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E-Book

Trojanisches Marketing® II

Mit unkonventionellen Methoden und kleinen Budgets zum Erfolg

AutorRoman Anlanger, Wolfgang A. Engel
VerlagHaufe Verlag
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl256 Seiten
ISBN9783648047231
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/kein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis38,99 EUR
Nachdem der Bestseller 'Trojanisches Marketing®' das innovative Vermarktungskonzept vorgestellt hat, entwickeln die beiden Autoren jetzt ihr Erfolgsrezept weiter. Sie zeigen, wie sich mit kleinem Budget große Marketingwirkung erzielen lässt. Freiberufler finden dabei ebenso Anregungen, wie mittelständische Unternehmen und Konzerne. Das Buch enthält außerdem kleine Zauberelemente, die mit einem Augenzwinkern zeigen, wie Sie mit Cleverness und Kreativität die Aufmerksamkeit bei Ihren Kunden steigern.   Inhalte - Die Grundidee des Trojanischen Marketing: Bekanntes und Neues intelligent verknüpfen - Netzwerke effektiv nutzen: Trojanisches Marketing in Social Media - Trojanische Rhetorik: die erstaunliche Kraft von Sprachmustern - Trojanische Kooperationen bringen Durchschlagskraft - Trojanisches Marketing mit Apps 

Roman Anlanger Roman Anlanger ist CRM-Manager und Wirtschaftstrainer und leitet das Fachhochschulstudium 'Technisches Vertriebsmanagement' auf der Fachhochschule des bfi Wien. Wolfgang A. Engel Wolfgang A. Engel hat VWL in Karlsruhe und Wien studiert und ist als selbstständiger Unternehmensberater, Wirtschaftstrainer und Coach tätig.

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Leseprobe

2   Trojanisches Marketing I – Was bisher geschah


Bevor wir Ihnen das neue Buch genauer vorstellen, möchten wir für Sie gerne Revue passieren lassen, was geschehen ist, seit wir das erste Buch „Trojanisches Marketing” verfasst haben.

2.1   Trojanisches Marketing I – Mit trojanischen Aktivitäten in die Bestsellerlisten


Als 2008 das erste Buch zum „Trojanischen Marketing” erschien und dieser Begriff das Licht der Fachwelt erblickte, geschah Merkwürdiges: Einerseits gab es zahlreiche Menschen, die sofort verstanden, um was es ging, und die das Gefühl hatten, den Begriff eigentlich schon immer zu kennen. Auf der anderen Seite gab es etwa gleich viele, die sich daran störten, sich schon wieder mit einem neuen Marketingbegriff auseinandersetzen zu müssen. Es gebe doch schon genügend „neumodische” Marketingströmungen, da sei eine weitere Neuigkeit nicht notwendig und eher verwirrend. Mit diesen Argumenten werden wir uns etwas später noch auseinandersetzen.

Der Erfolg unserer trojanischen Aktivitäten, mit deren Hilfe wir die Vermarktung unseres Buchs ankurbelten, sprach dagegen eine ganz andere Sprache als die „Zweifler”. Sehen Sie selbst.

Social Networks „trojanisch” nutzen

Unter Anderem haben wir das bekannte Business-Netzwerk XING für unsere trojanischen Aktivitäten zur Steigerung der Verkaufszahlen unseres Buchs genutzt (www.xing.com). Nachdem beide Autoren zu den early adopters dieses Netzwerks gehörten, haben wir dort gemeinsam zwei Gruppen gegründet:

  • Die „Marketing Community Austria (MCA)” beschäftigt sich allgemein mit dem Thema „Marketing” in Österreich bzw. der DACH-Region. Sie ist offen für alle, die beruflich damit zu tun haben bzw. die sich allgemein dafür interessieren. Inzwischen hat diese Gruppe eine Mitgliederzahl von über 5.300 Personen erreicht (das ist – nebenbei und mit Stolz vermerkt – eine der größten Marketingvereinigungen in Österreich). Bemerkenswert ist vor allem, dass es inzwischen über 5.700 Einzelbeiträge der Gruppenmitglieder gibt; das ist eine der höchsten Kommunikationsraten im gesamten XING-Netzwerk. Auch der XING-Führung ist nicht entgangen, dass es hier ein großes Kommunikations- und Multiplikationspotenzial gibt. Der Gruppe wurde daher der Status „Xpert Ambassador Group” verliehen (mit Roman Anlanger als Ambassador). Aufgrund seiner einschlägigen erfolgreichen Aktivitäten wurde Roman Anlanger inzwischen eine zweite Ambassador-Gruppe übertragen. Es ist dies die „Ambassador Group XING:Wien” mit 30.000 Mitgliedern und über 40.000 Einzelbeiträgen.

