leben bereichern kann. Wenn jemand mit einer entspannten Körperhaltung glücklich lacht und sagt: „Oh Mann, hat das Spaß gemacht!“, so zeigen sich ebenso Verhaltensmuster der freien Kind-Haltung wie in einer heftigen nicht ganz angemessenen Enttäuschung darüber, dass eine Veranstaltung, auf die man sich „ja so gefreut“ hatte, ausfällt. In der Negativausprägung (–) kann sich eine...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Inhalt6
Vorwort10
Zur Einleitung eine kurze Vorausschau14
1. Verträge, Diagnosen und Skizzierung möglicher Therapieverläufe18
1.1 Peter H.18
1.2 Das Ehepaar Bärbel und Jochen J.22
2. Grundkonzepte der Transaktionsanalyse26
2.1 Die Ich-Zustände26
2.1.1 Wie der/die Therapeut/in mit Ich-Zuständen umgeht34
2.1.2 Wie der/die Therapeut/in mit dem inneren Dialog umgeht35
2.1.3 Wie der/die Therapeut/in mit Tru?bungen umgeht39
2.2 Die Transaktionen39
2.2.1 Komplementäre Transaktionen40
2.2.2 Gekreuzte Transaktionen42
2.2.3 Verdeckte Transaktionen44
2.2.4 Wie der/die Therapeut/in mit Transaktionen umgeht45
2.3 „Streicheln“ und andere Grundbedu?rfnisse47
2.3.1 Wie der/die Therapeut/in mit dem Streichelkonzept umgeht51
2.4 Die Grundpositionen55
2.5 „Spiele“57
2.5.1 Das Opfer58
2.5.2 Der Retter58
2.5.3 Der Verfolger59
2.5.4 Wie der/die Therapeut/in mit „Spielen“ umgeht62
2.6 Gefu?hle und Ersatzgefu?hle69
2.6.1 Wie der/die Therapeut/in mit Gefu?hlen, Ersatzgefu?hlen und den Skriptsystemen umgeht71
2.7 Symbiosen78
2.7.1 Wie der/die Therapeut/in mit Symbiosen umgeht81
2.8 Das Skript oder der Lebensplan84
2.8.1 Wie der/die Therapeut/in mit Skriptelementen umgeht87
3. Therapieverläufe94
3.1 Aus dem Therapieverlauf von Peter H.94
3.2 Aus dem Therapieverlauf von Bärbel und Jochen J.96
4. Probleme bei der transaktionsanalytischen Theorie und Therapie98
5. Einige Anmerkungen zum „Gebrauch“ von transaktionsanalytischer Therapie102
5.1 Ausbildung102
Anhang104
Weitere Beispiele fu?r Transaktionen104
Literaturhinweise108

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