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E-Book

Transkulturelle Psychiatrie - Interkulturelle Psychotherapie

Interdisziplinäre Theorie und Praxis

VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2006
Seitenanzahl438 Seiten
ISBN9783540327769
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis42,99 EUR

Kulturelle Unterschiede wahrnehmen und danach handeln - ein hochaktuelles Thema. Der kulturelle Hintergrund ist bei psychischen Erkrankungen besonders bedeutsam. Wie aber mit Patienten aus fremden Kulturkreisen umgehen? Internationale Autoren aus Ethno- und Anthropologie, Psychoanalyse, Ethnopsychiatrie und Kulturwissenschaften porträtieren hier facettenreich die 'Transkulturelle Psychiatrie' und geben ihr ein Gesicht. Ziel ist der multiperspektivische Blick für klinisch tätige Psychiater, Psychologen und Studierende. Dies gilt für die Theorie und explizit auch für die Praxis. Wesentlich für Leser: die enge Verzahnung von Theorie und Praxis.



Dr. Ernestine Wohlfart, Charite Berlin, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Leiterin der Arbeitsgruppe 'Transkulturelle Psychiatrie'

Prof. Manfred Zaumseil, Freie Universität Berlin, Fakultät für Psychologie, Abt. Klinische Psychologie und Gemeindepsychologie, Arbeitsschwerpunkt: Kultur und Gesundheit und Krankheit, Gemeindepsychologie, chronische psychische Erkrankungen

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Leseprobe

9 Klinische Fehldiagnose in einer metakulturellen Situation (S. 137-138)
Omar Ndoyé (Aus dem Französischen von Christine Hardung)

9.1 Einleitung
In Europa behandeln heute Psychiater, Psychoanalytiker, Psychologen und Mediziner Migranten in speziellen Einrichtungen oder in ihren Praxen. In diesen Behandlungssituationen benutzt ein afrikanischer Migrant häufi g Metaphern, um sich auszudrücken. Dabei macht er regelmäßig das Nichtphysische, Immaterielle, Spirituelle und für das bloße Auge Unsichtbare geltend. Sollten die westlichen Gesundheitsexperten sich in Afrika einem »tuur« (einer Initiations- und Opferzeremonie) unterziehen, bevor sie afrikanische Patienten behandeln? Das würde ihnen ermöglichen, in ihre Vorgehensweise ein anderes System zu integrieren. Oder sollten sie nicht besser Afrikaner, die zum zweiten oder dritten Mal in Behandlung sind, in ihre Herkunft sländer schicken?

Sollte der europäische Kollege nicht notwendigerweise auf ein traditionelles Referenzsystem zurückgreifen, um das »Leiden« in ein neues inneres Gleichgewicht überführen zu helfen? Einen Migranten in sein Herkunft sland zurückzuschicken – ist das die Bilanz eines Versagens oder die Suche nach Komplementarität? Und diese Rückkehr – wird sie nicht vom Patienten als ein großer Gewaltakt empfunden, der seine Symptome (oder Beschwerden) noch verstärkt? Der Afrikaner, der in den Westen geht – muss er nicht geradezu »überdimensional« in sein Land zurückkehren? Denn in der Phantasie der Leute wird vom Migranten eine »siegreiche« Rückkehr erwartet (sei diese nur für die Ferien oder aber für immer). Wer aus dem Ausland zurückkommt, kann nicht anders als reich, stärker, bei bester Gesundheit und gut gekleidet sein, er wird beneidet, kurzum, er ist bestens ausgestattet.

9.2 Problematik

»Geschwächt« in die Heimat zurückzukehren – vergrößert das nicht die Angst? Ich gehe von folgender Hypothese aus:

! Aus dem Gastland (mit seinen Technologien und modernen Heilmethoden) fortzugehen, um in sein Herkunftsland (mit den Schwierigkeiten, die zum Fortgehen zwangen) zurückzukehren, wird sicher in der ersten Zeit die Pathologie verkomplizieren, um danach dann einen hoff nungsvollen Weg einschlagen zu können. Dies wird anhand eines Falles aus der ethnopsychologischen Arbeit am Pariser Institut »Ethno Psy Afrique Antilles (IEPAA)« verdeutlicht. Analysiert wird ein Krankheitsverlauf, der zeigt, wie sehr ein übereilter chirurgischer Eingriff , dem keine auf das soziokulturelle Umfeld des Patienten ausgerichtete Anamnese vorausging, dem Patienten zum Schaden gereichen kann und dies trotz aller gut gemeinten Absichten des Behandelnden.