Link: Marketing Community Austria (XING)

  • Der „Club Trojanisches Marketing (CTM)” beschäftigt sich mit der Verbreitung der trojanischen Ideen im gesamten deutschen Sprachraum und hat inzwischen ca. 1.200 Mitglieder. Hier finden Informationsveranstaltungen und Diskussionen speziell zum Thema „Trojanisches Marketing” statt.

Link: Club Trojanisches Marketing (XING)

Ebenfalls kreiert und ins Leben gerufen wurde – wie bereits kurz erwähnt – eine eigene Homepage zum Buch: www.TrojanischesMarketing.com. Auf dieser Homepage gibt es ausführliche weitere Informationen zum Thema (z. B. solche, die aus Platzgründen nicht im Buch stehen können). Auch hier haben Besucher die Möglichkeit, ihre Diskussionsbeiträge zu posten.

Link: Homepage Trojanisches Marketing

Ähnliche Aktivitäten gab es auch auf Facebook und Twitter. Hier die zugehörigen Links:

Link: Trojanisches Marketing (Facebook)

Link: Trojanisches Marketing (Twitter)

Link: twitter.com/engelaustria

Der „Trojan Award”

Ein weiterer öffentlichkeitswirksamer Bestandteil unseres Marketings ist der von uns und der Fachhochschule des bfi Wien ins Leben gerufene „Trojan Award”. Dieser Preis, der bisher fünfmal vergeben worden ist, wurde geschaffen, um Unternehmen und ihre Agenturen vor den Vorhang zu holen, die vorbildliche Aktionen im Sinne des Trojanischen Marketing geplant und durchgeführt haben. Gestiftet wurde das Preisgeld in Höhe von 2.000 Euro pro Jahr von der Fachhochschule des bfi Wien, deren Geschäftsführer Dr. Helmut Holzinger ist. Allerdings kommt das Preisgeld nicht den Gewinnern zugute, sondern wird dem Wiener St.-Anna-Kinderspital gespendet, das für seine international renommierte Kinder-Krebsforschung bekannt ist.

Link: St.-Anna-Kinderspital

Von Beginn an gab es – je nach Menge und Qualität der Einreichungen – zwei bis drei Preisträger (1. bis 3. Platz), von denen aber nur der jeweils beste zur Preisverleihung im St.-Anna-Kinderspital eingeladen wurde. In den einzelnen Jahren waren dies:

  • 2009: T-mobile für eine personalisierte Internetkampagne, bei der mithilfe eines Spiels das neue Tarifmodell „Business Complete” erläutert wurde

  • 2010: die österreichische Post zusammen mit dem Verbund für ein gemeinsames Mailing zum Thema „Stromanbieter leicht wechseln”

  • 2011: die Firma „Sachen + Machen” für eine Geschenkbox für Führerschein-Neulinge, die sogenannte „Good Lack Box”

  • 2012: die Firma „Negri Consulting” für eine gelungene Kundenaktion zum „Tag des Apfels”

Amazon und Co.

Ebenso erfreulich entwickelte sich – parallel zu steigenden Verkaufszahlen – das Echo z. B. in den Rezensionen auf www.amazon.de.

Link: Trojanisches Marketing bei Amazon

Nachdem der Verlag und die Autoren zahlreiche weitere trojanische Aktionen zur Vermarktung des Buches durchgeführt hatten, die alle mehr oder weniger mit Networking charakterisiert werden können, war es dann kein Wunder, dass das Buch auch die Bestsellerlisten erreichte. In Österreich war es das Wirtschaftsblatt, in Deutschland die Financial Times Deutschland, die Trojanisches Marketing als eines der meistverkauften Sachbücher listeten. Damit war dieser Titel eine Zeitlang auch das meistverkaufte Business-Fachbuch im deutschen Sprachraum.

