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E-Book

Trauern

Trauernde Menschen nach Verlusten begleiten

VerlagHogrefe AG
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl329 Seiten
ISBN9783456958873
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis35,99 EUR
Wie Menschen Verluste erfahren und damit umgehen, beschreibt dieses Praxishandbuch für Pflege- und Gesundheitsberufe. Die erfahrene Trauerbegleiterin und Herausgeberin und ihr Autor*innenteam - fassen alltägliches und empirisches Wissen zur Trauer zusammen und klären Definitionen, Einflussfaktoren, Erklärungsmodelle und Formen der Trauer - beschreiben, wie sich Trauern in einzelnen Phasen der Lebensspanne bei verschiedenen Personengruppen äußert - schildern Begegnungen mit Trauernden sowie Aufgaben, die sich daraus für Pflegende bezüglich Beratung und Begleitung ergeben - erläutern Zusammenhänge der Trauer mit Gefühlen der Schuld, Traumatisierung und des Trostes und stellen Bezüge zwischen Trauer und Spiritualität her - stellen konkrete individuelle und institutionelle Unterstützungsangebote mit Bewertungskriterien vor - zeigen, wie man Trauernde einzeln oder in Gruppen, mit Hilfe von Musik, Schreiben und Gesprächen im direkten oder Online-Kontakt unterstützen, beraten und begleiten kann. Das Buch ist durchgehend vierfarbig gestaltet und mit ansprechenden Zeichnungen illustriert. Die zweite, vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage bietet Neues zu den Themen Trauer in der Pflege, Selbstfürsorge der Fachpflegenden, Trauer und Resilienz, Trauer der Angehörigen von Menschen mit Demenz, Trauer bei assistiertem Suizid sowie Trauer in der palliativen Geriatrie. Ergänzt werden kritische Betrachtungen von 'zeitgeistigen' und modischen Strömungen, die das Trauerverhalten und dessen Gestaltung verändern oder kulturell überformen.

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Kapitelübersicht
  1. Inhalt und Geleitworte
  2. 1 Trauer in Palliative Care
  3. 2 Institution, Wissenschaft und Trauer
  4. 3 Abschiedskultur in der Institution
  5. 4 Ausgewählte Aspekte der Trauer
  6. 5 Konkrete Unterstützungsangebote und die Erfahrung der Trauernden
  7. 6 Interview mit Dr. Colin Murray Parkes
  8. 7 Zusammenfassung
  9. Anhang
  10. Sachwortverzeichnis
Leseprobe
3.1.1 Abschiedskultur: Gemeinsame Werte und Normen

„Kultur“ ist ein Begriff, der aus dem Lateinischen stammt und „die Gesamtheit der geistigen und künstlerischen Lebensäußerungen einer Gemeinschaft, feine Lebensart, Erziehung und Bildung“ bedeutet (Duden, 2010).

Eine Abschiedskultur wird durch Menschen geschaffen, die sich in einer Institution begegnen und miteinander arbeiten. Dabei ist es bedeutsam, sich einzugestehen, dass in jedem Spital oder Pflegeheim trotz bester medizinischer und pflegerischer Betreuung Menschen sterben und der Tod Einzug hält. Zu bedenken gilt es auch, dass der Tod die zurückbleibenden Menschen nicht unberührt lässt.

Gemeinsam denken die Mitarbeitenden einer Institution über Sterben, Tod und Trauer nach, tauschen sich untereinander aus, stellen Fragen. Sie suchen nach gemeinsamen Überzeugungen, Werten, Orientierungs- und Verhaltensmöglichkeiten. Dabei entwickeln sie eine gemeinsame Haltung, die sie in ihrem Handeln leitet. Eine Abschiedskultur bietet den Menschen Aufgehobensein und Freiheit zugleich. Hierbei sind flexible Organisationsstrukturen, Arbeitsund Zeitabläufe genauso wichtig wie zwischenmenschlicher Kontakt, Beziehungen und Kommunikation. Wie Wilkening und Kunz beschreiben, geht es in einer Abschiedskultur nicht nur um das, was während des Sterbens geschieht, sondern auch um das, was vorher und nachher geschieht (Wilkenig & Kunz, 2003, S. 111). Denn beim Abschiednehmen greifen Gedanken und Gefühle aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft ineinander. Dies gilt es bei der Betreuung betroffener Menschen in Momenten des Abschieds zu bedenken.

