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E-Book

TransSurfing to go

Anwendung der Wirklichkeitssteuerung

AutorVadim Zeland
VerlagVerlag Die Silberschnur
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl240 Seiten
ISBN9783898457743
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis11,99 EUR
Die erfolgreiche TransSurfing-Methode - das Anwenderhandbuch Vadim Zeland zeigt Ihnen, wie Sie sich endlich das Leben formen können, das Sie schon immer führen wollten. Falls Sie es wagen, den Rahmen des scheinbar feststehenden Algorithmus 'Denke wie alle - handle wie alle - sei wie alle' zu verlassen, werden sich Ihre Möglichkeiten und Chancen weit über die Grenzen des für alle anderen Erreichbaren hinaus ausdehnen! In 'TransSurfing to go' fasst der Erfolgsautor alle relevanten Prinzipien der Methode kompakt zusammen und hilft Ihnen, sie zur richtigen Zeit zu verwenden. Einfach zu lesen - einfach anzuwenden. Millionen von Lesern in aller Welt haben Vadim Zelands Bücher zur Realitätssteuerung gelesen und die Prinzipien des 'TransSurfings' in ihr Leben integriert - mit Erfolg.

Vadim Zeland arbeitete vor dem Zusammenbruch der Sowjetunion in der wissenschaftlichen Forschung zur Quantenphysik, später in der Computertechnologie. Heute lebt er sehr zurückgezogen und widmet sich ganz seiner Autorentätigkeit. Der Autor lebt und arbeitet in Russland.

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Leseprobe

- I -


Die Pendel


Die Pendel sind energo-informative Strukturen, sie existieren auf der feinstofflichen Ebene und ernähren sich von der Energie, die vor allem durch die Konflikte und negativen Emotionen der Menschen entsteht. Letztere machen sich nicht klar, dass sie ungewollt im Interesse der Pendel handeln. Wenn jemand sich über irgendetwas ärgert, sich Sorgen macht oder Angst hat, erstarrt er gleichsam, verschwindet er gedanklich in seinem Problem wie in einem Traum. Er sieht nicht mehr und nimmt nicht mehr wahr, was sich in seiner Wirklichkeit abspielt.

Wer sich in der Gewalt eines destruktiven Pendels befindet, verliert seine Freiheit. Dann muss er, ob es ihm gefällt oder nicht, wie ein Rädchen in einem großen Getriebe gemäß den Regeln des Pendels leben. So entwickelt sich das System zum Beispiel unabhängig vom Willen seiner einzelnen Mitglieder als eigenständige Struktur. Natürlich kann ein einflussreiches Mitglied eigenständige Entscheidungen treffen, doch dürfen diese nicht im Konflikt mit den Gesetzen des Systems stehen, sonst wird der Betreffende abgelehnt.

Leute, die sich von den Reklametricks der Pendel verführen lassen, entfernen sich häufig weit von dem Glück, das ihnen einst zum Greifen nah war. Sie gehen zur Armee und sterben. Sie machen eine Ausbildung und vertun ihre Zeit damit, etwas zu lernen, das ihnen nicht liegt. Sie finden eine zwar prestigeträchtige, ihnen aber eigentlich fremde Arbeit und versinken in einem Sumpf von Problemen. Sie binden sich an jemanden, der ihnen eigentlich fremd ist, um dann zu leiden. Die Pendel bringen uns dazu, uns ganz und gar in den Dienst von etwas oder jemandem zu begeben und dem eigenen Schicksal gegenüber gleichgültig zu sein.

Den Pendeln ist es nicht zweckdienlich, wenn der Mensch die Fähigkeit hat, sein Schicksal selbst zu wählen. Denn dann hätte er die Freiheit der Wahl, dann gewänne er Unabhängigkeit. Für die Pendel ist es von Vorteil, ihre Anhänger unter Kontrolle zu halten. Deshalb manipulieren sie sie auf vielfältige Arten. Was für Losungen sie auch schon gefunden haben mögen, um Kriege, Revolutionen oder sonstige Konflikte zu rechtfertigen, der Sinn dahinter ist doch immer nur einer: Sie kämpfen um ihre Anhänger.