2.2   Trojanisches Marketing – Man spricht darüber


Schon bald nach Erscheinen des Buches kam es zu zahlreichen Anfragen für Kongressvorträge und Seminare, bei denen das Thema „Trojanisches Marketing” in kleineren und größeren Personenkreisen vorgetragen und diskutiert werden konnte (nebenbei gesagt eine hervorragende Plattform für den Verkauf des Buchs). Auch im Rahmen der Hochschullehrtätigkeiten der Autoren zum Thema Marketing war das Thema immer präsent.

Überraschend und überaus erfreulich war die Tatsache, dass 2009 ein Buch des deutschen Autors Florian Schwarzbauer erschien: „Modernes Marketing für das Bankgeschäft: Mit Kreativität und kleinem Budget zu mehr Verkaufserfolg” (Gabler-Verlag). In diesem Buch verfolgt der Autor das Ziel, „die Anforderungen, Chancen und Risiken im Einsatz alternativer Marketinginstrumente in kleinen und mittelständischen Genossenschaftsbanken zu untersuchen und daraus konkrete Handlungsempfehlungen abzuleiten” (Schwarzbauer 2009, S. 20). Das Erfreuliche aus unserer Sicht war: Schwarzbauer kommt – nach detaillierter Analyse der Chancen und Risiken der verschiedenen alternativen Marketingmethoden – zu dem Schluss, dass Trojanisches Marketing die Methode mit der höchsten Erfolgschance bei geringstem Risiko darstellt.

Nach so vielen Good News sollen auch ein paar weniger erfreuliche Dinge nicht verschwiegen werden. Vor allem gab es Trittbrettfahrer, die kurz nach Erscheinen des Buches versuchten, sich damit zu schmücken, unter Verwendung der geschützten Bezeichnung „Trojanisches Marketing®” in Erscheinung zu treten. Mit dem Hinweis auf die Tatsache, dass „Trojanisches Marketing” als Marke in Deutschland und Österreich urheberrechtlich geschützt ist, gelang es in allen Fällen, mit friedlichen Mitteln diesen Missbrauch abzustellen. Schließlich war niemals die Absicht der Urheberrechtverletzung vorhanden, sondern lediglich Unwissen über die rechtlichen Tatbestände.