3.1.2 Kommunikation und Strukturen in der Abschiedskultur

In Institutionen der Gesundheitsversorgung sind Mitarbeitende gefragt, die in ihrer Haltung und mit ihrem guten Willen bereit sind, sich auf Sterbende, Verstorbene und Trauernde einzulassen. Eine solche Einstellung bringen die meisten Mitarbeitenden in Gesundheitsberufen mit. Dennoch darf Abschiedskultur nicht eine Angelegenheit der einzelnen Pflegenden, des Pfarrers oder des Arztes sein. Sie verlangt nach Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Professionen und nach unterstützenden institutionellen Rahmenbedingungen. Hierfür gilt es flexible Organisations- und Kommunikationsstrukturen zu schaffen. Ohne Struktur kann sich keine Kultur entwickeln. Sobald Abschiedskultur einen bedeutungsvollen Stellenwert in einer Institution bekommt, besteht die erste Aufgabe darin, Strukturen für sie zu schaffen. Auf diese Weise wird eine Kultur des Abschieds zu einem Teil der Unternehmenskultur.
Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhalt und Geleitworte11
1 Trauer in Palliative Care25
1.1 Trauernde Menschen begleiten in Palliative Care26
1.1.1 Wie können Fachpersonen im institutionellen Kontext trauernde Menschen hilfreich begleiten?27
1.1.2 Trauerbegleitung in Palliative Care – eine integrative Aufgabe29
1.2 Zeiten der Begleitung in Palliative Care30
1.2.1 Die Zeit der Diagnose31
1.2.2 Die Zeit der Krankheit31
1.2.3 Die letzten Tage und Stunden32
1.2.4 Vom Todeseintritt bis zur Aufbahrung33
1.2.5 Die Zeit der Abdankung34
1.2.6 Die Zeit danach – zurück ins Leben ohne den verstorbenen Menschen35
1.3 Trauernde Menschen beraten und begleiten als fortführendes Angebot37
1.3.1 Menschen in Trauersituationen beraten37
1.3.2 Einzelpersonen in Zeiten der Trauer begleiten37
1.3.3 Beraten – begleiten – therapieren: Abgrenzung38
1.4 Perspektiven gelingender Trauerbegleitung in Palliative Care40
2 Institution, Wissenschaft und Trauer45
2.1 Trauer und Institution46
2.1.1 Institutionelle Voraussetzungen46
2.1.2 Professionelle und interprofessionelle Anforderungen47
2.1.3 Interprofessionelle Aspekte der Institution47
2.1.4 Konzepte praktisch umsetzen in Palliative Care47
2.1.5 Die Gesellschaft wirkungsvoll ansprechen48
2.2 Theoretische Grundlagen zur Trauer49
2.2.1 Trauer und Wissenschaft – Theorien und Modelle51
2.2.2 Trauer und Forschung66
2.2.3 Märchen und Mythen zur Trauer81
2.2.4 Trauer als sozialer Schmerz – Einblicke in die neurobiologischen Grundlagen des Trauerns86
2.2.5 „Und wenn der Mensch in seiner Qual verstummt …“ – Wege zu einer trauersensiblen Sprache96
3 Abschiedskultur in der Institution107
3.1 Eine grundsätzliche Betrachtung108
3.1.1 Abschiedskultur: Gemeinsame Werte und Normen108
3.1.2 Kommunikation und Strukturen in der Abschiedskultur108
3.1.3 Interdisziplinär zusammenarbeiten109
3.1.4 Reflexion und Weiterbildung109
3.1.5 Schmerzvollen Lebensübergängen Ausdruck geben109
3.1.6 Den Abschied gestalten111
3.1.7 Die Zeit entschleunigen111
3.1.8 Abschiedskultur gedeiht nur gemeinsam111
3.1.9 Wie die Abschiedskultur auf Angehörige wirkt112
3.2 Abschiedskultur am Beispiel einer chirurgischen Station in einem Regionalspital114
3.2.1 Pflegende begleiten Sterbende und ihre Angehörigen114
3.2.2 Der Beginn einer Abschiedskultur116
3.2.3 Projektskizze117
3.2.4 Was Pflegende brauchen117
3.2.5 Ziele und Maßnahmen118
3.3 Was Angehörige benötigen121
3.3.1 Fragen der Angehörigen122
3.3.2 Die Anwesenheit Angehöriger in den letzten Tagen und Stunden122
3.3.3 „Etwas Gutes tun“ – Ein Wunsch der Angehörigen124
