Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 2.0, Universität Trier (Fachbereich III), Veranstaltung: Politische Kommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: TTIP, ein Akronym für 'Transatlantic Trade and Investment Partnership', stellt einen Themenbereich dar, der seit dem Verhandlungsbeginn 2013 stark medial vertreten wird. Selten ist ein Themenkomplex wie TTIP oder CETA so lange relativ gleichbleibend stark repräsentiert. Es lohnt sich daher, in der folgenden Arbeit zu untersuchen, wie über das geplante Abkommen informiert wird - präziser gesagt - zu analysieren, welche Kommunikationsstrategien von den Informationsgebern, hier vor allem von der Europäischen Kommission, und welche von den TTIP-Gegnern, zum Beispiel von STOP-TTIP, gewählt wurden. Dabei wird sich das zweite Kapitel mit den theoretischen Grundlagen von Kommunikationsstrategien beschäftigen, wobei in einem weiteren Schritt das Abkommen in einem kurzen Kapitel mit den wichtigsten Inhalten vorgestellt wird, um zu vermitteln, um was es sich bei TTIP überhaupt handelt und auf welchem Stand sich die aktuellen Verhandlungen befinden. Nach der Identifikation der gewählten kommunikativen Strategien und der Vorstellung des Abkommens wird ein Blick auf die deutschen Medien geworfen. Hierfür werden Analysen unter anderem durch die Konrad-Adenauer Stiftung herangezogen, die die mediale Verarbeitung von TTIP thematisieren. Hierdurch können Hinweise gefunden werden, die den Erfolg oder Misserfolg der kommunikativen Strategie beiden untersuchten Organisationen nahelegen. Abschließend werden die Ergebnisse zusammengefasst und ein Ausblick gewagt, welche möglichen Auswirkungen die präferierte Wahl der Kommunikationsstrategie für den Erfolg der Verhandlungen haben könnte.
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