An die Spitze der Menschenpyramiden werden die Favoriten der Pendel gestellt. Ein Favorit muss keine besonderen Fähigkeiten besitzen. In der Regel werden diejenigen Anhänger zu Favoriten, deren Parameter am besten zur Struktur des Pendels passen. Wenn die Parameter des Favoriten nicht mehr den Systemanforderungen entsprechen, wird er erbarmungslos von seinem Platz entfernt. Das wichtigste Kriterium besteht nicht darin, wie gut jemand seine Arbeit macht, sondern ob er sie aus der Sicht des Systems richtig macht.

Den Anhängern der Pendel kommt es, wenn sie den Willen Letzterer erfüllen, so vor, als würden sie nach eigener Überzeugung handeln. Doch sind ihre persönlichen Überzeugungen in den meisten Fällen von den Pendeln vereinnahmt worden. Sobald sich jemand auf die Frequenz des Pendels eingestimmt hat, entsteht auf energetischer Ebene eine Wechselwirkung zwischen ihm und dem Pendel. Es ist eine Art Eroberung, gewissermaßen eine Rückkopplungsschleife. Der Anhänger strahlt in der Resonanzfrequenz des Pendels, während dieses seinerseits dem Anhänger ein wenig Energie abgibt, um seinen Einfluss auf ihn aufrechtzuerhalten.

Zum Beispiel führt das Pendel einer politischen Partei eine Kampagne, es setzt einen Haken in seinen Anhänger und füttert ihn energetisch mit ein wenig Gerechtigkeits- und Selbstwertgefühl, mit einem leichten Gefühl der Befriedigung und Bedeutsamkeit. Dem Anhänger des Pendels kommt es so vor, als hätte er die Lage unter Kontrolle, als könne er wählen. In Wahrheit hat man ihn ausgewählt und hält ihn unter Kontrolle. Von außen sieht es so aus, als würde der Anhänger des Pendels nach seinem eigenen Willen handeln. Dabei wurde ihm dieser Wille unmerklich und künstlich vom Pendel aufoktroyiert.

Ein Großteil unserer Gedanken und Handlungen liegt im Bereich des Unbewussten. Der Mensch gibt dem Pendel Energie ab, wenn er auf der Resonanzfrequenz des Pendels Gedankenenergie ausstrahlt. Dem Pendel ist es egal, ob es sich dabei um positive oder negative Energie handelt. Seine Hauptaufgabe besteht darin, den Menschen wie auch immer an seinem wunden Punkt zu treffen. Hauptsache, seine Gedanken sind mit dem Pendel beschäftigt.

Im offenen Kampf gegen das Pendel, das einen versklavt, wird man immer den Kürzeren ziehen. Ein Pendel lässt sich nur durch seinesgleichen besiegen. Wenn Sie aktiv gegen das ankämpfen, was Sie nicht wollen, holen Sie es sich in Wahrheit mit aller Kraft in Ihr Leben hinein. Je stärker wir vor etwas zu fliehen suchen, umso höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass wir gerade das bekommen.

Was wir aktiv abweisen, also fürchten, hassen oder verachten, wird uns überallhin verfolgen. Andererseits gibt es vieles, was wir ebenfalls nicht wollen würden, was uns aber derzeit nicht besonders berührt. In diesem Fall wird es in unserem Leben auch nicht präsent sein. Doch kaum geben wir uns irgendeiner Feindseligkeit anheim und beginnen, dieses Gefühl zu hegen, lassen wir dieses Unerwünschte in uns ein, und es materialisiert sich unweigerlich in unserem Leben.