3.3.4 „Hätte ich nur …“ – Eine „Gegengeschichte“ erzählen126
3.3.5 Das Nachgespräch mit den Angehörigen127
3.4 Das Pflegeteam131
3.4.1 Leitfaden für das Pflegeteam131
3.4.2 Gemeinsamer Rückblick und Abschluss132
3.5 Abschiedsrituale133
3.5.1 Rituale und was sie bedeuten133
3.5.2 Abschiedsrituale gestalten – ein Leitfaden135
3.5.3 Bewährte Abschiedsrituale136
3.5.4 Kondolieren138
3.5.5 Die Kondolenzkarte139
3.6 Abschiedskultur in der Spitex141
3.7 Abschiede in der Familie – eine Abschiedskette146
3.8 Abschiedskultur im Pflegeheim: Erfahrungen aus der Praxis151
4 Ausgewählte Aspekte der Trauer157
4.1 Trauer in der Lebensspanne158
4.2 Trauer bei Kindern und Jugendlichen160
4.2.1 Trauerprozesse bei Kindern und Jugendlichen160
4.2.2 Trauer in unserer Gesellschaft160
4.2.3 Vom Umgang mit trauernden Kindern und Jugendlichen162
4.2.4 Altersspezifische kindliche Entwicklung der Vorstellungen von Sterben und Tod162
4.2.5 Systemische Aspekte der Begleitung von Kindern und Jugendlichen165
4.2.6 Hilfreiche Begleitung der Familie167
4.2.7 Palliative Care in der Begleitung einer betroffenen Familie169
4.2.8 Palliative Care in der Begleitung trauernder Kinder und Jugendlicher169
4.2.9 Zusammenfassende Leitgedanken170
4.3 Trauer der Eltern beim Verlust eines Kindes172
4.3.1 Einleitung172
4.3.2 Zur Normalität des Todes von Kindern172
4.3.3 Um Kinder trauern – ein modernes Phänomen?174
4.3.4 Zur besonderen Problematik des frühen Todes von Kindern175
4.3.5 Trauernde Mütter, trauernde Väter176
4.3.6 Kinder begegnen dem Tod176
4.3.7 Religiosität/Spiritualität angesichts des Todes von Kindern177
4.4 Trauer und Demenz179
4.4.1 Menschen mit Demenz und ihre Zu- und Angehörigen als trauernde Menschen179
4.4.2 Trauer bei Demenz muss erst erkannt werden181
4.4.3 Verluste irritieren vielfach – oder bleiben unbemerkt182
4.4.4 Angehörige als Mittrauernde wahrnehmen und unterstützen183
4.4.5 Synchrone Demenzbetreuung und Trauerbegleitung184
4.4.6 Unterschiedlich betroffen – Die verschiedenen Gesichter der Trauer184
4.4.7 Zeitgerechte Ansatzpunkte zur Unterstützung pflegender Angehöriger186
4.4.8 Fragen an unser Menschenbild und soziales Engagement186
4.5 Der Tod und die Trauer – Gender-Aspekte190
4.5.1 Einleitung190
4.5.2 Der Tod hat ein Geschlecht190
4.5.3 Trauer ist weiblich – Trauer als Aufgabe und Talent der Frau193
4.5.4 Trauer als Schwäche und Gefahr193
4.5.5 Frauentrauer und Männertrauer195
4.6 Trauer und Schuld198
4.6.1 Schuld wird zugewiesen198
4.6.2 Richtungen von Schuldvorwürfen200
4.6.3 Bedürfnisse, die sich in Schuldzuweisungen ausdrücken200
4.6.4 Normative Schuldzuweisungen201
4.6.5 Normativen Schuldvorwürfen begegnen202
4.6.6 Vergebung und Bestrafung203
4.6.7 Versöhnung203
4.6.8 Instrumentelle Schuldvorwürfe203
4.6.9 Instrumentellen Schuldvorwürfen begegnen204
4.6.10 Schuldvorwürfe als Ventil oder Platzhalter205
4.6.11 Schuldvorwürfe als Erklärung205
4.6.12 Schuldvorwürfe zur Herstellung von Verbindung205
4.6.13 Schuldvorwürfe zur Herstellung von Handlungsfähigkeit206
4.6.14 Schuldvorwürfe als Lebensmuster206
4.6.15 Zusammenfassung206
4.7 Trauer und Religion208
4.7.1 Einleitung208
4.7.2 Trauererleben und Trauerverhalten208
4.7.3 Funktionen von Trauerriten209
4.7.4 Traueruniversalien und spezifische Formen211
4.7.5 Verlust der Riten und neue Ritualkultur in der Moderne212
4.7.6 Orientierung um den Preis der Normierung213
4.8 Trauer und Spiritualität216
4.8.1 Das Gewicht des Seelischen216
4.8.2 Spiritualität – Religiosität217
4.8.3 Gesundheitsfaktoren – Kohärenzsinn – Spiritualität – Vertrauen217