Zu den eher Bad News zählen wir auch die kritischen Stimmen, die sich vereinzelt meldeten. Vor allem die akademische Marketingwelt äußerte in einigen Fällen Skepsis. Dieser Community war es vor allem wichtig, den neuen Begriff „Trojanisches Marketing” in ihre Schubladenwelt der unterschiedlichen Marketingarten richtig einzuordnen. Häufig wurde die Frage gestellt, wie sich „Trojanisches Marketing” denn gegen die eine oder andere Marketingtheorie abgrenzen lasse bzw. sich von dieser oder jener unterscheide. Auch hörten wir manchmal, Trojanisches Marketing sei „alter Wein in neuen Schläuchen”, also etwas schon lange Bekanntes, dem wir nur einen neuen Namen gegeben hätten. Dazu haben wir bereits im ersten Buch zum Trojanischen Marketing Folgendes geschrieben: Wie Karl Landsteiner die Blutgruppen nicht erfunden hat, sondern ihre...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Inhaltsverzeichnis6
Vorwort14
1 Die Finanzierung gut vorbereiten16
1.1 Grundbuch, Beleihung, Effektivzins – Grundbegriffe der Baufinanzierung16
1.1.1 Das Grundbuch, die Basis der Finanzierung16
1.1.2 Die Beleihungsprüfung, die Grundlage für die Höhe des Darlehens18
1.1.3 Soll- und Effektivzinsen20
1.2 Darlehen von Baugeldvermittlern23
1.2.1 Der Vorteil dieser Darlehen23
1.2.2 Der Nachteil24
1.2.3 Der Ablauf der Darlehensaufnahme25
1.3 Wie Sie Ihr Eigenkapital erhöhen27
1.3.1 Alte Bauspar- und Kapitallebensversicherungsverträge28
1.3.2 Familiendarlehen28
1.3.3 Erbbaugrundstücke28
1.3.4 Eigenleistungen29
1.3.5 Schenkungen30
1.4 So teuer darf die Immobilie sein32
1.4.1 Das persönliche Finanzierungspotenzial32
1.4.2 Die maximale Darlehenssumme34
1.4.3 Der maximale Kaufpreis der Immobilie36
1.5 Kalkulieren mithilfe des Finanzierungsplans38
2 Das Annuitätendarlehen, der Klassiker der Immobilienfinanzierung42
2.1 Das Prinzip der Annuität42
2.2 Was bei Annuitätendarlehen zu beachten ist44
2.2.1 Die Zinsbindung und Tilgung44
2.2.2 Sondertilgungen45
2.2.3 Die Flexibilität des Darlehens46
2.2.4 Beleihungsgrenzen47
2.2.5 Die Tilgungsstrategie48
2.3 Die verschiedenen Darlehensvarianten50
2.3.1 Das Festzinsdarlehen50
2.3.2 Das „8 plus 5“-Darlehen52
2.3.3 Die Vollfinanzierung53
2.3.4 Die Reservehypothek55
2.3.5 Das Reservedarlehen55
2.3.6 Das Volltilgerdarlehen56
2.3.7 Das Konstantdarlehen der Bausparkasse57
2.3.8 Die Familienhypothek58
2.3.9 Das variable Darlehen59
2.3.10 Das Flex-Darlehen62
2.3.11 Das Cap-Darlehen62
2.3.12 Das Kombidarlehen64
2.3.13 Das Fremdwährungsdarlehen65
2.3.14 Sonderkredite68
2.3.15 Der Realkredit69
2.4 Der richtige Anschluss: das Forward-Darlehen71
2.4.1 Besonderheiten des Forward-Darlehens71
2.4.2 Die aktuelle Situation72
2.4.3 Unterschiedliche Laufzeiten und Kündigungsfristen73
2.5 Die Prolongation – wenn das Darlehen weiterläuft74
2.6 Die Umschuldung75
2.7 Die Nachfinanzierung76
3 Exkurs: Die Finanzierung im Ausland78
3.1 Die Finanzierung mit deutschen Kreditgebern78
3.2 Die tatsächliche Finanzierung im Ausland79
3.3 Tipps zum Immobilienkauf im Ausland79
4 Andere Formen der Finanzierung82
4.1 Das Bauspardarlehen im Finanzierungsmix82
4.1.1 Grundprinzipien des Bausparvertrags82
4.1.2 Die Anspar- und die Tilgungsphase83
4.1.3 Wann sich Bauspardarlehen lohnen83
4.1.4 Vor- und Nachteile des Bausparvertrags85
4.2 Die Lebensversicherung85
4.2.1 Die Lebensversicherung als endfällige Hypothek86
4.2.2 Das Policendarlehen86
4.2.3 Verkauf der kapitalbildenden Lebensversicherungspolice87
4.3 Das Ratentilgungsdarlehen87
4.4 Das Vorsorgedarlehen88
4.4.1 Besonderheiten des Vorsorgedarlehens88
4.4.2 Wann sich ein Vorsorgedarlehen lohnt89