Sobald wir gegen ein Pendel kämpfen, schenken wir ihm unsere Energie. Die erste und wichtigste Bedingung für einen erfolgreichen Kampf gegen ein Pendel ist der Verzicht auf den Kampf. Wenn uns Gedanken über etwas bedrängen, das uns nicht gefällt, bekommt genau das einen Platz in unserem Leben. Je aktiver wir die uns verärgernden Pendel bekämpfen, desto aktiver werden sie sich behaupten. Am besten ist es, das Pendel ganz ruhig als ordnungsgemäßes, unausweichliches Übel anzusehen und sich dann davon zu entfernen. Lassen wir es los, lässt es uns ebenfalls los.

In der Regel haben die Menschen nur eine vage Vorstellung von dem, was sie wirklich wollen. Was sie nicht wollen, wissen sie hingegen ganz genau. In dem Bestreben, sich von unerwünschten Dingen oder Ereignissen zu befreien, verhalten sich viele so, dass genau das Gegenteil passiert. Denn was uns Angst macht oder wogegen wir eine Abneigung haben, beherrscht normalerweise unsere Gedanken und füllt folglich unsere Weltschicht übermäßig auf. Denken Sie einfach nicht an das, was Sie nicht wollen, und gehen Sie gleichgültig daran vorbei. Es verschwindet nicht etwa aus Ihrem Leben, wenn Sie ihm aktiv aus dem Weg gehen, sondern nur dann, wenn Sie es ignorieren.

Um sich von dem zu befreien, was Sie verärgert, müssen Sie es zunächst (gewissermaßen »zur Kenntnisnahme«) annehmen und durch sich hindurchziehen lassen. Dann können Sie ihm zum Abschied nachwinken. Es anzunehmen bedeutet nicht, es auch aufzunehmen, sondern ihm ein Existenzrecht zuzubilligen und es gleichgültig durchlaufen zu lassen. Bei einer Ausstellung gibt es sicher eine Reihe von Bildern, die Ihnen nicht gefallen. Doch würde Ihnen nie der Gedanke kommen, sie müssten deshalb aus der Ausstellung entfernt werden.

Der beste Schutz vor einem Pendel ist die Leere. Wenn ich leer bin, gibt es nichts, wo sich etwas einhaken könnte. Ich gehe nicht auf das Spiel des Pendels ein, versuche aber auch nicht, mich davor zu schützen. Ich ignoriere es einfach. Die Pendelenergie fliegt vorbei, ohne mich zu treffen, und verliert sich im Raum. Das Spiel des Pendels beunruhigt und berührt mich nicht. Ich bin diesbezüglich leer. Sagen Sie sich einfach: »Ist mir ja so was von egal!«, und schon wird es aus Ihrem Leben verschwinden.

Die Technik des sanften Abgangs besteht darin, dass wir dem ersten Ausschlag des Pendels zustimmen, dann aber diplomatisch beiseitetreten oder die Bewegung sachte in die uns genehme Richtung lenken. Wir müssen uns nur schnell genug daran erinnern, dass es sich um nichts weiter als ein Pendel handelt, das uns Energie zu entziehen versucht. Wenn wir uns die Gewohnheit zum Ziel setzen, uns zu erinnern, dann lernen wir mit der Zeit auch, immun gegen die Provokationen der Pendel zu werden.

Sind Sie in eine Lage geraten, in der Ihnen der übliche Fortgang der Ereignisse vertraut ist, dann sollten Sie irgendetwas – egal, was – tun, das nicht in dieses Szenarium passt, denn dann erlischt dieses Pendel. Versuchen Sie schon einmal angesichts kleiner Unannehmlichkeiten, »inadäquat« zu reagieren. Spielen Sie Ihr ganz eigenes »Bäumchen-wechsle-dich-Spiel«: Anstelle von Angst reagieren Sie mit Zuversicht, Niedergeschlagenheit ersetzen Sie durch Begeisterung, Empörung durch Gleichgültigkeit, Unmut durch Freude.

Die Energie eines angehaltenen Pendels geht auf Sie über, so dass Sie stärker werden. Durch die Bewältigung eines Problems sind Sie stärker geworden. Das nächste Mal wird dieses Problem für Sie keines mehr sein. Ungewöhnliche, geniale Lösungen entstehen dort, wo sich jemand...

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