4.8.4 „Selig sind die Trauernden, denn sie werden getröstet werden“220
4.8.5 Der Tod als Verwandlung in ein neues Leben220
4.8.6 „Ihr/Sein Andenken sei uns zum Segen“ – Die Gemeinschaft der Lebenden und Toten221
4.8.7 Das Heilige und Heilende im Leben – Die tröstende Kraft von Ritualen222
4.8.8 „Sprache ist Hoffnung, gehört zu werden“ – Von der Kraft des Betens223
4.8.9 Erfahrungen, die uns „tiefer ins Leben eindrücken“224
4.8.10 Weil wir ohne die Hoffnung nicht leben können225
4.9 Trauer und Seelsorge – Verbürgtes Vertrauen227
4.9.1 Seelsorge beim Abschied von einem verstorbenen Menschen227
4.9.2 Das seelsorgerliche Gespräch als Oase der Ruhe227
4.9.3 Erzählen und Ordnen228
4.9.4 Würdigen228
4.9.5 Letzte Wünsche229
4.9.6 Raum für das Göttliche229
4.9.7 Beten und Betten beim Abschied am Grab229
4.9.8 Abschiedsgottesdienst – Was tröstet?230
4.9.9 Leitende Fragen – respektvoll gestellt230
4.9.10 Was bleibt?231
4.9.11 Seelsorge mit trauernden Menschen231
4.9.12 Mut zur Trauer232
4.9.13 Schmerzlich und kostbar zugleich232
4.10 Trauer und Trost – „Durchnässt bis auf die Herzhaut“234
4.10.1 Trauern ist der halbe Trost235
4.10.2 Trost aus dem Ausdruck der Untröstlichkeit236
4.10.3 Trost aus der Klage und dem Aufbegehren236
4.10.4 Trost aus der Erfahrung, was das Leben wirklich trägt236
4.10.5 Trost und Würde der Sprache237
4.10.6 Trost aus der Gabe der Tränen und der „Grünkraft des Weinens“238
4.10.7 Trost aus menschlichem Beistand238
4.10.8 Trost aus dem Geheimnis des Schmerzes239
4.11 Antizipatorische Trauer241
4.11.1 Ausgangslage241
4.11.2 Theoretische Grundlagen – Verständnis und Bedeutung des Konzepts241
4.11.3 Phänomenologie der antizipatorischen Trauer242
4.11.4 Psychosoziale Reorganisation242
4.11.5 Balancieren mit widersprüchlichen Anforderungen243
4.11.6 Mit der Veränderung ringen243
4.11.7 Merkmale der antizipatorischen Trauer244
4.11.7 Unterstützende Interventionen palliativer Praxis244
4.11.8 Zusammenfassende Überlegungen245
4.12 Aberkannte Trauer247
4.12.1 Anerkannte und aberkannte Trauer247
4.12.2 Aberkannte Beziehungen248
4.12.3 Aberkannte Verluste249
4.12.4 Tabuisierte Todesursachen249
4.12.5 Aberkannter Trauerausdruck250
4.12.6 Aberkannte Trauerfähigkeit251
4.12.7 Aberkannte Trauer durch berufliche Rollenzuschreibungen251
5 Konkrete Unterstützungsangebote und die Erfahrung der Trauernden255
5.1 Einzelbegleitung – Das Drei-Sequenzen-Konzept256
5.2 Ein Begleitkonzept für Gruppen259
5.3 Erfahrungsbericht261
5.4 Selbsthilfegruppen267
5.5 Erfahrungsberichte verwaister Eltern268
5.6 Musik, die tröstende Schwester der Trauer – Ein Erfahrungsbericht272
Persönliche Erfahrungen und Reflexionen272
5.7 Kommentar einer Musiktherapeutin zum Erfahrungsbericht276
5.8 Eine Schreibwerkstatt für Trauernde279
5.9 Das Trauercafé282
5.10 Trauer im Internet283
5.11 Nichtreligiöse Gedenkfeiern284
5.12 Der Thanatologe286
6 Interview mit Dr. Colin Murray Parkes289
6.1 Einleitung290
6.2 Interview mit Dr. C. M. Parkes291
7 Zusammenfassung301
7.1 Was Trauernde als hilfreich erleben302
7.2 Was macht Angebote hilfreich?304
7.2.1 Einzelbegleitungen304
7.2.2 Gruppenangebote305
7.2.3 Informations- und Beratungsangebote305
7.2.4 Trauern kann dauern – Ein spontanes (Trauer-)Frühstücksgespräch306
Anhang309
Bundesverband Trauerbegleitung e. V. (Deutschland)310
Bundesarbeitsgemeinschaft Trauerbegleitung (Österreich)311
Verein für Krisen- und Trauerbegleitung (Schweiz)312
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren313
Palliative Care im Verlag Hogrefe316
Sachwortverzeichnis318

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