4.5 Der Lombardkredit90
4.5.1 Besonderheiten dieses Kredits90
4.5.2 Wann sich der Kredit eignet91
4.5.3 Beleihungswert und Auszahlung des Kredits91
4.5.4 Unterformen des Lombardkredits91
4.6 Der Modernisierungskredit92
4.6.1 Besonderheiten des Modernisierungskredits92
4.6.2 Vor- und Nachteile dieser Finanzierung92
4.7 Das Arbeitgeberdarlehen93
4.7.1 Allgemeines93
4.7.2 Vor- und Nachteile des Arbeitgeberdarlehens94
4.7.3 Steuerliche Besonderheiten95
4.8 Verkäufer- und Nachrangdarlehen96
4.8.1 Besonderheiten dieser Art von Darlehen96
4.8.2 Einschätzung des Verkäuferdarlehens und Alternativen97
4.9 Kaufen ohne Bank: Der Rentenkauf98
4.9.1 Die Vertragsgestaltung98
4.9.2 Die Eignung der Immobilienrente99
4.10 Der Mietkauf – ein teures Erwerbsmodell100
4.10.1 Prinzip und Eignung des Mietkaufs100
4.10.2 Nach- und Vorteile dieser Finanzierung100
4.10.3 Fazit und Tipps101
5 Baufinanzierung für bestimmte Personengruppen102
5.1 Die Baufinanzierung für Singles104
5.2 Die Baufinanzierung für Ehepaare und Lebensgemeinschaften104
5.2.1 Zunächst die Familienplanung klären105
5.2.2 Besonderheiten bei nicht ehelichen Lebensgemeinschaften105
5.3 Die Baufinanzierung für Ehepaare mit Kindern106
5.4 Die Baufinanzierung für Ältere (Baufinanzierung 50 plus)107
5.4.1 Kriterien für die Kreditvergabe107
5.4.2 Was Kreditnehmer beachten sollten108
5.5 Die Baufinanzierung für Selbstständige109
5.5.1 Die Finanzierung über einen Direktfinanzierer109
5.5.2 Kriterien für die Kreditvergabe110
5.5.3 Das Self-Certified-Darlehen111
5.5.4 Das Darlehen mit hohem Eigenkapitalanteil111
5.5.5 Objekte mit Gewerbeanteil112
5.6 Die Baufinanzierung für Vermieter112
5.6.1 Wann Sie wie viel Fremdkapital einsetzen sollten113
5.6.2 Welche Darlehen infrage kommen114
6 Kosten sparen mit staatlichen Fördermitteln116
6.1 Die Programme der KfW-Bankengruppe116
6.1.1 Das KfW-Wohneigentumsprogramm116
6.1.2 Die Programme Energieeffizient Bauen und Energieeffizient Sanieren117
6.1.3 Das Programm Altersgerecht Umbauen117
6.1.4 Mögliche Kombinationen der Förderprogramme118
6.1.5 Wann sich KfW-Darlehen lohnen119
6.2 Die Förderung durch Wohn-Riester120
6.2.1 Die Beleihung des eigenen Riester-Vertrags120
6.2.2 Die Aufnahme eines Wohn-Riester-Darlehens121
6.2.3 Zulagen und Steuervorteile122
6.2.4 Die nachgelagerte Besteuerung123
6.3 Die Wohnraumförderung der Bundesländer124
6.4 Die Unterstützung durch die Kommunen126
6.4.1 Wer gefördert werden kann127
6.4.2 Die Konditionen der Förderung127
6.4.3 Zuständigkeiten und Fristen128
6.5 Die Förderung durch das BAFA128
6.5.1 Das Förderprogramm Vor-Ort-Beratung129
6.5.2 Weitere Förderprogramme für Eigentümer129
6.6 Steuern sparen mit Baudenkmälern131
6.6.1 Steuervorteile und Voraussetzungen131
6.6.2 Der Kauf vom Bauträger131
6.7 Die Wohnungsbauprämie und die Arbeitnehmersparzulage132
6.7.1 Die Wohnungsbauprämie132
6.7.2 Die Arbeitnehmersparzulage133
6.7.3 Beide Fördermittel miteinander kombinieren134
6.7.4 Übersicht über Fördermöglichketen134
7 Besondere Aspekte der Finanzierung136
7.1 Baufinanzierung und Scheidung136
7.1.1 Die Übernahme der Immobilie durch einen Partner137
7.1.2 Die Haftungsentlassung und Freistellung137
7.1.3 Die Teilung138
7.1.4 Die Vermietung139
7.2 Die Pleite des Baudienstleisters139
7.2.1 Das Problem erkennen139
7.2.2 Das Vorgehen bei Insolvenz des Baudienstleisters140
7.2.3 Was Sie im Vorfeld tun können141
7.3 Arbeitslosigkeit während der Finanzierung141
7.3.1 Der Lastenzuschuss für Selbstnutzer von Immobilien142
7.3.2 Die private Arbeitslosenversicherung144
7.4 Die islamkonforme Baufinanzierung145