9.3 Das Institut , »Ethno Psy Afrique Antilles (IEPAA)«

Wenn man die Ebene der Beziehungen des Kulturellen/ Geistigen betrachtet, bewegt man sich auf ethnopsychiatrischem Gebiet. Zieht man die Defi - nition von Roger Bastide (1966) heran, so ist unser Team nicht weit von der Sozialpsychiatrie entfernt: »Befasst man sich, sofern sie in die erlebten psychischen Störungen einbezogen ist, mit der kulturellen Dimension, praktiziert man angewandte Ethnopsychologie.« Es ist genau dieser Bereich, in dem wir uns positionieren. Wir sind Th erapeuten, die eine westliche Ausbildung erhalten haben und dann zurückgekehrt sind, um die Heilverfahren ihrer eigenen Gesellschaft en besser verstehen zu können. Diese Dynamik erlaubt uns, die Problematik, die sich mit dem Patienten stellt, besser erfassen zu können. Zwei Bereiche sind in unserem therapeutischen Vorgehen grundlegend

Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Inhaltsverzeichnis6
Einführung13
I Kultur, Transkulturalität, Identität Psychologie, Kulturwissenschaft, Psychoanalyse, Ethnopsychoanalyse16
1 Beiträge der Psychologie zum Verständnis des Zusammenhangs von Kultur und psychischer Gesundheit bzw. Krankheit18
1.1 Einleitung19
1.2 Die unterschiedlichen Zugänge zum Verhältnis von Kultur und Psychologie21
1.3 Entwicklungspsychologische Verknüpfungen27
1.4 Klinische Kulturpsychologie30
1.5 Die Psychologie interkulturellen Handelns– Kulturbedingte Irrtümer als Mittel der Selbstund Fremdrefl exion beim Umgang mit psychischer Gesundheit/Krankheit38
1.6 Psychische Gesundheit und Krankheit im Kontext – World Health, Gemeindepsychologie und klinische Psychologie43
2 Kultur, Universalität und Diversität66
2.1 Kulturkonzepte67
2.2 Diversität von Glokalisierungen oder/und Weltkultur68
2.3 Kulturelle Konkretisierungen70
3 Bildung nationaler Identitäten in der Migration als Bewältigung von Ambivalenzen74
3.1 Der politische und subjektive Aspekt von Migration75
3.2 Die Auseinandersetzung um das Konzept der »kulturellen Identität« in der Migrations forschungin Deutschland75
3.3 Das subjektive Verhältnis von Migranten zu zwei oder mehreren Nationalgesellschaften78
4 Transkulturelle Spannungsfelder in der Migration und ihre Erforschung82
4.1 Einleitung83
4.2 Probleme transkultureller Forschung und der Paradigmenwechsel in den Kulturwissenschaften83
4.3 Raumkonzepte als Rahmung für transkulturelle Dynamik85
5 Kindheit und Adoleszenz zwischen verschiedenen Kulturen und Sprachen96
5.1 Einleitung97
5.2 Zwei Welten97
5.3 Identitätsentwicklung und Kulturwechsel98
5.4 Kindliche Ichleistungen und transkulturelle Segmentierungen100
5.5 Die Bedeutung von Sprache im Individuationsgeschehen102
5.6 Sprachwelten104
5.7 Mentalisation105
5.8 Sprachwechsel106
5.9 Ausblick106
5.10 Aufgaben der Psychoanalyse107
6 Autonomieentwicklung und Identität im transkulturellen Alltag110
6.1 Einleitung111
6.2 Konzepte zur Identitätsentwicklung in globalisierten Gesellschaften111
6.3 Die zwei Seiten einer Medaille– das Ich und das Wir. Identität und Identitätsentwicklung111
6.4 Von ethnischer zu (trans)kultureller Identität112
6.5 Einen Schritt weiter? Eine Untersuchung zum Ablösungsprozess bikulturell sozialisierter junger Frauen113
6.6 Darstellung der Interviews und Ergebnisse114
6.7 Zusammenfassende Darstellung und Diskussion aller Ergebnisse122
II Interkulturelle Praxen – transkulturelle Welten Transkulturelle Psychiatrie, Ethnopsychiatrie,Ethnopsychoanalyse, transkulturelle Psychoanalyse126
7 Die Ethnopsychiatrie, eine Psychotherapie für das 21. Jahrhundert128
7.1 Migration der Menschen, Fluktuation der Konzepte129
