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Trauerarbeit und Religiosität in 'Der Ackermann aus Böhmen' von Johannes von Saaz

AutorSandra Severin
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2012
Seitenanzahl16 Seiten
ISBN9783656232827
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis10,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Der Ackermann aus Böhmen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Ackermann aus Böhmen von Johannes von Saaz ist nicht zuletzt aufgrund seiner Entstehungszeit um 1400 ein viel umstrittenes Werk, soweit es die historische Einordnung (frühhumanistisch oder spätmittelalterlich) betrifft. Wichtigster Gegenstand dieser Arbeit ist die Trauerarbeit des Ackermanns, die anhand des Streitgespräches zwischen ihm und dem Tod nachvollzogen werden soll. Anhand des Textes lassen sich zwei Ebenen im Gespräch feststellen, eine emotionale und eine rationale, die sich durch das Schlussgebet in einer besonderen Art von Religiosität auflösen. Was das besondere daran ist und wie sich die Rolle Gottes dabei verstehen lässt, soll erst einzeln und dann noch einmal in einem kurzen Vergleich zu Hugo von Montforts 27. Gedicht (entstanden vor 1401) erläutert werden. Im Anschluss daran kann dann eine These zur Zugehörigkeit des Ackermann aus Böhmen zu einer der beiden genannten Epochen aufgestellt werden.

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