7.4.1 Das Finanzierungsmodell Murabaha145
7.4.2 Das Finanzierungsmodell Istisna146
7.4.3 Das Finanzierungsmodell Musharaka147
7.4.4 Das Finanzierungsmodell Mudaraba147
7.4.5 Das Finanzierungsmodell Itjara148
7.4.6 Die islamkonforme Finanzierung nach deutschem Recht148
7.5 Die Baufinanzierung für Grenzgänger149
7.5.1 Grenzgänger im Euroraum149
7.5.2 Grenzgänger Schweiz149
7.5.3 Grenzgänger Dänemark150
8 Rechtliche Fragen rund um die Immobilie152
8.1 Schwarzarbeit und Pfusch am Bau152
8.1.1 Ein aktueller Fall152
8.1.2 Eine Kehrtwende in der Rechtsprechung153
8.2 Die Vorfälligkeitsentschädigung154
8.2.1 Die Höhe der Vorfälligkeitsentschädigung154
8.2.2 Tricks der Banken und wie Sie sich dagegen wehren können155
8.3 Gebühren bei der Baufinanzierung158
8.3.1 Unzulässige Gebühren158
8.3.2 Zulässige Gebühren160
8.4 Der Bankwechsel ohne Notargebühren161
8.5 Energiesparauflagen für Eigentümer162
8.5.1 Neubauten und Modernisierungen162
8.5.2 Nachrüstpflichten für Altbauten163
8.5.3 Der Vollzug der Verordnung163
8.6 Die Verpflichtung zum Einsatz erneuerbarer Energien164
8.6.1 Maßnahmen zur Umsetzung der Pflicht164
8.6.2 Ersatzmaßnahmen für Hauseigentümer165
8.6.3 Die finanzielle Förderung erneuerbarer Energien165
8.7 Das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) für Darlehensnehmer165
8.7.1 Die Pflichten von Darlehensgeber und Darlehensnehmer166
8.7.2 Die Kündigungsmodalitäten166
8.7.3 Das außerordentliche Kündigungsrecht167
8.8 Pflichten bei Eigenleistungen168
8.8.1 Die versicherungsrechtliche Pflicht168
8.8.2 Die arbeitsschutzrechtlichen Vorschriften168
8.8.3 Die Baustellenverordnung169
8.9 Baumängel am Eigenheim169
8.9.1 Das Vorgehen bei Baumängeln170
8.9.2 Das Vorgehen bei ausbleibender Mängelbeseitigung171
8.10 Die günstige Alternative: Baugemeinschaften oder Baugenossenschaften171
8.10.1 Besonderheiten der Baugemeinschaft171
8.10.2 Die Gemeinschaftsformen172
8.10.3 Beratungsstellen173
8.11 Der Immobilienerwerb über eine GbR173
8.11.1 Der Gesellschaftervertrag173
8.11.2 Die Finanzierung174
8.11.3 Das Ausscheiden eines Gesellschafters175
9 Wichtige Versicherungen176
9.1 Die Feuerrohbauversicherung – die Voraussetzung für ein Immobiliendarlehen176
9.1.1 Die Feuerrohbauversicherung als Bestandteil der Wohngebäudeversicherung176
9.1.2 Die Versicherungsdauer177
9.1.3 Die Absicherung während der Rohbauphase und danach177
9.1.4 Die Versicherungsbedingungen178
9.2 Die Risikolebensversicherung oder Restschuldversicherung – ohne sie geht es nicht178
9.2.1 Die Risikolebensversicherung178
9.2.2 Die Restschuldversicherung179
9.2.3 Absicherung gegen Arbeitslosigkeit und Arbeitsunfähigkeit180
9.3 Die Bauherrenhaftpflichtversicherung – unerlässlich bei Bauvorhaben180
9.3.1 Wofür die Bauherrenhaftpflichtversicherung einsteht181
9.3.2 Was beim Abschluss einer solchen Versicherung zu beachten ist181
9.3.3 Wann Sie welche Versicherung benötigen182
9.4 Die Bauleistungsversicherung – gegen Schäden gewappnet182
9.4.1 Der Versicherungsschutz183
9.4.2 Die Versicherungsdauer184
9.5 Die Bauhelferunfallversicherung – die Pflichtversicherung184
9.5.1 Die Versicherungspflicht184
9.5.2 Die Prämien und der Leistungsumfang185
9.5.3 Die private Bauhelferunfallversicherung185
9.6 Die Wohngebäudeversicherung – unentbehrlich für Hauseigentümer187
9.6.1 Versicherungsgegenstände und versicherte Schadensursachen188
9.6.2 Die Zusatzleistungen188
9.6.3 Preisverhandlungen und Einsparmöglichkeiten189
9.6.4 Übergang der Police beim Immobilienkauf190
Stichwortverzeichnis192

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