7.2 Epistemologie der Ethnopsychiatrie131
7.3 Die Wesen respektieren136
7.4 Die Ethnopsychiatrie140
8 Die therapeutische Arbeit mit einem Mediator im ethnopsychiatrischen Setting – eine Herausforderung an unsere klinische »Weltanschauung«142
8.1 Die Arbeitsweise am Centre Georges Devereux143
8.2 Fallstudie: Alimatou – ein stummes Mädchen?144
8.3 Analyse der Fallstudie: Plädoyer für eine Erweiterung des therapeutischen Settings149
8.4 Fazit: Die Arbeit mit einem Mediator – eine dynamische Herausforderung an das therapeutische Setting149
8.5 Perspektiven150
9 Klinische Fehldiagnose in einer metakulturellen Situation152
9.1 Einleitung153
9.2 Problematik153
9.3 Das Institut »Ethno Psy Afrique Antilles (IEPAA)«153
9.4 Klinische Beobachtung154
9.5 Diskussion156
9.6 Schlussbetrachtung157
10 Transkulturelles Denken und transkulturelle Praxis in der Psychiatrie und Psychotherapie158
10.1 Einleitung159
10.2 Psychiatrische Kategorien, Diagnosemanuale und kultureller Kontext159
10.3 Zur Schwierigkeit interkultureller Kommunikation im psychiatrischen Feld161
10.4 Wege zu einer transkulturellen Theorie und Praxis in der Psychiatrie164
10.5 Ethnopsychiatrische Diagnostik und Behandlung164
11 Der transkulturelle Übergangsraum –ein Theorem und seine Funktion in der transkulturellen Psychotherapie am ZIPP184
11.1 Einleitung185
11.2 Der intermediäre Bereich nach Winnicott185
11.3 Psychodynamik der Migration186
11.4 Konzeption und Funktion des transkulturellen Übergangsraums für dieklinische Praxis189
11.5 Zusammenfassung190
12 »Der Dritte im Raum"192
12.1 Einleitung193
12.2 Eine Beziehungstriade196
12.3 Einflüsse der Sprach- und Kulturmittler auf das therapeutische Setting201
12.4 Die Bedeutung von Sprache für Psychotherapie und die psychotherapeutische Sprache203
12.5 Sprach- und Kulturmittler als Mediatoren oder Vermittler von Diff erenzen?206
12.6 Der Einsatz von Sprach- und Kulturmittlern209
12.7 Zusammenfassung211
13 Reflexion einer interdisziplinären Praxis von Ethnologie und transkultureller Psychotherapie aus ethnologischer Perspektive214
13.1 Einführung215
13.2 Zur interdisziplinären Praxis216
13.3 Schlussbetrachtung226
14 Interkulturelle Supervision228
14.1 Einleitung229
14.2 Interkulturelle Öffnung und Professionalisierung230
14.3 Arbeitsgrundlagen interkultureller Supervision231
14.4 Struktur und Arbeitsweise der interkulturellen Supervision235
14.5 Ablauf einer Supervisionssitzung anhand einer Kasuistik235
14.6 Perspektiven: Die Gruppe als Behälter und transkultureller Übergangsraum239
15 Interkulturelle Öffnung und Professionalisierung in Europa242
15.1 Einleitung243
15.2 Gesundheitssystem und Medizinsystem243
15.3 Die 5 Kernfunktionen eines Systems der Gesundheitsfürsorge (Health Care System)247
15.4 Das Klinikum San Gallicano249
15.5 Probleme und Strategien der interkulturellen Öffnung und der interkulturellen Kommunikation250
16 Transkulturelle Psychoanalyse: Ein Psychotherapieansatz für Migranten254
16.1 Einleitung255
16.2 Transkulturelle Psychoanalyse: Ein Psychotherapieansatz für Migranten256
16.3 Transkulturelle Ebene257
16.4 Persönlich-individuelle Ebene258
16.5 Kulturelle Ebene262
16.6 Intersubjektive Übertragungs-Gegenübertragungs-Ebene274
16.7 Selbstreflexivität und Schamaffekt276
16.8 Schlussbetrachtung288
III Traditionelle Heilformen, Spiritualität, Bewältigungsstrategien Religionswissenschaften, Anthropologie, Ethnologie, transkulturelle Psychiatrie, kulturelle Psychologie292
17 Grundlagen der kultursensitiven Krisenintervention294
17.1 Einleitung295
17.2 Therapeutische Beziehung im interkulturellen Setting295
