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E-Book

Über die Motivation von Mädchen einen Frauenberuf zu ergreifen

AutorViktoria Lehrer
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2006
Seitenanzahl12 Seiten
ISBN9783638577144
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis3,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Katholische Stiftungsfachhochschule München, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Seminar 'Weiblich - männlich - menschlich. Soziologische Aspekte von Geschlechtsidentität' interessierte mich vor allem die Frage, warum junge Frauen überwiegend einen Frauenberuf ergreifen. Ich selbst habe fast 15 Jahre als Fachkrankenschwester für Anästhesie und Intensivmedizin auf Intensivstationen mit bis zu 16 Betten gearbeitet und zuvor den typischen Frauenberuf 'Krankenschwester' erlernt. Seit einem Jahr arbeite ich als Lehrerin für Pflegeberufe an einem Bildungszentrum; auch diese Tätigkeit gehört zu den typischen Frauenberufen. Da die Beweggründe vielfältig sein können, konkretisierte ich meine Frage, welche sich aus zwei soziologischen Theorien bildet: Inwieweit entspricht die Motivation von jungen Frauen zur Berufswahl den Inhalten der Sozialisations- und Humankapitaltheorie? Werden Frauen weiblich erzogen? Und ergreifen sie deshalb einen Frauenberuf? Planen junge Frauen häufig Familie und Arbeit zu kombinieren? Zunächst möchte ich in meiner Hausarbeit die theoretischen Grundlagen zur Sozialisations- und Humankapitaltheorie beschreiben und anschließend einige Begriffe definieren. Als empirische Grundlage stelle ich eigene Ergebnisse einer Datenerhebung aus dem Bereich der Krankenpflege vor. Diese korrelieren gerade bei der Humankapitaltheorie mit den Daten einer Schweizer Studie zum Berufsbildungsverhalten junger Frauen, welche ich außerdem kurz vorstelle. Im anschließenden Fazit fasse ich Theorien und Ergebnisse zusammen und beschreibe mögliche Konsequenzen. [...]

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