17.3 Analyse der Ressourcen296
17.4 Kultur als Ressource: Kultursensitive Umdeutung297
17.5 Schlussfolgerung299
18 Vorstellung eines Besessenheitsrituals –»Ndoep« aus dem Senegal300
18.1 Einleitung301
18.2 »Ndoep«: Heilungsritual bei den Lebu ( Senegal)301
18.3 Psychoanalytische Annäherung303
18.4 Das Wesen der Besessenheit304
18.5 Parallele zwischen Psychoanalyse und Besessenheitskult307
18.6 Der Körper im Besessenheitsanfall308
18.7 Perspektiven der Psychoanalytiker309
18.8 Schlussbetrachtung311
19 Krise oder Kritik? Zur Ambiguität von weiblicher Besessenheit als translokale Strategie314
19.1 Konzepte der Reinheit und der Geschlechtersegregation316
19.2 Differenz und Hierarchie – von Gott geschaff en und von den Männern fortgepfl anzt318
19.3 Creatures in between –Dämonen, Heiler und besessene Frauen318
19.4 »Cin/peri« – Erzählungen von einer anderen Gemeinschaft319
19.5 Besessene Frauen – Strategien der Veränderung321
19.6 »Cinci-Hoca« – die Praktiken der Reinigung323
19.7 Zur Ambiguität der Besessenheit von Frauen325
20 Ein religiöses, spirituelles Ereignis, eine neurotische Einbildung oder eine dissoziative Störung ?328
20.1 Einleitung329
20.2 Psychiatrische und psychoanalytische Überlegungen zu Stigmatisation330
20.3 Einordnung in den soziokulturellen Kontext330
20.4 Die Rolle der Charismatiker in ihrem kulturellen Kontext –Religionswissenschaftliche Aspekte333
20.5 Diskussion334
21 Spiritismus und Psychiatrie in Brasilien –eine anthropologische Analyse338
21.1 Einleitung339
21.2 Geschichte des brasilianischen Spiritismus nach Alan Kardec340
21.3 Geschichte der Psychiatrie in Brasilien340
21.4 Spiritistische Erklärungen von Geisteskrankheit341
21.5 Spiritistische Behandlung342
21.6 Diskussion343
22 Der »alltägliche Umgang« mit Schizophrenie in Zentraljava346
22.1 Einleitung347
22.2 Das Verständnis von Schizophrenie als Gegenbild unseres Verständnisses von Normalität348
22.3 Untersuchungen über psychisches Kranksein (sakitjiwa) in Java349
22.4 Besonderheiten von Java und des Untersuchungsortes Yogyakarta352
22.5 Methoden353
22.6 Umgang mit psychischer Erkrankung355
22.7 Diskussion/ Schlussfolgerungen371
IV Konzepte, Phänomene in kulturellen Kontexten Anthropologie, transkulturelle Psychiatrie, Medical Anthropology376
23 Somatisierung im kulturellen Kontext378
23.1 Einleitung379
23.2 Bedeutungsebenen379
23.3 Stellenwert des Somatischen bei psychischer Erkrankung379
23.4 Metapher, Erfahrung und Kommunikation380
23.5 Kulturelle »Idioms of Distress«382
23.6 Somatisierung und kulturelle Konzepte der Person382
23.7 Globale Veränderungsprozesse387
23.8 Soziale Faktoren388
23.9 Ausblick – Therapeutische Implikationen389
24 Die Konzeption des »Selbst« im kulturellen Vergleich392
24.1 Einleitung393
24.2 Antike Selbstkonzepte und die Entdeckung des unendlichen Regresses des Selbstbewusstseins393
24.3 Klassische Thesen zum Selbstbewusstsein:Hume, Kant und die zenbuddhistische Tradition394
24.4 Beziehungsfreier Selbstbezug und soziale Konstitution des Selbst396
24.5 Ichstörungen – kulturübergreifend oder zeitspezifisches Korrelat moderner Selbsterfahrungs möglichkeiten?398
24.6 Psychoanalytische Selbst- Modelle399
24.7 Dissoziation und Besessenheit400
24.8 Selbst und Körper402
24.9 Identität und Konstruktion404
25 Trauma und Verarbeitung in den USA nach dem 11. September 2001406
25.1 Einleitung407
25.2 Die innere Logik der PTBS407
25.3 PTBS der virtuellen Form412
25.4 Der Weg zur Resilienz419
25.5 Schlussfolgerung423
Sachverzeichnis426

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